THEMA: Mit Tinochika vom Kaokoveld in die Löwenwelt
16 Aug 2024 11:21 #692301
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  • Champagner am 16 Aug 2024 11:21
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Hello Ihr Zwei,

heute früh kurz vor 6 Uhr habe ich hier reingespickelt und war maximal verwirrt :dry: - nein, nicht weil Ihr endlich weiterschreibt .... oder vielleicht doch :whistle: ? Aber darüber freue ich mich eher, denn wir hatten uns 2019 ja vor Ort schon so unsere Gedanken gemacht, was euch passiert sein könnte :woohoo: .

Irritiert bin ich von eurem Gedenkstein 2017 - erst steht da "Tinochika"



und dann "Tinoschika" :




JA WAS NU???? :huh: :unsure: :blink:

Ich dachte ja, wenn ich dann mal richtig wach bin, wird das "S" schon verschwunden sein, aber nichts da.... von daher bitte ich um Aufklärung!


Herzlich lachen musste ich über diesen Satz :laugh: :laugh: :laugh: :
Auf der Rückfahrt überlegen wir an der blauen Tonne, ob wir nicht den Short Cut ins Marienflußtal nehmen sollen. Es ist schon spät am Nachmittag und wir wissen nicht, wie lange wir für diese „Abkürzung“ brauchen würden.

LG Bele
Letzte Änderung: 16 Aug 2024 11:24 von Champagner.
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16 Aug 2024 14:06 #692312
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  • Tinochika am 16 Aug 2024 14:06
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fotomatte schrieb:
das freut mich jetzt aber, dass ich bei euch den richtigen Trigger gefunden habe, da hat sich das Insistieren endlich gelohnt.
Und es wäre doch schade gewesen, wenn ihr uns die schönen Fotos und den Bericht dazu vorenthalten hättet.

Ja Matthias, nochmal danke und du wirst dafür im Laufe des Berichtes noch durch reichlich Federvieh belohnt.


Champagner schrieb:
JA WAS NU????

Ich dachte ja, wenn ich dann mal richtig wach bin, wird das "S" schon verschwunden sein, aber nichts da.... von daher bitte ich um Aufklärung!

Hallo Bele,

den Gedenkstein hatte Ingrid schon in Etaambura vorausschauend vorbereitet.
Den Brocken haben wir tatsächlich im Auto über den Rooidroom Pass geschleppt.
Leider ist uns hinterher aufgefallen, dass ein “s“ als blinder Passagier mitgefahren war. 
Also wurde die Sonne beauftragt, etwas schneller zu arbeiten.
Schwups war es verblichen und die Welt wieder in Ordnung. :whistle: :)



Bele schrieb am 11-09-19 an Joe67

Wir sind jetzt im August den Shortcut vom Hartmannstal rüber ins Marienflusstal (dann hoch zum Camp Syncro) gefahren, ich denke den meinst du - zumindest den Anfang, oder? Wenn du dich noch ein paar Tage geduldest, kannst du es in meinem Reisebericht nachlesen und Fotos und Videos dazu anschauen. Kurz gesagt vorab: er ist schwierig zu fahren, große Steine, zum Teil rutschig weil mit Sand drauf, große Absätze, teilweise steil. Wir sind es ganz langsam und mit viel Einweisen gefahren (also ich habe es natürlich nur als Beifahrerin mitgefahren, wenn ich nicht sowieso gelaufen bin ) und sind ohne Schaden durchgekommen.
Also wenn eine Krise - dann eher hier als beim Fearless Pass !
LG Bele. 

Herzlich lachen musste ich über diesen Satz :
Auf der Rückfahrt überlegen wir an der blauen Tonne, ob wir nicht den Short Cut ins Marienflußtal nehmen sollen. Es ist schon spät am Nachmittag und wir wissen nicht, wie lange wir für diese „Abkürzung“ brauchen würden.

Hättest Du das schon 2017 geschrieben, dann wären wir natürlich bei der blauen Tonne abgebogen und den Shortcut gefahren. :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

Liebe Grüße
Ingrid und Hartwig
Letzte Änderung: 16 Aug 2024 14:08 von Tinochika.
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16 Aug 2024 20:34 #692339
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  • Daxiang am 16 Aug 2024 20:34
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Hallo ihr Zwei,

schön, dass Matthias euch dazu aufgemuntert hat den alten Bericht doch noch fertig zu schreiben! Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung!

