THEMA: 2018 - Unterwegs zwischen Elefanten und Hippos
28 Okt 2018 12:02 #537092
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Dienstag 28.08. bis Freitag 31.08.: Aller Anfang holpert

28.08.:
Um 14:00 Uhr holt uns das Taxi zuhause ab und bringt uns zur S-Bahn. Von dort zum Hauptbahnhof Stuttgart sind es nur zwanzig Minuten Fahrt, der Fußmarsch mit Gepäck dauert wegen der Bauarbeiten zu Stuttgart 21 zehn Minuten.

Am Hauptbahnhof Stuttgart
Klar, dass die Bahn fünfzig Minuten Verspätung hat, aber wir haben mit nichts anderem gerechnet und erreichen den Flughafen Frankfurt früh genug. Hier klappt alles reibungslos, nicht eine Rolltreppe streikt! Der Flug nach Addis Abeba hebt etwas verspätet ab, landet trotzdem pünktlich. Hier empfängt uns afrikanisches Gewusel. Wir finden uns unter vielen weißgekleideten Pilgern wieder, die nach dem überstandenen Hadj in Mekka nach Hause wollen. Die Toilettensituation habe ich beschrieben. Bis zum Weiterflug verlasse ich meinen Sitz nicht mehr, denn er wäre bei meiner Rückkehr mit Sicherheit belegt. Dicht neben mir steht ein Pilger und wartet „aktiv“, dass ich ihm mindestens einen halben Platz freimache.

29. 08.:
Bei der Ankunft in Windhoek werden wir von einer Gruppe Chinesen aufgehalten, die Probleme haben, ihr Visum auszufüllen. Ich stelle mir vor, wie unbeholfen ich in China wäre und habe Geduld. Sowieso haben wir viel Zeit, denn unser Gepäck lässt auf sich warten, bis es endlich seine Kreise dreht.
Dann geht es sehr schnell: Wir wechseln Euro in namibische Dollars um, holen bei MTC einen namibischen Chip fürs Handy und ausreichend Space für den WLAN-Router und nehmen am Schalter von Europcar den Autoschlüssel in Empfang. Um 02:00 Uhr pm, vierundzwanzig Stunden nach unserem Start von daheim öffnet Frau Pack das Tor zum Tamboti. Nach einer herzlichen Begrüßung leeren wir das Mietauto, duschen, ziehen uns um und sind schon wieder unterwegs, um den Großeinkauf zu tätigen. Kaum zu glauben, wie schnell so ein Tag vergeht, denn wir erreichen das Stellenbosch Taste gerade noch pünktlich zum Dinner.


Im Stellenbosch Taste

30.08.:
Wir holen unseren Camper ab und stellen verblüfft fest, dass es dasselbe Fahrzeug ist, das wir ein Jahr vorher am Ende der Reise abgegeben haben. Es ist nicht mehr ganz so neu, aber gewartet und in Ordnung. Während Herbert den Pkw zurückbringt, erledige ich das Organisatorische und inspiziere die Kabine. Wir fahren noch einmal zum Super Spar bei der Maerua Mall, besorgen, was gekühlt werden muss sowie stabile Kartons, um die Schränke in der Kabine auszustaffieren. Weiter geht‘s zu Cymot, um einen bequemen Safarisessel zu kaufen. Die Billigprodukte scheint es nicht mehr zu geben, deshalb entscheiden wir uns für ein teureres Modell. Am späten Nachmittag endlich erreichen wir das Urban Camp. Es dauert, bis wir im Camper eingezogen sind. Nebenbei versucht Herbert, ein Feuer in Gang zu setzen, wegen der qualmenden Holzscheite ein schwieriges Unterfangen. Unser Fleisch muss zu lange auf dem Grill verharren, was es uns übel nimmt. Im Salat ist ein Kraut, welches uns nicht schmeckt. Ein Glück, dass wir an Windhoek Lager und Chardonnay gedacht haben, damit spülen wir das missglückte Dinner erfolgreich herunter.

Pool im Urban Camp, Temperaturen: Brrr!

