THEMA: Nkosi Sikelele Africa - Mom & Daughter die Fünfte
27 Jul 2018 07:54 #527268
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Liebe Laura,

Maaaaaan, du machst es immer so spannend …… ;) :kiss:

Wann geht´s weeeeiiiitttteeeerrrrrr????

LG Netti
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27 Jul 2018 07:55 #527269
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Heute Mittag liebe Netti :kiss:
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27 Jul 2018 16:08 #527347
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14.06. // Fast wie Tick, Trick und Track :laugh:

Auch heute knacken wir wieder unseren Frühstücksrekord und brauchen nur 5 Minuten, den Geruch der gebackenen Eier ist einfach unerträglich... Das Tor öffnet, wir stehen schon bereit und los geht's!











Bei Rietfontein ist zunächst nichts zu sehen außer zwei Schakalen. Wir stellen den Motor ab und warten. Weit hinten zieht eine Hyäne zurück in die Büsche, aber die Löwen sind erst mal nicht zu sehen. Bis plötzlich ein paar Pfoten aus dem Grad herausluken und wir erkennen die verletzte Löwin.







Irgendwann erhebt sich auch eines der Männchen, aber das Stärkere bleibt zunächst gut getarnt.





Der Löwenkater schreitet am Wasser entlang und lässt sich faul ins Gras fallen, da fällt uns auch der zweite Pascha auf, der genau dort gerade faulenzt.



Hinter uns hält nun ein offenes Auto voller Asiaten. Das Palaber (kennt ihr den Ausdruck? Auf Hochdeutsch: Geplapper!) geht los. So etwas Rücksichtsloses haben wir selten erlebt und das auch noch mit einem schwarzen Guide dabei. Diese wunderschöne Stille wird gestört und sie ernten zunächst einige böse Blicke von uns.
Als die Löwin sich erhebt, wird das Gelaber noch lauter und man macht sich offensichtlich noch lustig über diese Situation! Jetzt reichts! :angry: Petra öffnet die Tür zu dem Wagen und schnautzt alle dermaßen an, dass sie auf einmal ganz klein mit Hut werden. Danke! Endlich Ruhe..
Der Anblick der verletzten Löwin ist auch heute einfach nur traurig. Die Konstellation dieser drei wundert mich aber auch. Zwei Männchen und eine Löwin.





Die folgenden Herrschaften waren mit dem neuen deutschen Gesetz zum Datenschutz nicht einverstanden und wollten nicht erkannt werden. Das Unkenntlichmachen haben sie mir freundlicherweise abgenommen.



Als sich eine Weile nichts mehr tut, wollen wir die Rietfontein Detour machen, nach der wir nochmal hier vorbei kommen. Dort begegnen wir einem Auto der Wilddog Safaris, denen ich auf Instagram folge und sie mir. Leider versäume ich dies zu erwähnen, aber der Guide erklärt uns, wo sie eben ein Zweihörnchen gesehen haben. Leider haben wir kein Glück, allerdings entsteht auf diesem Loop mein Lieblings-Birder-Bild, auf das ich mächtig stolz bin B)




Gleich noch eins hinterher :laugh:

Zurück bei Rietfontein stehen einige mehr Autos dort und ich erkenne, dass der stärkere Pascha sich in Bewegung gesetzt hat. Nun können wir ihn endlich in seiner vollen Pracht bestaunen. Er ist wirklich ein sehr stattlicher Löwenmann!





Er verzieht sich immer mehr in das dichte Buschwerk und als er nicht mehr zu sehen ist, verlassen wir das Wasserloch Richtung Okaukuejo.

Selbstverständlich fahren wir wieder parallel der Hauptstraße unsere Lieblingsstrecke! Beim Salvadora-Baum machen wir Frühstückspause mit den geschmierten Broten.





Morgens erscheint der Baum in viel schönerem Licht zum Fotografieren und auch die Umgebung wirkt nicht so hell und trocken, sondern die frühe Sonne taucht sie in ein wunderschönes Licht.



















Wir möchten unser Glück heute noch einmal bei Homob versuchen und nehmen die kaputte Pad dorthin nochmals in Kauf. Leider haben wir auch heute kein Glück und bis auf ein paar Kudus herrscht tote Hose.



