THEMA: 2018 - Unterwegs zwischen Elefanten und Hippos
26 Okt 2018 21:25 #536937
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  • freshy am 26 Okt 2018 21:25
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Bevor unsere siebte Reise nach Namibia und Botswana in den Abgründen meines Gehirns verschwindet, beginne ich lieber gleich mit meinem Erfahrungsbericht. Nein, ein kompletter Reisebericht wird es nicht. Vieles, was wir gesehen und erlebt haben, könnt ihr auch in anderen Reiseberichten lesen, deshalb versuche ich, mich auf Informationen zu beschränken. Das klappt nicht immer, denn ein paar Erlebnisse schreibt die Tastatur von selbst, ohne dass ich sie hindern könnte.
Ich will mich mit diesem Bericht vor allem bei jenen Fomis bedanken, aus deren Reiseberichten wir Ideen für unsere Tour entwendet haben. Unsere Tour stand unter dem Motto

„Unterwegs zwischen Elefanten und Hippos“
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Unsere Tour

Buchungen
Wir haben unsere Reise selbst zusammengestellt und der Agentur Click&Travel für die Buchungen übergeben. Vorteil: Wir zahlen über Change4free komplett direkt an die Agentur. Damit entfallen die teuren Überweisungen an einzelne Unterkünfte. Vor allem Botswana wollte ich mir nicht wieder antun. Zusätzlich konnten wir eine Unfallversicherung buchen, die in Namibia und Botswana gilt. Click&Travel hat für das Buchen der Unterkünfte eine angemessene Gebühr erhoben, weil wir das Fahrzeug seit Jahren in eigener Regie buchen. Nicht alles hat geklappt wie geplant, aber zum Schluss war es eine runde Sache. Wir haben mit Ausnahme der ersten und der letzten zwei Nächte in Windhoek, eine davon spontan, ausschließlich auf Campingplätzen übernachtet und einige Aktivitäten zusätzlich gebucht. So gerne wir ohne Buchungen unterwegs wären, häufig ist das während der von uns bevorzugten Reisezeit nur noch eingeschränkt möglich.

Reisedauer
Wir waren insgesamt fünf Wochen unterwegs, sind am 28. August in Frankfurt gestartet und am 2. Oktober zurückgekommen. Am Ende der Reise zeigte der Tacho 5 000 km mehr als am Anfang.

Der Flug

Diesmal hatten wir uns für die Ethiopien Airline entschieden, da sie pro Person 300 Euro billiger flog, als die von uns favorisierte SAA. Wir schätzten uns glücklich, dass unsere Anschlüsse in Addis Abeba pünktlich nach zwei bzw. zweieinhalb Stunden abhoben und wir nicht viele Stunden an diesem Flughafen verbringen mussten. Ich werde mich für diese Airline erst wieder entscheiden, wenn es im Gebäude des Flughafens AA hygienisch saubere, und intakte Klos gibt: Die Türen hatten kein Schloss, Klobrillen hingen neben der Schüssel, teilweise waren die Wasserbehälter leer, Urin floss von Kabine zu Kabine, und die Kloränder wiesen Schuhabdrücke auf. Aus den Wasserhähnen tröpfelte nur ein spärliches Rinnsal. Putzfrauen waren vergeblich damit beschäftigt, ein Minimum an Sauberkeit herzustellen. Sogar auf dem Klo im Flugzeug gab es Schuhabdrücke.
Wir hatten Monate vorher Plätze direkt nach der Wand zur Kombüse reserviert. Laut Sitzplan jeweils in Reihe 11 oder 12. Doch unsere Plätze befanden sich bis auf den Flug von AA nach WDH in der zweiten Reihe. Für diesen Flug wurden uns jedoch am Gate die Bordkarten für Reihe 11 abgenommen und durch neue ersetzt, worauf wir uns keinen Reim machen konnten. Den Grund erfuhren wir im Flugzeug: Auf den für uns reservierten Plätzen saßen Bekannte von Crewmitgliedern!

Mietwagen für Tag 1 in Windhoek
Trotz anders lautender Informationen war es nur möglich, über Europcar einen Pkw am Flughafen Windhoek anzumieten und diesen anderntags in der City abzugeben. Die erste Nacht verbrachten wir traditionsgemäß im Tamboti, den Camper holten wir wie üblich am nächsten Morgen ab. Wir machen das seit zwei Jahren so, weil a) AfriCamper den Shuttle nicht zahlt und wir b) sogleich den großen Einkauf erledigen und abends ins Restaurant fahren können. Gebucht haben wir über Billiger-Mietwagen.de.

