THEMA: Flusskreuzfahrt in Namibia - August 2019
23 Okt 2019 20:30 #571091
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  • Champagner am 23 Okt 2019 20:30
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franzicke schrieb:
Huhu Bele,
Ich war ja etwas überrascht über eure Strecke von der Marble Campsite nach Opuwo - das war ja unsere Strecke, allerdings gar nicht mal so freiwillig, sondern das Navi hat uns so geführt statt auf direktem Weg über die D3707.
:laugh: Naja, sooooo direkt ist es untenrum auch nicht (wobei es natürlich nichts Direkteres gibt, abgesehen von Fliegen). B)
Aber klar - man kann das auch als "Nicht-Rumpeltag" bezeichnen - alles relativ :woohoo: :silly:
Wie so vieles im Leben ist auch dies relativ :silly: !
Und jetzt werd ich doch noch ganz bisschen neidisch - ich hatte mich damals so sehr auf den Bootsausflug von der Kunene River Lodge gefreut - der ist aber ausgefallen mangels Wasser.
Echt jetzt? Hatten die in Ruacana den Hahn zugedreht? Pete meinte auch zu uns, dass er den Wasserstand immer genau beobachten muss, weil man nicht weiß, wann die Wassermenge während des Tages reduziert wird. Man sieht auch auf meinen Fotos, dass das Wasser wohl einige Zeit zuvor wesentlich höher stand.
Schon mal Danke und viele Grüße
Bitte - und viele Grüße zurück!



Tinochika schrieb:
Hallo Bele und „co“ Matthias,
es ist immer wieder schön mit Euch zu reisen und neue und bekannte Orte zu erleben.
Deine Fotos sind dieses Mal besonders gelungen und entlocken uns ab und zu ein wow.
Oh, vielen Dank für dieses Lob :blush: :)
Eure Tour klingt ja toll - wie lange werdet Ihr denn unterwegs sein??? Wenn ich das an anderer Stelle richtig gelesen habe, wollt Ihr auch noch zum Khwai? Das liegt ja nun nicht gerade ums Eck! :woohoo:

Am 23.11. werden wir in Okaukuejo an Euch denken und mehrere Sundowner auf alle uns liebgewonnenen Fomis trinken und Bele du erhältst sicher einen Doppelten :silly:
Sonnenuntergang ist dort etwa um 19:00 Uhr also die beste Zeit um an Euch alle zu denken.
Perfekt !!! :)


MooseOnTheLoose schrieb:
Aaaah, liebste Bele,
ich steige grad erst ein in Deinen Bericht und bin noch nicht sooo weit gekommen. Aber... Du schreibst göttlich wie immer!!! D a n k e !
Danke ebenfalls! :kiss:
Sind just eine Woche aus Namibia zurück... Da waren wir jetzt doch glatt mit dem Landcruiser der Muckels unterwegs!!! Wie witzig!!! :woohoo:
Das ist ja witzig - und ich hoffe Ihr hattet es schön!
Liebe Grüße zurück!
Letzte Änderung: 23 Okt 2019 20:31 von Champagner.
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23 Okt 2019 20:58 #571093
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17. August 2019 – Von der Kunene River Lodge nach Springbokwasser

Wie gesagt trennen sich heute unsere Wege, wir checken alle aus, die Eulenmuckels bleiben aber noch eine Weile vorne bei der Reception, wir zwei machen uns nach der Verabschiedungszeremonie gleich auf den Weg nach Süden. Tschüss Ruth, tschüss Uwe, es war wieder eine unglaublich spannende und lustige Reise mit euch :kiss: :kiss: – so viele schöne Erinnerungen werden uns davon erhalten bleiben!