Nach langer Warterei auf Nichts, fahren wir zurück zur Hauptstraße. Ich merke stark, wie mir immer wieder die Augen zufallen und irgendwann kann ich wirklich nichts mehr dagegen tun...... Ich nicke tatsächlich weg :laugh: Sowas von dämlich oder?! Petra lässt mich aber etwas schlafen, es geht ohnehin durch die offene Savannenlandschaft. Kurz vor Nebrowni komme ich wieder zu mir und könnte mich ärgern, dass ich ausgerechnet in der Etosha ein Nickerchen halten muss... Aber der Körper nimmt sich, was er braucht.










Hier war ich ja zuerst sowas von ratlos und nahm an, dass es ein besonderer Vogel sein muss, da er noch nicht mal in der Etosha Karte zu finden ist. Allerdings sah ich in einem anderen Reisebericht letztens den selben Raubvogel und kann ihn daher simpel bestimmen: Ein junger Singhabicht




Und kurz vor Okaukuejo finden wir noch ein erwachsenes Exemplar

Ich bin wirklich froh, dass wir nun, wenn auch etwas früh, in Okaukuejo sind. Ich bin einfach platt und muss mir die Füße vertreten! Wir schnappen uns zwei Savanna aus der Coolbox, die wir Meriam und der anderen Dame zum Dank schenken wollen. Die beiden freuen sich riesig und wir halten einen kleinen Schwatz. Leider können wir noch nicht die Zimmerschlüssel bekommen und wollen zunächst zum Kiosk, einen kleinen Toast essen.



Vorher treffen wir "mal wieder" Rodney :woohoo: der mit Gästen unterwegs ist und von Gemsbokvlakte kommt. Er erzählt uns von einem großen Rudel Löwen, das sich dort gerade aufhält und wir sollen uns beeilen, sie sind bestimmt noch einige Stunden da. Also steht unser nächstes Ziel fest.
Hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich Rodney vor zwei Tagen fragte, was "unser" Okondeka-Rudel macht? Er meinte, es wäre sehr ruhig momentan, aber sie würden bald wieder kommen. Ob er Recht behält??? :whistle: Er ist einfach unser Glücksbringer!

An der Bar bestelle ich uns zwei Malawi Shandys, die mit viiieeel Liebe zubereitet werde, anders kann ich mir die lange Wartezeit nicht vorstellen :laugh:



Um 13:30 Uhr holen wir uns endlich unsere Schlüssel und fahren zu unserem Waterhole Chalet Nr. 27. Mittlerweile müssen wir auch nicht mehr suchen, sondern werden direkt fündig und begrüßen als Erstes unsere neuen Nachbarn aus Canada, die ebenfalls drei Nächte hier sind. Ein sehr nettes älteres Ehepaar.
Wir packen alles aus und entspannen noch ein wenig auf der Terrasse.


Für alle, die es interessiert, was wir für einen Blick vom Chalet aus haben. Man schaut nicht genau aufs Wasserloch, sieht aber, wenn Elefanten im Anmarsch sind.


Hier der Blick Richtung Wasserloch

Am Wasserloch finden sich gerade viele Elefantenbullen ein und wir schlendern ein paar Meter nach vorne, um uns das genauer anzuschauen. Schnell stelle ich fest, dass untern ihnen ein sehr starker Bulle mit riesigen Stoßzähnen ist und schnappe mir schnell noch meine Kamera vom Zimmer. Mensch, was für ein Prachtkerl!!!















Wir setzen uns noch etwas auf die Bank, möchten allerdings zeitig wieder aufbrechen und Rodeys Rat befolgen, nach Gemsbokvlakte zu fahren.

Fortsetzung folgt...... Dort erwartet uns etwas, womit wir nicht gerechnet haben und Rodney verschwiegen hatte :whistle:
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Letzte Änderung: 27 Jul 2018 16:58 von Flash2010.
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28 Jul 2018 09:20 #527381
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Guten Morgen Ladys,
was für Aufnahmen …. die Gabelracke - ein buntes Träumchen, um das ich dich sehr beneide :woohoo: :woohoo: und wunderschöne Detailaufnahmen von dem mächtigen Bullen. :ohmy:
Dieses Morgenlicht in der Etosha ist einfach wunderschön und wenn dann die Pyjamaträger noch so schön Modell stehen … da geht einem doch das Herzchen auf.
Das ich das noch erleben darf ……. Laura schläft im Etosha ein :ohmy: :ohmy: unglaublich ;)
Zu den Asiaten bedarf es keinen Kommentar …. :silly: :sick: :blink: :S :evil: :evil:
Ja der liebe Rodney - was mag er wohl verschwiegen haben ;) ich habe da so ne Ahnung ;) und freu mich auf die Fortsetzung.
Happy Weekend wünscht die
Netti
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29 Jul 2018 10:39 #527467
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Liebe Netti,

vielen Dank :woohoo: Was habe ich vor ein paar Monaten noch geschrieben? "Birder werden wir wohl aber trotzdem nicht..." :whistle:

Ich weiß nicht, ob wir dir die Bilder vom RICHTIGEN Golden Light geschickt haben, die noch kommen... Das ist einfach nur zum Träumen!