Liebe Grüße und ein schönes Wohenende

Konni
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18 Aug 2024 17:31 #692406
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Daxiang schrieb:
schön, dass Matthias euch dazu aufgemuntert hat den alten Bericht doch noch fertig zu schreiben! Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung!

Hallo Konni,

schön, dass du dabei bist. Wir freuen uns darüber.


Liebe Grüße
Ingrid und Hartwig
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18 Aug 2024 20:21 #692414
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22.10.17

Camp Syncro


Wir haben den Sonnenaufgang verschlafen. 
Hier im Camp Syncro brauchen wir keinen Wecker. 
Wir machen einfach das, worauf wir gerade Lust und Laune haben, daher freuen wir uns auf den dreitägigen Aufenthalt.
Weite Strecken müssen wir nicht fahren. 
Ein Game Drive steht hier sowieso nicht auf dem Programm.
Wir wollen einfach nur das Camp genießen, die nähere Umgebung erkunden und faulenzen.
Um acht Uhr decken wir den Frühstückstisch. Ryan hat uns bereits in einer Thermoskanne heißes Wasser für den Kaffee hingestellt.
Eine nette Geste von den beiden, sich so um uns zu kümmern.
In den Häuschen gibt es keine Küche und auch keine Elektrizität. 
Töpfe, Pfannen und Geschirr sind vorhanden.
Die Feuerstelle bzw. der Grill befindet sich auf dem Vorplatz. 

Aber für ein Spiegelei oder ein gekochtes Ei extra den Grill anzufeuern, ergibt irgendwie keinen Sinn.
Die meisten Selbstfahrer im Kaokoveld sind als Camper unterwegs und daher bestens ausgerüstet.  
Wir haben nur einen Kompressor, Spaten, Akkukühltaschen und diversen Kleinkram wie z. B. Besteck dabei. Mehr passt nicht in den Rollenkoffer.
Einen Gasgrill können wir nicht auch noch einpacken. :)
Ryan hat uns darauf angesprochen, was wir als Ausrüstung mitführen. Wir haben geantwortet, dass es uns auch ohne Frühstücksei gut geht. Das kochende Wasser für den Kaffee hat er uns ja schon hingestellt. Daher ist ein Gaskocher nicht notwendig. 
Bacon haben wir sowieso nicht dabei, weil wir diesen gar nicht so lange kühlen könnten. Unser Essen beschränkt sich während unseres Aufenthalts auf Marmelade, getrocknete Wurst, Gemüse, Kürbis, die geliebten Kartoffeln und Dosenfutter.
Wenig später erscheint Ryan mit seinem privaten Gaskocher; er stellt ihn kostenlos zur Verfügung und wir können ihn während unseres Aufenthaltes gerne benutzen. Sollen das aber nicht unbedingt an die große Glocke hängen!



Jetzt dürfen wir das aber hier schreiben, denn das Gute bei der Verarbeitung eines alten Reiseberichts ist, dass man die Zukunft schon kennt.

Bestens versorgt, widmen wir uns einem ausgiebigen Frühstück.
Ryan will uns später am Nachmittag noch einmal besuchen.
Wir freuen uns auf ein ausgiebiges Schwätzchen mit ihm. 

Nach dem Frühstück räumen wir auf und beschließen, eine kleine Runde zu fahren.

Im nicht weit entfernt gelegenen Okahirongo River (Nobel-) Camp soll es Wi-Fi geben.
Vielleicht können wir uns ja mal kurz einwählen und nach Hause chatten.
Außerdem sind wir auch ein bisschen neugierig, wie es dort aussieht.



An unserem Ranger treffen wir auf einen selbstverliebten Rostsperling (Great Sperling), der uns während unseres Aufenthaltes noch Kopfzerbrechen bereiten sollte.





Wir passieren das Tor von Camp Syncro und verschließen es wieder sorgsam.
Auf der Fahrt genießen wir die schöne Landschaft, die ab und zu einen Blick auf den Kunene River freigibt.











Wir kommen im Okahirongo River Camp an und sehen niemanden. Es scheint so, als ob hier zurzeit keine Gäste wohnen, was uns hinsichtlich der Preise für diese Unterkunft auch nicht wundert.



Wir steigen aus dem Auto aus und gehen zur Lobby. Aus einem angrenzenden Zimmer hören wir Stimmen.