Bevor wir richtig Fahrt aufnehmen noch ein Fazit zur Kunene River Lodge. Auf sie hatte ich mich total gefreut, hatte einiges darüber gelesen, viel Lob über die Stellplätze am Wasser und so weiter. Allerdings ist bei mir der Funke nicht übergesprungen, vermutlich war meine Erwartungshaltung zu groß. Mir liegen die Stellplätze zu nahe beieinander, unser Nachbarplatz war total voll, die Ablutions sind wie gesagt zweckmäßig aber ohne jeglichen Charme. Die Stellplätze sind zwar nah am Wasser, aber auf dem/im/am Wasser ist leider nicht viel los. Hätten wir nicht diese interessante Bootstour mit Pete gehabt, wäre ich sicher enttäuscht gewesen. So war es okay für mich. Genau umgekehrt wie mit dem Epupa Camp, da hatte ich keine großen Erwartungen und sogar bisschen Bammel, weil ich mich ein ja stark dafür gemacht hatte. Aber dann hat es mir richtig gut gefallen dort :) , auch das Dorfleben zwischen Camp und den Fällen, wo ich mich nie unwohl gefühlt habe. Tja, das Leben kann manchmal komisch sein :dry: – so wird es auch mit der nächsten Etappe dann sein…. :whistle:

Heute ist unser erstes Ziel Opuwo, wir müssen tanken und ein paar Kleinigkeiten kaufen.
Im Spar an der Essenstheke schauen Matthias und ich uns nur kurz an und dann ist klar: wir brauchen heute zum 2. Frühstück (es ist ca. 10 Uhr) unbedingt Pommes :woohoo: !! Manchmal verstehen wir uns echt gut ;) …. Die Frage, ob wir "Spice" drauf haben wollen, bejahen wir, ohne zu wissen, worum genau es sich handelt :blink: . No risk, no fun! :lol:

Im Auto reißen wir, kaum sind wir angeschnallt und losgefahren, die über den Plastikteller gespannte Frischhaltefolie (extrem umweltfreundliche Verpackung :blush: ) ab und stürzen uns auf die fettigen Fritten, als ob wir seit Jahren nichts zu essen bekommen hätten. Matte schaut auf dem Foto übrigens nicht grimmig, wie er vorhin bei der Freigabe meinte, sondern voll konzentriert B) . Es ist nämlich nicht ganz ohne für Männer, zwei Dinge gleichzeitig zu tun. :whistle:



Ein bisschen erinnert uns das Ganze an die Pommes-Story von Ruth vor 2 Jahren. Boah, schmeckt das lecker, das Gewürz ist das Tüpfelchen auf dem i. Natürlich sind die Dinger weder kross noch fettarm, aber das tut dem Genuss keinen Abbruch!

So fahren wir grinsend über unsere Gier und genüsslich mampfend vorbei an diesen Dokumenten der Erosion (keine Ahnung, worum es sich hier handelt – ich wäre sehr dankbar für Aufklärung) weiter gen Süden.



Tja, und nun sind wir also auf dem Part der Reise, vor dem ich ein bisschen Schiss habe :blink: . Vor allem natürlich, weil ich es war, die den Anstoß zu unserer Planänderung gegeben hat. Nicht Etosha wie geplant und gebucht sollte nun unser nächstes Ziel sein, sondern Swakopmund. Dass wir es dorthin nicht in einem Tag schaffen, war klar, also hatten wir vorab mal überlegt, wo wir wohl campen könnten. Zunächst hatten wir Springbokwasser bzw. die Gegend dort ins Auge gefasst. Später kamen Matthias aber Zweifel, ob wir das schaffen und er hat („aus alter Tradition“) das „Khowarib Camp“ auf dem wir 2017 waren, ins Spiel gebracht. :S Huh, das hat mir gar nicht gefallen, denn von dort war es ja noch unendlich weit bis Swakopmund und dort wollte ich wegen einer Verabredung nicht zu spät am Sonntagabend ankommen. Dann vielleicht doch nochmal in Palmwag zelten?