31.08.:
Als ich morgens neben das Porta Potti trete, habe ich nasse Füße. Die Wasserzufuhr ist undicht, was als Glücksfall bezeichnet werden darf, denn im letzten Jahr war der Tank für die Hinterlassenschaften undicht. Am Gaskocher fehlt ein Teil, das Ersatzbetttuch haben wir vergessen. Anruf bei Stefan, er müsse schon wieder mit uns rechnen. Die Innenstadt ist großräumig abgesperrt, es dauert, bis wir in der Autovermietung ankommen und alles in Windeseile erledigen. Unsere Agentin in Swakopmund schreibt, dass sie die Wüstentour canceln musste, weil der Guide spontan selbst in Urlaub geht. Stattdessen haben wir nun die teurere Sandwich Harbour-Tour in Walvis Baai geordert. Wie gut, dass wir Telefon und Internet haben, die Verständigung ging schnell, es klappt für Montag!
Nach letzten Besorgungen lassen wir Windhoek endlich hinter uns. Hundert Kilometer später drehen wir in Rehoboth Richtung Küste ab und landen oberhalb des steilen Spreetshoogte Passes im Camp Namibgrens. Jetzt haben wir Urlaub!
Letzte Änderung: 28 Okt 2018 12:05 von freshy.
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28 Okt 2018 12:04 #537093
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  • Hanne am 28 Okt 2018 12:04
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hallo freshy,
vielen Dank für den netten Reisebericht, ich bin sehr gerne mitgefahren und die Beschreibungen der Campsites war sehr informativ.
Eine schöne runde Tour habt Ihr gemacht und sehr sehr genossen, ja die Abende sind immer stimmungsvoll in Afrika.
Einen schönen Sonntag wünscht
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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28 Okt 2018 12:15 #537096
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Conny + Micha schrieb:
Nun hoffe ich auf Berichte und Bilder von Elis und Hippos von Dir . Hau in die Tasten oder lasse sie von sich aus springen :laugh: :laugh: :laugh: .
LG Conny

PS : das heutige Sonntagswetter lädt ja fast zu nichts Anderem ein , es sei denn , man geht zur Arbeit - so wie ich nachher .

Guten Morgen liebe Conny, danke für deine aufmunternden Worte :laugh: .
Auf die Hippos und Elefanten musst du noch ein wenig warten. Das erste Hippo haben wir am 05.09., die ersten Elefanten am 11.09. gesehen ;) . Von diesem Tag an werden es immer mehr :P . Vorher kann ich jedoch viele Flamingos, Kormorane und Steppentiere versprechen.
Tut mir leid, dass du zur Arbeit musst, ich gehe heute zu "Don Pasquale" :) .
Herzlich aus dem nasskalten Süden,
freshy
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29 Okt 2018 10:56 #537204
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Samstag 01.09. bis Montag, 03.09: Umwege erhöhen die Ortskenntnis

Samstag, 01.09.:
Der Spreetshoogte Pass ist noch genauso steil wie vor sieben Jahren ;) , doch die Beschädigungen von damals sind Geschichte. Am Fuß des Passes diskutieren wir, ob unser nächster Schlafplatz Mirabib links- oder rechtsrum liegt. Leider siegt die Wegbeschreibung von C&T. Einziger Pluspunkt: In Solitaire essen wir in memoriam Moose einen Apfelkuchen.
Herberts Navi hätte Recht gehabt! Er drückt aufs Gas, so dass wir kurz vor der Dunkelheit unter einem Felsüberhang des Felsens Mirabib unseren Camper aufschlagen können.







Sonntag, 02.09.: Von Mirabib an die Küste
Der Felsen Mirabib ist es Wert, ihn näher zu erkunden. Herbert sucht einen Geocache und ich klettere umher. Wir fahren über Gobabeb, einer Forschungsstation in der Wüste nach Walvis Baai. Die Strecke ist abwechslungsreich. Im Westen begleiten uns die Dünen der Namib in sanftem Rot vor knallblauem Himmel. Kurz vor Walvis Baai rufe ich unsere Agentin Birgit an, mit der wir uns am frühen Nachmittag auf dem Campingplatz Alte Brücke in Swakopmund verabreden. Das Treffen verläuft in reger Unterhaltung und dauert viel länger als vorgesehen. Sie bringt uns die Unterlagen für die Sandwich Harbour-Tour. Es ist ihr sichtlich peinlich, dass sie uns für Mirabib eine falsche Wegbeschreibung gegeben hat.
Kleiner Wermutstropfen: In Swakopmund ist heute Tag des Herrn, und der „Old Steamer“ am Platz hat geschlossen.








