THEMA: Mom and Daughter auf Namibia-Safari
01 Jul 2017 20:04 #479932
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Soo, auf geht's Richtung Etosha
Ihr müsst ein wenig zusammenrücken, es wird ab jetzt eng auf der Ladefläche :laugh:

An diesem Morgen wache ich tatsächlich vor Petra und vor Sonnenaufgang auf. Ich nehme die Ohrstöpsel heraus, bleibe liegen und lausche den Vögeln. Man ist das toll, hier aufzuwachen, ich bin hin und weg!

Petra wacht nun ebenfalls auf und wundert sich, als ich fröhlich "Guten Morgen" sage. Wir ziehen uns an und wollen uns auf der Terrasse den Sonnenaufgang ansehen. Petra schießt schöne Fotos und ich lege mich auf die Liege, um die wärmende Morgensonne auf meinem Gesicht zu spüren. In diesem Moment wird mir wieder bewusst, wie gut es uns hier geht und wie schön das ist, diese ganzen Erlebnisse zusammen genießen zu dürfen :kiss:













Heimlich aufgenommen und mit dämlichem Outfit :laugh:




Wir könnten hier locker noch zwei Tage verbringen, ohne dass es langweilig wird. Nach einem kurzen Frühstück müssen wir jedoch zeitig los, denn bevor wir uns Richtung Outjo aufmachen, müssen wir noch unser Gepäck abholen. Also auf nach Kamanjab.



In Oppi-Koppi treffen wir noch Duncan, der gerade seine Tochter zur Schule gebracht hat. Die Angestellten wissen Bescheid und übergeben uns unser Gepäck. Man, war das ein schönes Gefühl! Petra hatte vorher noch Angst, dass sie auch den richtigen Koffer bekommt, da sie in der Beschreibung nur "schwarz" angegeben hatte. Meiner ist ja eindeutig zu identifizieren. Wir trinken noch einen Kaffee und bedanken uns ganz herzlich bei allen.

Die Fahrt nach Outjo vergeht mit guter Laune wie im Flug. Dort ist unser erstes Ziel Weinmanns Garage, um die bestellten Reifen wechseln zu lassen. Wir parken vor dem Laden und geben der Empfangsdame die Rechnung mit dem Hinweis, dass alles bezahlt ist, der Job aber noch aussteht. Sie versteht nur Bahnhof. Ich rufe Jutta an, die nochmal Druck macht und die Dame sagt uns, sie würde ihren Chef anrufen und wir warten draußen. Uns spricht ein Polizist an, wir würden auf der falschen Seite parken und sollten wenden. Wir erklärten ihm freundlich, dass es sowieso in ein paar Minuten in die Garage gefahren wird und er ist zufrieden.
Wir gehen wieder herein und die Dame hat ihren Chef nicht erreicht. Langsam werde auch ich ungeduldig und erkläre ihr noch einmal, dass die Rechnung bezahlt ist, aber der Job noch zu erledigen ist. Als einer der Mechaniker schaut, erkennt er das Auto wieder und alles geht klar. Er fährt den Backie um den Block und wir gehen ebenfalls nach hinten. Der Backie soll zwei neue Hinterreifen bekommen, die Vorderreifen sind ebenfalls wie neu und ein nagelneuer Ersatzreifen war bestellt. Wir können also guten Gewissens mit einem komplett neuen Satz Reifen unsere Tour starten.
Wir amüsieren uns mal wieder, wie hier in Namibia die Sicherheitsbestimmungen ignoriert werden :laugh: man sieht das auf dem Bild nicht so genau, aber das Auto steht in der abfallenden Einfahrt.



Wir sagen den Workers Bescheid, dass wir ins Farmhouse gehen würden. Dort trinken wir eine kalte Cola mit stief Eis und der Oberkellner Daniel stellt sich uns vor. Zuerst ist er begeistert von meinem Tattoo und dadurch kommen wir ins Gespräch. Wir unterhalten uns sehr nett und versprechen, nächste Woche zum Lunch zu kommen. Zwischendurch kommt ein Worker der Garage an und teilt uns mit, sie wären finished. Daniel fragt am Schluss noch, ob wir Makalanis kaufen möchten und ich denke mir, na deswegen war er vielleicht so überaus freundlich. Wir lehnen ab, aber ich behalte es im Hinterkopf, da ich sowieso noch welche brauche als Mitbringsel.
Zurück bei der Garage sichern wir die zwei alten Reifen und den neuen Ersatzreifen mit einem Schloss auf der Ladefläche. Jutta sagte, wir sollen die alten mitnehmen, da sie diese noch braucht und in der Garage würde sie nur "Beine bekommen".
Also fahren wir so die nächsten Tage durch Etosha :laugh:



Als Touristen gehen wir nun endgültig nicht mehr durch denken wir uns :laugh: So, liebes Nordlicht, hast du uns gesehen?