Total unentschlossen machen wir uns also auf den Weg, ich versuche nicht zu quengeln, aber irgendwie doch rüberzubringen, was meine Zeit- und Ortsvorstellungen sind :dry: . Irgendwie habe ich auch ein bisschen Angst davor, zwischen Palmwag und Springbokwasser wild zu campen, weil ich von der Gegend dort keine Vorstellung habe. Uwe meint zwar, das würde schon gehen, aber es gäbe bei Springbokwasser auch einen Campingplatz. So ganz heimlich für mich innendrin ist das mein heutiges Ziel, falls wir es irgendwie bis dahin schaffen, was nach unseren bisherigen Erfahrungen eher unwahrscheinlich ist.

Später erklärt mir Matthias übrigens, dass er mich von Anfang an durchschaut hat, was meine Wünsche, Vorstellungen und Bedenken betrifft :ohmy: . Dabei hatte ich doch versucht, ganz cool und abgezockt zu wirken B) .

Naja, sei’s drum. :P

Hier sind wir an einer für uns „geschichtsträchtigen“ Stelle. Von dort, wo das Auto vor uns hinfährt, also von Kaoko Otavi sind wir 2017 spätnachmittags gekommen (von der D3705, vorher 3707), ziemlich erschöpft von unserer Oberen Hoarusib-Tour und froh darüber, bald in Opuwo zu sein.



Heute biegen wir links ab Richtung Palmwag, bleiben also auf der D3704, erinnern uns aber natürlich an die Zeit zurück.

Was nun kommt, verblüfft uns total. Gerechnet hatten wir mit üblen Pisten, tatsächlich rollen wir sanft über frisch gezogene Pads, vorbei an der Zufahrt zu Camp Aussicht, wo die Muckels heute nächtigen werden.



Danach über den teilweise geteerten Joubert Pass,



vorbei an Khowarib, wo wir einmal mehr über die Dürre im Land entsetzt sind. Da es noch nicht mal 14 Uhr ist, werden hier natürlich NICHT übernachten.

Bald kommen wir in das uns bekannte Gebiet der Palmwag Concession.



Hier ist die Piste zwar etwas ruppiger, aber immer noch okay. Zur besten Kaffeezeit (14 Uhr) nähern wir uns der Palmwag Lodge, und da angesichts der Tageszeit klar ist, dass wir auch hier nicht übernachten werden, fragt Matte, ob wir nicht dort auf einen Kaffee einkehren wollen. Ja klar – inzwischen bin ich total entspannt (naja fast entspannt :whistle: , noch weiß ich nicht, wo wir nächtigen werden) – jetzt wollen wir es uns doch mal so richtig gut gehen lassen !

Die Begrüßung ist zunächst auch sehr nett (auch wenn der Bokmakirie wohl der selbe unkooperative von letztem Mal hier ist :ohmy: ).







Leider wird es aber nichts mit einer gemütlichen Pause, die Lodge ist total überlaufen, man kommt sich vor wie auf dem Rummel. Wo vor knapp drei Wochen an dem Platz beim Pool zwischen Campsite und Lodge noch alles leer war, sind heute sämtliche Bänke besetzt :woohoo: und wir schaffen es mit Mühe, uns einen Softdrink zu ergattern und ihn hinunter zu stürzen, dann machen wir uns schnell wieder vom Acker.

Bei Bersig biegen wir nach Westen ab. Bald kommen wir zu einem Aussichtspunkt, den ich neulich erst im Bericht von Peter Luigi gesehen habe.



Und gefällt es hier sehr gut – jetzt muss nur noch bald die Übernachtungsfrage geklärt werden. Während wir ziemlich geradeaus Richtung Springbokwasser fahren, sehe ich aus den Augenwinkeln links ein schönes Trockenflussbett (es ist der Koigab), dahinter eine kleine Felswand und sogar einen Weg, der dorthin führt. Ich mache Matthias drauf aufmerksam und er scheint mir schon fast überrascht, dass ich seine Frage, ob wir uns das mal anschauen sollen, bejahe. Vermutlich hatte er damit gerechnet, dass ich auf den Campingplatz am Gate bestehen werde ;) .