Montag, 03. September: Sandwich Harbour-Tour
Bevor wir abgeholt werden, geben wir an der Rezeption den ersten Stapel Schmutzwäsche ab und melden uns im „Old Steamer“ zum Dinner an.
Unser Tourguide kommt pünktlich und bringt im Landrover ein englisches Ehepaar aus Cambridge mit, das wir schlecht verstehen. Ich sitze hinten in der Mitte und weiß zum Schluss nicht mehr, wohin mit meinen Beinen, obwohl diese nicht besonders lang sind.
Südlich von Walvis Baai geht es an die Küste, wo sich im Niedrigwasser Hunderte rosa und weiße Flamingos niedergelassen haben, bevor sie zurückfliegen ins Okavango Delta. Wir haben Gelegenheit auszusteigen und zu fotografieren. Viele Kilometer weit fahren wir an den weltgrößten Salinen vorbei, schlingern über einen breiten weichen Sandstrand, während im Gegensatz zu gestern die steilen Dünen der Namib links von uns aufragen. Noch einmal anzuhalten, um zu fotografieren, ist im Programm leider nicht vorgesehen, und die Engländerin zeigt sich nicht kooperativ, wenn ich an ihr vorbei aus dem Fenster fotografieren will. Dann wird die Fahrspur zwischen Düne und Meer so schmal, dass rechts immer mal wieder ein Rad von den heranrollenden Wellen des Atlantiks angeleckt wird. Wo der Strand breiter wird, halten Kormorane Versammlung ab und schwärzen kilometerweit den Sand. Am Ziel der Fahrt gibt es Lunch mit viel zu viel zu essen! Auf der Rückfahrt treffen wir auf einen riesigen Schakal, der sich an einem Robbenkadaver zu schaffen macht, davon aber ablässt, als er uns kommen hört. Ich muss mich trotz mehrmaliger Bitte an meine Nachbarin verrenken, um von meinem Sitzplatz aus zu fotografieren.












































Fazit: Wir hätten uns wohler gefühlt, wenn wir nur zu zweit (mit oder ohne Fahrer) unterwegs gewesen wären. So hatten wir das Gefühl, zweiter Klasse dabei zu sein.
Um halb Sieben sitzen wir im Restaurant „Old Steamer“, das mit Gegenständen der christlichen Seefahrt aufgehübscht ist. Ein umfangreiches Büffet ist auf ausladenden Tischen angerichtet. Wir können uns an den Köstlichkeiten nicht sattsehen, deshalb schlagen wir zu! Der Besitzer des Restaurants ist gleichzeitig ein guter Koch. Nach zwei Gläsern Chardonnay bzw. Bier wandern wir beschwingt zum Camper zurück und erleben eine böse Überraschung. Der Schlüssel und das neu eingebaute Schloss zur Kabine können nicht miteinander. Wir probieren es mit Gefühl, gutem Zureden, Flüchen und Gewalt, es klappt nicht. Anruf bei Stefan in Windhoek, der auch keinen Rat weiß. Ich drohe ihm, dass wir ein Chalet mieten werden, wenn wir die Tür nicht öffnen können. Wir laufen zur Rezeption zurück, die aber inzwischen geschlossen ist. Beim Restaurant treffen wir auf einen Kellner, der seinen Chef herbeiruft. Dieser kommt mit einem Wunderspray, sprüht Schlüssel und Schloss damit ein und siehe da, die Tür öffnet sich. Der Mann ist nicht nur ein guter Koch, sondern auch ein freundlicher, hilfsbereiter Mensch. Welch ein Glück, dass uns das Missgeschick nicht in Mirabib passiert ist!

Fortsetzung folgt
Anhang:
Letzte Änderung: 29 Okt 2018 11:33 von freshy.
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29 Okt 2018 15:38 #537247
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04. bis 06. September: Afrikas Matterhorn und unser erstes Hippo auf dieser Reise

Bevor wir weiterfahren, müssen wir in Swakopmund wegen der gebrochenen Klammer am Dach die Toyota Werkstatt „Steenbras Workshop“ aufsuchen. Wir kennen uns schon von letztem Jahr. Endlich fahren wir los zur Spitzkoppe, die nicht weit ist, aber über ruppige Gravelroads erreicht wird. Das Community-Camp ist schön gelegen, hier hat sich in den letzten sieben Jahren Einiges zum Guten getan. Leider gibt es kein Wasser an den Stellplätzen, eine einzige Dusche gibt es am Eingang. Viel zu weit, um hinzulaufen! Unser Platz hat ein Plumpsklo, das ich ignoriere. Ein Hoch auf das Porta Potti!