Zwei Angestellte unterhalten sich, nehmen aber weiter keine Notiz von uns.

Wir sprechen sie an und fragen, ob wir uns hier noch ein wenig umschauen dürfen.
Sie haben nichts dagegen. Unsere Frage nach Wi-Fi wird nur mit einem Kopfschütteln beantwortet.
Das ist uns im Grunde genommen auch egal.
Das Camp besteht aus dem Haupthaus mit Lobby und „Speisesaal“. Auch ein kleiner Pool ist vorhanden.
Etwas weiter auf einem kleinen Hügel stehen kleine Chalets. Diese haben wir aber nicht von innen gesehen.





Das Camp fügt sich schön in die Landschaft ein und ist auch in der Einrichtung dezent und nicht überladen. Viele Dekorationselemente stammen direkt aus dem natürlichen Umfeld der Lodge.
Besonders schön ist allerdings die Lage. Von hier hat man einen weiten Blick über den Kunene bis auf die angolanische Seite.
Dort fahren gerade einige Autos entlang. Ob es sich dabei um eine geführte Selbstfahrer-Tour handelt oder ob dort eine Grenzpatrouille unterwegs ist, können wir nicht erkennen.





Am anderen Flussufer liegt ein Krokodil und obwohl es ewig weit weg ist, hat es eine furchteinflößende Größe.





So große Krokos wie sie hier am Kunene vorkommen, haben wir noch nie zuvor auf einer unserer Reisen gesehen.
Für alle, die mit und von dem Fluss leben müssen, ist das nicht ungefährlich.
Es ist bekannt, dass öfters Kühe oder Ziegen ihr Leben lassen müssen und komplett verspeist werden.
Wir haben davon gehört, dass selbst Menschen den Krokodilen hier zum Opfer fallen.

Auf der Rückfahrt stoppen wir an einer Grabstätte.
Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedliche Kulturen mit der Bestattung ihrer Toten umgehen.
Hier im tiefen Kaokoland fällt uns der eigenwillige Grabschmuck aus Kuhhörnern auf.



Auch die Grabinschrift lässt keinen Zweifel daran, was die Verstorbenen in ihrem Leben einmal gemacht haben.



Hoch über uns zieht ein Afrikanischer Habichtadler? (African Hawk-Eagle?) seine Kreise.





Gegen Mittag sind wir von unserem Ausflug zurück im Camp Syncro. 



Wir machen es uns gemütlich und faulenzen ein wenig. Es ist sehr heiß, aber im Schatten der großen Bäume lässt es sich aushalten.



Die beiden Hütten liegen am Rand des eingezäunten Areals von Camp Syncro. Am anderen Ende der Anlage befindet sich der Campingplatz und dazwischen liegt das Wohnhaus von Sarah und Ryan.
Teile des Hauses stammen noch aus der Zeit, als die Südafrikaner hier einen Militärstützpunkt aufgebaut hatten, um gegen die namibischen Befreiungstruppen vorzugehen, die vom Nachbarland Angola unterstützt wurden.
Wir beschließen, einen kleinen Rundgang durchs Camp zu machen.



Bergschmätzer (f)


Bergschmätzer (m)
Letzte Änderung: 25 Aug 2024 16:05 von Tinochika.
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18 Aug 2024 20:41 #692415
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  • Tinochika am 16 Aug 2024 14:06
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Dabei sehen wir, mit wie viel Liebe die jetzigen Besitzer die Anlage gestalten und wie viel Mühe es kostet, das kleine Paradies zu erhalten.