Aber dieser Spot mit dem großen schattenspendenden Baum ist so überzeugend – sogar ein Springböckchen begrüßt uns - da ist jeder Gedanke an eine sichere und bequeme Campsite sofort vergessen. Alles klar – hier bleiben wir über Nacht!







Unsere Stimmung steigt minütlich :) , wir genießen es, endlich mal wieder Gras zu sehen, und freuen uns an den tollen Ausblicken.













Die Staubfahne des letzten Fahrzeugs an diesem Tag - danach ist das Gate einige Kilometer weiter westlich geschlossen



Die Abendstimmung und unseren letzten Sonnenuntergang mit Aussicht dieser Reise genießen wir ausführlich.















Nur das Essen lässt leider etwas zu wünschen übrig :( . Ich habe viel zu viele Käseknacker bestellt und die restlichen braten wir heute in der Pfanne an. Leider sind sie (wie ihre Kollegen während der Reise auch) nicht so gut, wie ich sie in Erinnerung hatte, die Haut ist hart und zäh, das kann ich gar nicht leiden, und auch der Inhalt schmeckt nur eben so :sick: ….

Aber das ist nebensächlich und ganz schnell wieder vergessen, wir kriechen glücklich und zufrieden in unsere Schlafsäcke. Später schaue ich ewig durchs Fliegengitter raus, wo der Mond die Szene beleuchtet. Dazu weht eine leichte Brise, die ein bisschen Abkühlung bringt, denn auch hier ist es immer noch sehr warm. Was für eine letzte Bushcamp-Nacht, das hätten wir uns echt so nicht erträumt :kiss: !

Und was haben wir uns für einen Kopf wegen der Strecke gemacht :ohmy: - schlussendlich war alles ganz entspannt und unser Zielpunkt perfekt ausgesucht.

Morgen steht noch eine Strecke auf dem Programm, die wir nicht richtig einschätzen können. Die Skeleton Coast runter und dann nach Swakopmund - vermutlich bei Nebel, wie man das von vielen Fotos und Erzählungen her kennt.

Schaunmermal..... ;) !

Liebe Grüße von Bele

P.S. Noch eine Anmerkung zu meiner Rehabilitation: der Begriff "Leopard" fiel tatsächlich kurz einmal im Zusammenhang mit der Sand Snake, wurde dann aber schnell wieder verworfen. Dies hat mir Matthias inzwischen bestätigt :) - uff, und ich dachte schon, ich würde langsam total verblöden :unsure: .
Letzte Änderung: 23 Okt 2019 21:19 von Champagner.
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24 Okt 2019 22:27 #571202
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Hallo Bele,

ganz grob gesagt fahren wir über Grootfontein und Shakawe an den Khwai Fluß und anschließend an den Boteti. Über Kubu Island nach Kasane und weiter durch den Caprivi in den Etosha. Von Terrace Bay geht es dann über Swakopmund ins Sossusvlei.
Und schwups sind die 35 Tage um.
Vielleicht verkürzt Du uns ja noch die Zeit bis zu unserem Abflug am Dienstag mit ein paar Kapiteln Deines kurzweiligen Reiseberichtes. Matthias darf auch gerne noch ein paar tolle Bilder beisteuern.

Liebe Grüße
Hartwig
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25 Okt 2019 10:26 #571223
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Hallo Bele,

ich würde mich auch sehr über ein weiteres Kapitel freuen. Ich bekomme beim lesen deines Berichtes wieder gute Laune. (Leider leidet diese im Moment etwas, beim lesen anderer Themen.)
interessant fand ich dein Resümee zur Kunene Riverlodge, habe ich zu 100% genau so empfunden. Wir hatte dort die Hütten als Unterkunft.