Nach einem Tankstopp erreichen wir gegen 12:30 Uhr die Etosha Safari Lodge. Diesmal fahren wir auch nicht durch das verwirrende Schild daran vorbei, sondern wissen noch, wo es abzubiegen gilt.
An der Rezeption werden wir wie in den Vorjahren sehr freundlich empfangen, bekommen aber gleich einen kleinen Dämpfer, denn unser Zimmer ist noch nicht fertig. Haben wir uns doch so sehr auf Auspacken und eine Dusche gefreut. Naja, kann man nichts machen. Wir fragen noch, ob Rodney heute da wäre, um mit uns einen Game-Drive zu machen. Die Dame funkt ein wenig herum und bestätigt uns, dass alles klar geht.
Erklärung hierzu: Klar könnten wir auch selbst für ein paar Stunden rein fahren, aber wir versprachen Rodney letztes Jahr, dass wir wieder mit ihm fahren würden, weil wir uns in den Vorjahren einfach so gut verstanden. Ein ganz herzlicher Mensch, der offensichtlich seinen Traumjob gefunden hat. Im Herbst ließen wir ihm unser Erinnerungsfoto durch Gäste von Jutta zukommen und schrieben ihm, dass wir am 8. Juni 2017 gerne wieder mit ihm einen Game Drive machen würden.
Wir gehen auf die Aussichtssterrasse und ich stelle fest, dass die Sonne hier richtig extrem brennt. Eine junge Frau ist ebenfalls dort und cremt sich gerade mit Sonnenmilch ein. Ich spreche sie an und erkläre ihr kurz mein Problem (Sonnencreme war ja auch noch irgendwo im Koffer). Wie selbstverständlich gibt sie die Tube und ich bedanke mich freudig. Sonnenbrand muss nun nicht auch noch sein. Wir unterhalten uns noch ein wenig und sie erzählt uns, dass sie eigentlich Etosha Safari Camp gebucht hätten, aber wegen der Dickpen-Plage jetzt umgebucht worden wären.

Da wir ein wenig genervt von der Situation waren, vergaßen wir sogar, ein Foto der Terrasse zu machen. Also für alle, die die Safari Lodge nicht kennen, zwei Bilder vom letzten Jahr:





Langsam werde ich ungeduldig, da wir nicht mehr allzu viel Zeit bis zum Game Drive haben und frage nochmals an der Rezeption nach unserem Zimmer. Endlich bekommen wir grünes Licht und fahren zum Chalet Nr. 11.



Dieses Schild amüsiert uns übrigens auch jedes Jahr und diesmal haben wir endlich daran gedacht, ein Foto zu machen




Wir räumen alle Sachen aus dem Auto und Petra fährt es hoch auf den Parkplatz. Sie ist noch nicht wieder zurück im Zimmer, da habe ich schon meinen Koffer geöffnet (es war wie Geburtstag und Weihnachten zusammen :) )und stehe unter der Dusche, weil ich mich so sehr auf meine frischen Sachen freue. Sie tut es mir gleich und wir gehen kurz darauf auch schon wieder hoch zur Rezeption.
Dort erkennen wir schon von weitem Rodney und drücken uns alle ganz herzlich! Wie schön, ihn wieder zu sehen und auch er freut sich sehr. Viele Leute warten auf einen Game Drive und wir denken schon, ohje - das Auto wird voll...
Aber falsch gedacht, alle quetschen sich in das andere Auto und wir holen lediglich noch ein junges Pärchen unten am Safari Camp ab. Ob das nicht ein wenig abgesprochen war, weil wir so nett nach Rodney gefragt hatten? :whistle: Schon auf dem Weg nach unten unterhalten wir uns und Rodney erzählt uns voller Freude, wie sehr er sich über das Foto gefreut hat und dass es bei ihm einen Ehrenplatz hat.
Als er mit dem Pärchen zum Auto kommt, stellt er uns sogar vor. Sie genießen ihren ersten Namibia-Urlaub und leider können wir uns nicht mehr an ihre Namen erinnern.
Da ihr ja auch dieses Forum kennt: Wenn ihr das hier lest, dürft ihr gerne ein "Hallo" dalassen und mir nochmal eure Namen nennen :)
Wir fahren auf die Teerpad, wo das andere Safari-Auto schon kurz nach der Lodge hält. Wir sehen ein Steinböckchen, am Zaun, dass sich (vielleicht durch die haltenden Autos?) so sehr erschreckt, dass es im Zaun hängen bleibt. Ich weiß, dass man nicht in die Natur eingreifen soll, aber hier hätte ich nicht einen Moment gezögert - aber ich denke Rodney auch nicht. Es kann sich jedoch nach kurzer Zeit befreien, hat aber offensichtlich ein gebrochenes Hinterbein. Was ein blöder Start des Drives :(