Racing-stripe Darkling Beetle




Bergstare















Kurz nachdem wir zurück an unserem Häuschen sind, kommt Ryan auf ein Schwätzchen vorbei.
Er erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist und wir laden ihn auf ein Getränk ein.
Sie sind jetzt etwas über drei Jahre hier im Camp Syncro und es stehen entscheidende Veränderungen in ihrem Leben an.
Wir konnten schon gestern Abend sehen, dass Sarah schwanger ist. Er freut sich schon sehr auf seinen kleinen Sohn, der Ende Dezember auf die Welt kommen soll. Sie haben dafür schon alle Vorbereitungen getroffen und wollen etwa vier Wochen vor dem Geburtstermin nach Windhoek zu Freunden fahren. Das Kind soll dort im Krankenhaus zur Welt kommen.
Anschließend wollen alle drei hier in Camp Syncro leben. Wir freuen uns mit ihm.
Er erinnert sich noch genau an uns, als wir 2015 zu einem Tagesbesuch hier waren und freut sich darüber, dass wir unser damaliges Versprechen wiederzukommen eingehalten haben.
Wir erinnern uns auch noch daran, dass die beiden damals zwei Rhodesian Ridgeback Hunde hatten. In Deutschland dachten wir darüber nach, wie wir Sarah und Ryan eine Freude machen könnten und haben extra dafür Hundeleckerlis gekauft und mitgenommen. Diese geben wir jetzt Ryan.
Er erzählt uns, dass sich die Hunde kurze Zeit, nachdem wir sie damals besuchten, selbstständig gemacht hatten. Sie waren zum Fluss gelaufen. Dort wurden beide Opfer von Krokodilen.

Daraufhin haben sie sich einen anderen Ridgeback aus dem gleichen Wurf geholt und anschließend auch noch zwei Jack Russell Terrier angeschafft. Diese hören auf jedes Wort und sind so erzogen, dass sie nie alleine weglaufen. 
Aber erneut erfahren wir von einer kleinen Tragödie. Einer der beiden Terrier hatte sich vor etwa vier Wochen mit einer Zebraschlange (Speikobra) im Gelände angelegt. Dabei ist er leider gebissen worden. Dieses Mal lauerte die Gefahr, sozusagen direkt vor der Haustüre.
Der Tod des kleinen Hundes sei sehr schnell eingetreten und er musste nicht lange leiden.
Ryan freut sich dennoch über unser Mitbringsel; so ein Leckerli erhalten der Ridgeback und der Terrier schließlich nicht alle Tage.
Um unsere Unterhaltung wieder auf ein freudigeres Thema zu lenken, zeigen wir ihm ganz stolz unsere Entdeckungsfotos der Steinmännchen.
So begeistert wie wir es sind, ist er darüber aber nicht. Er erzählt uns die Entstehungsgeschichte, die sich hinter den Steinmännchen verbirgt.

Sie sind ein Werbegag vom House on the Hill.

Link

Wir erzählen ihm von unserem Rundgang durchs Camp und erfahren, dass das Flaschenhaus eine Bar werden soll. Die beiden haben schon gute Ideen und ein großes Umweltbewusstsein.
Sie haben sich immer über die vielen Flaschen, die hier achtlos in die Landschaft geworfen werden, geärgert. 
Also sammelten sie alle Flaschen und Getränkedosen auf und bauen jetzt daraus eine Bar.
Das Material ist ja genau das Richtige für dieses Projekt.
Ryan verabschiedet sich von uns. Es wird nicht das letzte Schwätzchen während unseres Aufenthaltes bleiben.

So, genug herumgesessen. 
Wir wollen noch einen kleinen Spaziergang in der schönen Abendsonne machen.
Dazu bietet sich der Weg ins Flusstal an.



Der Fluss führt zurzeit wenig Wasser, aber wir halten die Augen trotzdem offen; man weiß ja nie, ob auf irgendeiner Sandbank noch ein Krokodil lauert.
Von hier unten am Fluss hat man einen wunderschönen Blick auf Camp Syncro.
Es sieht wie eine grüne Insel in der kargen Steinlandschaft aus.



Wir sind von der schönen Flusslandschaft begeistert.













An einer Stelle gelangen wir an einen großen, vom Wasser glatt geschliffenen Felsen.
Wie ein zu Stein gewordener riesiger Delfin liegt er hier im Flussbett.





Das Licht ist fantastisch und genau richtig zum Fotografieren.
Die Sonne geht langsam unter und erzeugt eine mystische Stimmung.







Kurz vor Sonnenuntergang sind wir wieder zurück und beginnen mit den Vorbereitungen für unser Abendessen.
Wir schnippeln einfach etwas zusammen.



Oliven, Paprika, Champignons aus dem Glas, Zwiebeln, Tomaten und Droewors wandern in den Potje. Ein Brühwürfel gibt dem Ganzen noch etwas Geschmack.





Dazu kochen wir uns Nudeln mit Tomatensoße.
Das alles funktioniert prima auch ohne Kühlschrank und geschmeckt hat es auch noch.

Letzte Änderung: 25 Aug 2024 16:19 von Tinochika.
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