Bevor es weitergehen kann, müssen wir noch die Sauerei im Kühlschrank sauber machen. Zwei Eier sind kaputtgegangen, wahrscheinlich bei der Rüttelei gestern im Sand. Wir wollen noch die Vorräte ergänzen, aber der Campstore iist ziemlich leer, einzig Feuerholz kaufen wir.
Wir fahren nach Solitaire und freuen uns über die aktiven Erdhörnchen
fotografieren die alten Autos
und essen den obligatorischen Apfelkuchen und trinken einen feinen Cappuccino.
Unterwegs sehen wir Gnus, viele Oryx
Springböcke und immer wieder auch einen einzelnen Strauss.
Wir steigen immer wieder aus und freuen uns über die abwechslungsreiche Landschaft
Leider verpassen wir aber die Abzweigung zum Henno Martin Shelter, aber wir müssen ja auch noch Ziele für ein nächstes Mal haben.
Mirabib sieht man schon von weitem, es ist ein einsamer Berg/Felsenansammlung in einer weiten Ebene. Wir fahren rund um den Berg. Alles ist frei, umso schwieriger, zu entscheiden, wo es am schönsten ist.
Erst als es schon fast dunkel ist, kommt noch ein anderes Fahrzeug. Sie fahren aber auf die andere Seite des Berges.
Es geht ein starker Wind und kaum ist die Sonne weg, wird es das erste Mal in diesen Ferien empfindlich kühl. Wir suchen einen windgeschützten Ort um zu kochen und essen. Eine Dassie Rat leistet uns dabei Gesellschaft. Der Sternenhimmel hier ist schier unglaublich, trotzdem ziehen wir uns dann schon bald ins Zelt zurück um noch ein bisschen zu lesen, es ist uns zu frisch.