Im Park sehen wir sehr viel Wild, zumindest von den "üblichen Verdächtigen" gibt es große Herden zu bestaunen. Rodney ist für seine Gäste aber natürlich auf Löwen und Elefanten aus. In Okaukuejo gehen wir kurz ans Wasserloch und Rodney erklärt, dass mit dem Wasser etwas nicht stimmt. Alle Zebras und Antilopen haben die Beine weit hoch voller Schlamm und die Wasserqualität wäre wohl nicht optimal, da auch Elefanten momentan fern bleiben. Okaukuejo ist ein natürliches Wasserloch, aber was mir neu ist, dass Rodey erklärt, man würde hier trotzdem Wasser dazu pumpen, da die Quelle sonst zu schwach wäre.
Im Camp sehen wir sogar unsere erste Schildkröte überhaupt in Namibia :woohoo:



Auf dem Weg nach Olifantsbad fahren wir auch bei Gemsbokvlakte vorbei. Hier fanden im letzten Jahr Bauarbeiten statt, da der Wasserstand viel zu tief war. Nun ja, schön ist etwas anderes, aber die Tiere können wieder gefahrlos trinken (Bilder gibts erst in einem späteren Teil).
Bei Olifantsbad verpassen wir die Elefanten ganz knapp und können sie lediglich noch riechen. Ach, was lieben wir diesen Geruch! :cheer:













Wir fahren noch ein Stück Richtung Aus, aber haben leider kein Glück. Rodney bekommt den Funkspruch, eine Löwin würde sich bei Nebrowni aufhalten (Ihr erinnert euch vielleicht? Wir nennen es Russenloch :laugh: ). Also nichts wie hin! Er tritt gut aufs Gas und wir denken uns nur, er wird schon wissen, was er tut.
Beim Russenloch angekommen stehen viele Autos an der Straße. Aha, vielleicht eine der Tunnellöwen? Wir halten bei den Autos und uns wird erklärt, die Löwin läge keine zehn Meter neben der Straße im Gras. Tja, in unseren Augen eine Phantom-Löwin, denn wir können sie auch mit viel Geduld nicht spotten. Sogar Rodney nicht. Da sieht man mal wieder, wie gut diese Tiere getarnt sind und man bei hohem Gras niemals sicher sein kann, ob nicht irgendwo Raubkatzen herumlungern.
Die Zeit läuft uns langsam davon und wir fahren weiter.
Enttäuscht sind wir keineswegs, wir haben da eine realistische Einstellung zu Tiersichtungen. Und auch das junge Pärchen genoss den Drive - klar, beim ersten Namibiabesuch ist auch noch jedes einzelne Zebra und jede Antilope eine tolle Sichtung!
Bei Ombika erwartet uns zumindest noch in weiter Entfernung ein Black Rhino und wir sagen wie immer "Good night Etosha".

Zurück an der Lodge setzen wir das junge Pärchen ab, das uns erzählt, sie würden einen blauen Duster fahren, vielleicht würde man sich nochmal sehen, da auch ihr morgiges Ziel ebenfalls Halali sei.
Wir fahren hoch zur Lodge und auf einmal stoppt Rodney, noch ehe wir sehen, warum. Keine zehn Meter vom Weg entfernt steht in seeliger Ruhe ein Giraffenbulle und frisst die Sträucher ab, und das im wundervollen Abendlicht! Ein paar Meter neben ihm steht ein weiterer und auf der anderen Seite der Straße machen wir etwas weiter weg ebenfalls noch zwei bis drei aus. Wir finden es sehr schade, dass wir das Pärchen schon abgesetzt haben, das hätte ihnen bestimmt sehr gefallen. So genießen wir diesen besonderen Moment für uns drei alleine.