Liebe Grüße
Markus
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Hallo liebe Bele

Jetzt bin ich auch bei dir wieder à jour. :cheer: Ich will gar nicht allzu viel sagen, aber es macht einfach unglaublich viel Spass, bei euch mitzureisen. Ihr scheint ja eine echt tolle Truppe zu sein und bisher war es mir ja nur vergönnt, den Matte mal persönlich zu treffen. Aber ich bin sicher, dass ich mich mit den drei anderen aus eurem Team bestens verstehen würde. Was für eine tolle Reise, was für tolle Erlebnisse, was für unglaublich tolle Landschaften, was für ein toller Bericht bis hierhin! :kiss:

Love it!

Liebe Grüsse
Sam
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Tinochika schrieb:
Hallo Bele,
ganz grob gesagt fahren wir über Grootfontein und Shakawe an den Khwai Fluß und anschließend an den Boteti. Über Kubu Island nach Kasane und weiter durch den Caprivi in den Etosha. Von Terrace Bay geht es dann über Swakopmund ins Sossusvlei.
Und schwups sind die 35 Tage um.
Vielleicht verkürzt Du uns ja noch die Zeit bis zu unserem Abflug am Dienstag mit ein paar Kapiteln Deines kurzweiligen Reiseberichtes. Matthias darf auch gerne noch ein paar tolle Bilder beisteuern.
Liebe Grüße
Hartwig
Wow, das ist ja eine tolle Tour :woohoo: – aber auch ganz hübsch viel Kilometer :huh: ! Bin sehr gespannt, was Ihr zu erzählen habt, wenn Ihr zurück seid! Holt Ihr euch jetzt eigentlich münchhausenmäßig selber am Reddrum-Pass ab :whistle: :unsure: ;) ?

Dillinger schrieb:
Hallo Bele,
ich würde mich auch sehr über ein weiteres Kapitel freuen. Ich bekomme beim lesen deines Berichtes wieder gute Laune. (Leider leidet diese im Moment etwas, beim lesen anderer Themen.)
interessant fand ich dein Resümee zur Kunene Riverlodge, habe ich zu 100% genau so empfunden. Wir hatte dort die Hütten als Unterkunft.
Liebe Grüße
Markus
Danke, das beruhigt mich ein bisschen :) , ich dachte schon, ich sei etwas komisch….(in Sachen Kunene River Lodge) :S Gestern habe ich übrigens ewig mit einem lieben Fomi telefoniert, und sie meinte, nachdem sie nun auch am (O)Kavango, Kwando, Zambesi und Khwai gewesen sei, könne sie meine Aussge über den Kunene durchaus nachvollziehen ;) .

Das nächste Kapitel muss noch geschrieben werden, Fotos habe ich schon.

kalachee schrieb:
Hallo liebe Bele
Jetzt bin ich auch bei dir wieder à jour. :cheer: Ich will gar nicht allzu viel sagen, aber es macht einfach unglaublich viel Spass, bei euch mitzureisen. Ihr scheint ja eine echt tolle Truppe zu sein und bisher war es mir ja nur vergönnt, den Matte mal persönlich zu treffen. Aber ich bin sicher, dass ich mich mit den drei anderen aus eurem Team bestens verstehen würde. Was für eine tolle Reise, was für tolle Erlebnisse, was für unglaublich tolle Landschaften, was für ein toller Bericht bis hierhin! :kiss:
Love it!
Liebe Grüsse
Sam
Ach Sam, was für eine Freude, dich auch mal wieder im Forum zu lesen :) - und danke für das dicke Lob :kiss: . Ich bin mir auch ganz sicher, dass wir uns alle bestens verstehen würden, und übrigens haben wir im Camp Syncro anlässlich des Potjie-Stews von Matthias natürlich auch von dir gesprochen ;) ! Matte schwärmt immer noch von dem Abend, als er bei euch zum Essen eingeladen war!

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 25 Okt 2019 17:21 von Champagner.
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