Der Bushcamper von AfriCamper
Nach Asco- und Bobo-Discoverer mieten wir seit fünf Jahren den Bushcamper von AfriCamper, ein Toyota Hilux mit Alu Cab. Wir sind mit dem Fahrzeug und dem Service der Firma sehr zufrieden. Sonderwünsche (z.B. Auffahrkeile, 2 x 10 m 230-Volt-Kabel, Matte für den Eingang zur Kabine) melde ich vorher an, und sie werden zuverlässig geliefert. Zurzeit müssen die Kunden eigene Schlafsäcke mitbringen, um den Wasserverbrauch zu senken, da das Waschen besonders viel Wasser verbraucht . Wir lassen Fleisch aus einer Schlachterei in Klein-Windhoek zur Niederlassung bringen. Falls wir noch nicht vor Ort sind, zahlt die Mitarbeiterin und bekommt von uns das Geld zurück.

Technik
Bei MTC am Flughafen Windhoek haben wir unserem Handy und dem WLAN-Router je eine namibische Nationalität für die Dauer der Reise gekauft. Für unseren Blog, das Archivieren der Fotos und den Kontakt per Mail mit daheim nutzen wir einen sog. eeePC. Während der Tage in Botswana waren wir auf WLAN in den Unterkünften angewiesen und konnten nicht telefonieren.
Wir fotografieren mit Canon 7D und 80D mit Sigma Objektiv 17-70mm sowie Canon Objektiv 100-400mm. Mit letzterem befinden wir uns noch im Übungsstadium.
Ich hatte einen E-Bookreader dabei, den ich jedoch nur im Flugzeug genutzt habe.
In diesem Jahr sind wir nicht in abgelegenen Gebieten unterwegs gewesen und konnten auf ein SatPhon verzichten.
Mit Kabeln, Ladegeräten und Adaptern schleppen wir einige Kilo Technik mit uns herum. Hinzu kommen diverse persönlich notwendige Extras wie z. B. Mückengitter für die Tür zur Kabine, Kaffeekanne, Filter und Kaffee.

Wetter und Klima
Zu Beginn unserer Tour brach eine Kältewelle über das südliche Afrika herein. Weil wir im Camp Elephant in einer Nacht vergessen hatten, das Heizöfchen zu aktivieren, kroch gegen Morgen der Frost in die Daunenschlafsäcke. Frühstück anrichten und frühstücken bei +4°C härtet ab, macht aber keinen Spaß. Je weiter wir nach Norden kamen, desto wärmer wurde es. Spätestens im Caprivistrip hatten wir bis zu +38°C am Tag und tropische Temperaturen in der Nacht. Da es nie schwül war, konnten wir es gut vertragen. Wir haben mit gutem Gewissen auf die Malariaprophylaxe verzichtet, obwohl mich die Mücken begeistert traktiert haben.

Straßen- und Padverhältnisse
Die extrem schlechte Pad nach Mirabib ab der C 14 kurz hinter dem Kuiseb Pass habe ich dort beschrieben. Sie kostete uns eine Metallschlaufe, mit der das Aufstelldach während der Fahrt auf die Kabine gepresst wird.

Zur Spitzkoppe gab es kilometerlanges Wellblech, so dass viele Fahrer auf die Randstreifen auswichen. In Botswana waren die Strecken A 35 Shakawe – Sehitwa sowie die A 3 Richtung Osten ungefähr ab Tsibobo, dann die B 300 Motopi – Kumaga eine Zumutung. Die Asphaltstrecken haben dermaßen viele und tiefe Potholes, dass es unmöglich ist, ihnen auszuweichen. Wenn uns Autofahrer wild schlingernd und dabei zeitweise auf unserer Straßenseite entgegenkamen, waren sie nicht etwa betrunken, sondern versuchten lediglich, den schlimmsten Potholes auszuweichen.


Unterkünfte
Tamboti Guesthouse, WDH:
Günstig gelegen, familiär gemütlich, einige Zimmer mit Terrasse. Inzwischen fühlen wir uns dort fast wie Zuhause. Die Verkabelung für unsere Elektronik ist dort etwas abenteuerlich. Geht aber!




Urban Camp, WDH:
Relativ neuer Campingplatz, sauber, Strom, Wasseranschluss, Stellplätze mit Schattendach und Grill, alles ist noch intakt. Eignet sich besonders, um nach dem eigentlichen Großeinkauf vor der Tour „Vergessenes“ zu besorgen oder noch einmal beim Camperverleiher vorbeizufahren. Wird auch von Gruppen genutzt. Da wir grillen wollten, haben wir an der Rezeption Holz gekauft, das jedoch nur gequalmt hat.





Namibgrens Mountain Camp
liegt oberhalb des Spreetshoogte Passes, Plätze originell in die Felsenlandschaft integriert, liegen außer Sicht- und Hörweite voneinander entfernt. Wasseranschluss und langer Schlauch vorhanden, um unseren Tank aufzufüllen. An unserem Platz 11 war der holprige Zugang zur Toilette bei Dunkelheit gefährlich. Leider kann die Sundownerfahrt nicht mehr durchgeführt werden, weil eine Jagdfarm Zäune gezogen hat.