Da sieht man aber mal, wie anstrengend Etosha doch sein kann :laugh: Als mir die Augen zufielen, dachte ich mir auch nur so "Wie kannst du nur so doof sein....?" Aber ich konnte absolut nichts dagegen machen - Schande über mich! Aber hey, besser ich als Petra als Fahrerin!

Dir noch einen schönen Sonntag! Gegen Abend gehts weiter :) Jetzt geht es erstmal zu genauso Afrika-Begeisterten Freunden zum Grillen. Der Malva Pudding ist schon fertig B) B)

Liebe Grüße
Laura
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29 Jul 2018 18:00 #527505
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Fortsetzung 14.06.

Ich habe es trotz der vielen Elefanten am Wasserloch eilig, nach Gemsbokvlakte zu fahren. Wir fahren über Nebrowni, treffen aber unterwegs nur wenige Tiere an.



Bei Gemsbokvlakte sehen wir nur ein paar Autos, allerdings stehen etwas abseits bei einem großen Busch einige mehr. Das Rudel muss sich dorthin verzogen haben. Wir nähern uns und ein netter Herr bestätigt unsere Vermutung - "Seven Lions in the bush". Er zeigt uns, wo man sie ganz gut erkennen kann und wir reihen uns ein.
Irgendwie sinkt meine Laune gerade etwas - wären wir doch nur schon auf dem Weg nach Okaukuejo hierher gefahren. Wenn sich das Rudel mittlerweile in die Büsche verzogen hat, wird es diese vor Anbruch der Dunkelheit bestimmt nicht mehr verlassen. Wir überlegen hin und her. Sollen wir vielleicht erstmal nach Olifantsbad fahren, da wir ja danach sowieso wieder hier vorbei kommen? Wir sind etwas ratlos - bis sich ein großer Pascha erhebt, den wir jetzt erst entdecken. Mehr als auf den Bildern sehen wir aber nicht von ihm.





Er legt sich wieder flach ins Gras und wir überlegen weiter. Rechts von den Büschen checkt eine Löwin anscheinend die Lage und wir können sie zumindest ganz kurz beobachten, bis auch sie sich wieder hinlegt.





Petra ist kurz davor, den Motor zu starten und wir wollen weiter fahren. Aber Moment! Was ist das denn?!







Zwei kleine, knuffige Augenpaare schauen uns durch das hohe Gras an und wir können es kaum glauben! Es bedarf keiner weiteren Diskussion, dass wir hier natürlich stehen blieben. Die Kleinen wirken sehr aufgeweckt und werden die nächsten Stunden bestimmt nicht gelangweilt in den Büschen ausharren. Es ist sehr heiß im Auto, aber da müssen wir durch. Irgendwann nähert sich ein großer umgebauter LKW mit einem deutschen Paar, der uns perfekten Schatten spendet B) Das lässt sich aushalten.
Immer mal wieder erheben sich eine Löwin oder Youngsters, aber viel mehr passiert erstmal nicht.









Plötzlich setzt sich eine Löwin in Bewegung Richtung Wasser. Überall werden die Motoren angelassen, aber wir sind uns einig, auf die Löwin mit den Babys zu warten. Zu spät! Das ist die Mama mit den Kleinen. Also starten auch wir den Motor und geben jegliche Hoffnung auf, ein Bild zu erhaschen, weil mittlerweile viele viele Autos hier sind. Indes steht auch der stolze Papa auf und die Mama bewegt sich weiter in Richtung Wasserloch. Ein Youngster begleitet die Familie ebenfalls. Erst jetzt erkennen wir, dass es sogar drei kleine Babys sind :woohoo:













Jetzt heißt es klug handeln! Alle anderen Autos versuchen natürlich, so dicht wie möglich heran zu kommen, wir aber tun es einem Auto der Safari Lodge (leider nicht mit Rodey) gleich und fahren vor bis ans Wasserloch. Wo sonst soll sie mit den Kleinen jetzt hingehen? Und tatsächlich. Nach einigen Minuten können wir die hübsche Mama mit ihrem entzückenden Nachwuchs bewundern. Ich habe mich auf der Rückbank positioniert und die nächsten Minuten sollen für uns unvergesslich werden. Die Kleinen sind (wie wir später von einem Guide erfuhren) etwa sechs Wochen alt und ziemlich tapsig. Ich höre innerlich meine Mädchenstimme im Dauerton "Oooooohhhhhh" seufzen und konzentriere mich, vor lauter Verzückung noch ordentlich Bilder zu bekommen.