Wir belegen einen Platz, fahren zur fotogenen Felsenbrücke, und fotografieren unterwegs mehrmals das afrikanische Matterhorn. Am gigantischen Felsenbogen klettern wir auf den Felsen umher, bis das abnehmende Licht uns zur Campsite zurücktreibt. Das Abendessen findet wieder im Dunklen statt. Heute flackert jedoch ein Lagerfeuer und sorgt für Romantik.











Felsenbrücke im Morgenlicht


Kreatives Recycling

05. 09.:
Morgens besuchen wir noch einmal den Felsenbogen, genießen ihn in aller Ruhe im Morgenlicht, dann steigen wir ins Auto, um zum Erindi Game Reserve zu fahren. Herbert hat die Strecke bis zum Camp anders geroutet als C&T. Ich werde nervös, finde Erindi auf meiner acht Jahre alten Know How-Karte an völlig anderer Stelle. Es dauert, bis klar wird, dass unser Erindi auf meiner Landkarte noch nicht verzeichnet ist, das dort aufgeführte Erindi hingegen falsch ist.
Wir durchqueren namibisches Farmland, müssen gefühlt hundert Gatter öffnen und wieder schließen und kommen im richtigen Camp an. Wir werfen einen Blick aufs Camp eigene Wasserloch, wo wir Rotschwingenstare, eine Gabelracke und andere Vögel beobachten. Ein Hippo steigt im Rot der untergehenden Sonne aus dem Wasser, sonst herrscht nur wenig Betrieb. Wir essen früh zu Abend und verschwinden ins Bett.






06.09.:
Die Frankolinhühnchen zetern seit halb sechs Uhr früh und beenden unsere Nachtruhe. Unsere Tochter in Stuttgart schreibt von angenehmen +25°C. In Erindi herrschen morgens +4°C, und es weht ein scharfer Wind. So kalte Finger hatten wir beim Frühstück noch nie.
Wir holen uns das teure Permit für den Aufenthalt im privaten Game Reserve. Am Wegesrand beobachten uns Giraffen, Kuduweibchen, Springböcke, während Warzenschweinfamilien mit hoch aufgerichteten Standarden das Weite suchen. In der Ferne sehen wir zwei Wildhunde (oder Schakale?) über den Weg flitzen. Eine Riesentrappe stolziert vorüber und fliegt auf, als sie unser Fahrzeug hört. Am Wasserloch herrscht Ruhe. Drei Flamingos und eine Schar Nilgänse sind die einzigen Akteure. Eine kleine Herde Zebras nähert sich und verschwindet wieder. Wir warten und hoffen auf mehr. Am gegenüber liegenden Ufer zeigen uns ein paar Wasserböcke ihre Elipsen und sind nicht bereit, sich umzudrehen. Wir geben auf und drehen eine Runde durchs Reserve. Obwohl wir langsam fahren, ziehen wir eine Wand aus Staub hinter uns her. Es bleibt bei den Steppentieren, die in großer Zahl aus dem Busch lugen oder beim Näherkommen verschwinden. Wir haben den Verdacht, dass Erindi die Tiere angekauft hat, um den Aufenthalt für Touristen schmackhaft zu machen. Ein einzelner Wasserbock steht am Wegesrand, und drei Kuduböcke ziehen an uns vorbei. Wir fahren nochmals zum Wasserloch, doch die Szene hat sich bis auf ein paar Gnus, die auf dem Abmarsch sind, nicht verändert. Im Reserve sollen sich Elefanten und Nashörner aufhalten, deren Hinterlassenschaften als Beweise dienen, doch wir bekommen die Urheber nicht zu sehen. Ein wenig frustriert kehren wir auf unseren eisigen Stellplatz zurück, duschen und kruschteln ums Auto herum. Nachmittags machen wir einen zweiten Versuch, doch diese Tour zeigt weniger Ausbeute als die am Morgen. Okay, wir sind nicht im Zoo, doch wir hätten uns mehr Sichtungsglück gewünscht.



junger Dark Chanting Goshawk















Man muss dem Management zugutehalten, dass die Einrichtungen im Camp im besten Zustand sind. Der Unterschied zu den staatlichen Einrichtungen ist enorm. Dort wird den Touristen viel Geld abgenommen, aber alle Einrichtungen und die Pads sind in einem erbärmlichen Zustand. Zum Abendessen gibt es Kudufilet mit Mischgemüse, dann kuscheln wir uns in unsere molligwarmen Daunenschlafsäcke.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 29 Okt 2018 15:55 von freshy.
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  • TinuHH am 29 Okt 2018 16:15
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Ich klemme mich noch schnell mit drauf, klingt bisher super spannend!
LG
Martin
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