Mirabib im Namib Naukluft NP:
Der NP hat eine südliche Zufahrt zur Lodge und nördliche Zufahrten, die Mirabib und die Blutkuppe erschließen. Leider hatte die Agentur die südliche Zufahrt geroutet, was uns zur Namib Naukluft Lodge führte, und für uns einen großen Umweg bedeutete. Einziger Vorteil war, dass wir dadurch im „Vorbeifahren“ in Solitaire Apfelkuchen und Kaffee in memoriam Moose genießen konnten. Wir schafften es mit dem letzten Fetzen Tageslicht, Mirabib zu erreichen. Als zusätzliche Erschwernis befand sich die östliche Pad in den NP (nach dem Kuiseb Pass) in katastrophalem Zustand, mit Abstand die schlechteste Strecke während der ganzen Reise. Die Stellplätze von Mirabib liegen landschaftlich sehr schön zwischen den Felsen. Das Plumpsklo hatte typische NWR-Qualität, die den Klos in Addis Abeba in nichts nachsteht; ich war glücklich über mein Porta Potti.


Alte Brücke, Swakopmund:
Wir campen auch in Swakopmund; mit Daunenschlafsack und unserem 400W Campingheizöfchen sind wir für das Atlantikklima gerüstet. Die Stellplätze haben ein komfortables Häuschen mit eigenen Ablutions und einer überdachten Terrasse davor, die Arbeitsfläche, Sink und Kamin bietet. Das neue Restaurant „Old Steamer“ am Platz ist empfehlenswert, sonntags jedoch geschlossen. Wir haben den ersten Beutel Schmutzwäsche waschen lassen.


Spitzkoppe Restcamp:
Community Camp mit weit verstreuten Stellplätzen zwischen Felsen, außer einer Grillstelle ohne Einrichtungen. Wir haben uns ein heimeliges Plätzchen an einem überhängenden Felsen ausgesucht. Auch das – zum Stellplatz gehörige – verdreckte Plumpsklo habe ich nicht benutzt. Eine Dusche gibt es beim Restaurant am weit entfernten Gate. Was Hygiene anbetrifft, ist bei den staatlichen und Community-Einrichtungen in Namibia noch sehr viel Luft nach oben.




Camp Elephant, Erindi Game Reserve:
Sehr schöner Campingplatz mit großzügiger Sanitär- und Kücheneinrichtung. Sogar einen riesigen abschließbaren Kühlschrank gibt es. Die Stellplätze selbst sind weniger großzügig angelegt, eignen sich jedoch zum Kennenlernen der Nachbarn. Das Schattendach ist für Bushcamper hoch genug. Wasserloch in Laufweite, sehr rudimentäres Angebot im Shop, WLAN bei der Sitzecke daneben. 300 Nam$ für die Erlaubnis selbstständig im Game Reserve umherfahren zu dürfen, fanden wir happig. Das Game Reserve ist nur auf neueren Landkarten verzeichnet!




Camping Ghaub Lodge bei Tsumeb:
Die Lodge liegt in einem parkähnlichen Anwesen, das Missionare vor vielen Jahren angelegt haben. Die drei Stellplätze liegen in Laufweite zur Lodge an einem Hang außerhalb des Parks. Es ist alles vorhanden, Strom, Wasser, überdachte Küche, Grill samt Feuerholz. Für warmes Wasser wird der Donkey angeheizt. Die „Architektur“ ist sehr rustikal. Die ziemlich enge Auffahrt erfordert einiges Geschick.
Ärgernisse: Wir haben bei Ankunft wegen Nashorn-Trecking am Morgen oder Game Drive am Nachmittag nachgefragt. Das Trecking fand trotz Hinweis auf der Homepage nicht statt, also entschieden wir uns bei dem Mitarbeiter in der Rezeption für den Game Drive am nächsten Tag. Wir haben bei ihm morgens vor einer Wanderung noch einmal bestätigt, dass wir an dem Game Drive teilnehmen wollen. Ja, alles sei okay. Fünfzehn Minuten vor Beginn werden wir ins Office an den Guide bzw. Driver verwiesen. Nein, die anwesende Gruppe in der Lodge hätte den Game Drive gebucht, für uns sei kein Platz. Mein Hals wuchs an wie bei einer Riesentrappe auf Brautschau! Kommunizieren die Mitarbeiter der Lodge eigentlich miteinander? Auch das vorbestellte Dinner litt unter der Anwesenheit der Reisegruppe. Es stand mit Folie abgedeckt für uns bereit; das Personal war mit der Gruppe beschäftigt, die in einem Pavillon im Park tafelte.