Die Löwin schreitet zum Wasser und löscht ihren Durst. Der Rest des Rudels liegt nun zwischen Wasserloch und Büschen und agiert hier offensichtlich als Bodyguards, denn kein anderer stößt zu ihr. Die Kleinen tapsen tollpatschig hinterher und stellen erst mal fest, dass Wasser doch nicht so gut schmeckt wie aus Mamis Milchquelle. Sie spielen und erkunden neugierig ihre Umgebung. Unser Glück ist, dass gerade eine Taube auf der anderen Seite des Wassers sitzt, die ihr Interesse weckt. Es entstehen Aufnahmen, wie ich sie mir niemals hätte erträumen lassen! Sorry wegen der Bilderflut, aber wie soll man sich da entscheiden?! :woohoo: Hier übrigens Aufnahmen von beiden Kameras, daher der Qualitätsunterschied

Panasonic:













Sony:








Zum Schreien, oder?! :woohoo:









Nach einigen Minuten hat die Löwin ihren Durst gestillt und dreht wieder ab, Richtung Büsche. Auch die anderen Löwen erheben sich aus dem Gras und laufen wieder mit zurück. Was ein tolles Zusammenspiel! Das haben wir so auch noch nicht gesehen.





Nun geht der Run von vorne los, dass jeder seinen Motor anlässt und der Löwin teilweise ganz schön auf die Pelle rückt. Wir bleiben stehen und fahren nicht hinterher. Diese Bilder können sowieso nicht getoppt werden und wir müssen erstmal durchatmen.


Tja, auch das ist Etosha... Ich wollte dieses ehrliche Bild gerne auch hier reinstellen. Zum Glück war diese Situation die einzige, die wir in all den Jahren so krass erlebt haben. Man hat schonmal ein paar Autos an einer tollen Sichtung, aber das hier war wirklich extrem. Zumal an diesem Wasserloch auch Busse, LKWs und große Touri-Autos herum fahren. Daher schätzen wir andere Ecken Etoshas viel mehr.

Auf dem Rückweg fließen Freudentränen über meine Backen. Was war das eine Ehre, diese stolze Mama mit ihrem wertvollsten Gut beobachten zu dürfen. Wir sind unheimlich dankbar für diese Begegnung.

Zurück im Camp werden die Kameras weg gepackt, heute wollen wir einfach nur in Ruhe sundownern. Dieser Plan ändert sich allerdings abrupt als sich eine Giraffe der untergehenden Sonne nähert. Schnell die Kameras holen und abwarten. Wir haben einen kleinen Verdacht, dass diese Giraffe für ihren Auftritt bezahlt wurde. Professionell und sehr kundenfreundlich läuft sie drei mal durch den Sonnenuntergang und posiert für uns. WOW! :woohoo:









Später bereitet Petra unser Abendessen zu und ich schreibe fleißig alles vom Tag auf. Mit LED Teelichtern und Tischdeckenersatz genehmigen wir uns ein schönes kleines Bushdinner, das uns hier auf unserer Terrasse eindeutig besser gefällt als im hektischen Restaurant.



Nach dem Essen verbringen wir noch etwas Zeit am Wasserloch, da es heute Abend sehr mild ist. Dort ist einiges los. Eine Hyäne erkennt man zwischen den Steinen fast gar nicht und einige Zweihörnchen haben sich versammelt. Man hörte sie vorher schon von Weitem. Das Kalb sucht immer wieder die Konfrontation mit den Erwachsenen und die Mama muss dazwischen gehen. Sie jagen sich durch die Gegend schnauben immer wieder laut auf. Wir haben allerdings keine Lust, die Kameras umzubauen, daher bleiben diese Momente nur in unserem Kopf.


Immerhin noch ein Handyfoto

Wir gehen zeitig ins Bett und schlafen schnell und erschöpft ein.

Gefahrene Kilometer: 154
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Letzte Änderung: 29 Jul 2018 19:08 von Flash2010.
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