Hakusembe River Lodge, Rundu:
Die Gondwana Lodge empfängt uns im Garten mit einem Glas eiskalten Zitronenwassers. Die Stellplätze liegen am Okavango, doch wir hatten keine Sicht. Jeder Platz nennt ein gut organisiertes Sanitärhäuschen sein eigen, das alles bietet, was ein Camper braucht. Wir haben das Restaurant und die Terrasse der Lodge nur angeschaut, weil wir selbst kochen wollten.



Mahangu Safari Lodge, Divundu:
Unser Lieblingscampingplatz direkt am Kavango, obwohl der Wasserhahn fürs Kochen und die Ablutions ziemlich weit entfernt liegen. Eine Grillstelle befindet sich am Flussufer, die Sitzecke ist überdacht, überhaupt ist es hier sehr schön schattig. Wir wollen von hier aus nach zwei vergeblichen Anläufen endlich in den kleinen Mahango NP fahren.




Mavunje Campsites, am Ostufer des Kwando:
Die Zufahrt ist sehr tiefsandig. Drei oder vier großzügige Stellplätze mit Dusche, Waschraum und extra Toilette, gut organisierte Küche, überdachtes „Wohnzimmer“ sowie Terrasse mit Grillstelle mit Blick auf den Fluss. Es gibt keinen Strom, warmes Wasser gibt es per Donkey. Wer Ruhe sucht, ist hier richtig. Wir sind von hier aus auf eine zweitägige Bootsafari gegangen. Der Camper blieb stehen, die Lebensmittel im Kühlschrank wanderten in Dans Kühlschrank.






Fortsetzung folgt!
Anhang:
Letzte Änderung: 29 Okt 2018 22:00 von freshy.
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26 Okt 2018 23:48 #536941
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  • CuF am 26 Okt 2018 23:48
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Freshy, Du nachtaktives Lebewesen!
Hier
Zurzeit müssen die Kunden eigene Schlafsäcke mitbringen, um den Wasserverbrauch zu senken
mußte Du mir mal auf die Sprünge helfen! Den Zusammenhang zwischen Schlafsack und Wasserverbrauch versteh ick nich...
Viele Grüße
Friederike
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27 Okt 2018 07:19 #536948
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CuF schrieb:
Freshy, Du nachtaktives Lebewesen!
Hier
Zurzeit müssen die Kunden eigene Schlafsäcke mitbringen, um den Wasserverbrauch zu senken
mußte Du mir mal auf die Sprünge helfen! Den Zusammenhang zwischen Schlafsack und Wasserverbrauch versteh ick nich...
Viele Grüße
Friederike

@ Friederike, die Lösung wird wohl das Wort "WASCHEN" sein B)

@ Getraude: vielen Dank schon mal bis hierher für deinen Bericht! Was mich wundert: Ihr hattet keine Sicht auf der Hakusembe Campsite? Okay, man steht nicht sonderlich hoch, aber man sieht doch den Kavango, oder hab ich das falsch in Erinnerung (ist durchaus möglich, ich bin jetzt auch zu faul, um meine Fotos rauszusuchen - sicher weiß das Matte noch.... ).

Freue mich schon auf mehr - das Wetter spielt ja mit :) !

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 27 Okt 2018 07:19 von Champagner.
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@Bele, guten Morgen, Du bist ja schon ganz schön ausgeschlafen :) ...
Danke!
Grüßle
Friederike
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27 Okt 2018 09:36 #536958
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@ Friederike und Bele: Ich habe das Schlafsackwaschen eingefügt, das bei einer Korrektur verschwunden war. Sorry! Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Ich könnte jetzt behaupten, dass ich solche Fehler einbaue, um zu kontrollieren, ob der Text gelesen wird oder die Fomis nur Bildchen gucken ;) :laugh: .

@ Bele: von unserem Platz 1 aus sahen wir lediglich eine undurchdringliche "Gras"fläche.

Später mehr, wie Bele schon schreibt, ist das Wetter danach.

Ein herzliches Grüßle aus Ritter-Sport-City von
freshy
Letzte Änderung: 27 Okt 2018 09:37 von freshy.
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27 Okt 2018 12:28 #536976
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  • Pascalinah am 27 Okt 2018 12:28
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Hallo freshy,

danke für deinen interessanten Bericht. Konnte mir schon einige Stichpunkte für eine weitere geplante Nam-Reise machen. Freue mich auf weitere Infos ;)
PS: Ich wusste gar nicht, dass wir nur einen Steinwurf voneinander entfernt wohnen... "Ritter-Sport-City" ließ mich hellhörig werden :) (gleicher Landkreis... OHA...)

Liebe Grüße
Pascalinah
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Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
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