Handyfoto - daran sieht man, wie nah wir sein durften!


Was für ein wundervoller Abschluss! Leider müssen wir Rodney nun erklären, dass wir diesmal nicht "See you next year" sagen können, da wir etwas anderes geplant haben. Aber er war sicher, dass wir uns bestimmt nochmal die nächsten Tage unterwegs treffen würden.
Oben in der Lodge schießt die freundliche Dame von mittags (mit der Sonnencreme) noch unser diesjähriges Erinnerungsfoto. Der Abschied von ihm fällt uns sehr schwer. Eigentlich möchte ich fragen, ob es erlaubt ist, ihn zum Sundowner einzuladen, aber Petra meint, es wäre ihm vielleicht unangenehm, wenn es wirklich nicht erlaubt oder gern gesehen wäre. Wir drücken uns fest und man spürt, dass die Umarmung echt ist und nicht nur der Höflichkeit dient.



Als es schon fast dunkel ist, üben wir natürlich noch etwas verspätet unsere Religion aus und bestellen sehr leckere Pina Coladas.



Später im Zimmer herrscht erst einmal das komplette Chaos. Da wir nun mit zwei Koffern in die Etosha fahren würden, wollen wir zumindest so packen, dass wir aus nur einem Koffer leben können und der andere zu bleiben kann. Gerade in Okaukuejo im Waterhole Chalet wäre es sonst sehr eng. Ich schmeiße erstmal alle Sachen heraus und Petra macht das alles mit etwas mehr System. Wir lassen uns Zeit und sind uns irgendwann dann einig.

Das Buffet zum Abendessen sieht wie in den Vorjahren vorzüglich aus. Viele frische Salate, gekochtes Gemüse und vor allem perfekt gebratenes Fleisch. Wir hauen noch einmal richtig rein, denn so ein Essen gibt es erst wieder in einer Woche! Mir schmecken vor allem die Kartoffeln und der Kürbis - und natürlich das Oryx-Fleisch, das hier frisch abgeschnitten wird.

Nach einem kurzen Blick in die Sterne auf unserer Terrasse beim Chalet fallen wir müde in die Betten und freuen uns, morgen auf eigene Faust durch zu starten.
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01 Jul 2017 23:28 #479939
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  • bingobongo26 am 01 Jul 2017 23:28
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Hallo Laura,

da bin ich dabei und gespannt, was Ihr erlebt habt :)

Viele Grüße
Helga
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02 Jul 2017 06:31 #479951
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Hallo Laura,
das Filmhaus sieht wirklich traumhaft aus, aber ist das nicht furchtbar kalt im Winter? Wenn ich überlege wie oft wir letztes Jahr geheizt haben. Aber wenn ich so die Temperaturtabellen diessen Jahre sehe, scheint es ja nachts nicht so kalt gewesen zu sein. Ich hoffe, dass das anhält. Vielleicht kommen wir ja Ende des Monats um Mütze und Schal herum.

Vielen lieben Dank für den Bericht. it welcher Software machst Du Deine Filme und wie schaffst Du das so schnell schon einen geschnitten zu haben.

Viele Grüße
Sasa
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Hallo Helga,
schön, dass du auch dabei bist :)


Guten Morgen Sasa,
also wir hatten Glück, dass es noch so warm war, obwohl, Petra hat schon ganz schön gefroren, bei mir ging es. Wenn es richtig Winter ist, muss man sich eben Bettflaschen machen und eine zweite und dritte Decke nehmen, da gibt es genug :) aber ich glaube mit Temperaturen Richtung Gefrierpunkt ist es schon ein wenig ungemütlicher.
Ich bediene mich ganz simpel am Windows Movie Maker, brauche nämlich keine großartigen Effekte o.ä. Hatte mir mal ein komplexeres Schneideprogramm zugelegt, aber das war mir zu unübersichtlich. Beim Etosha-Film dieses Jahr habe ich eine Einleitung und ein Finale, das war eigentlich die meiste Arbeit, ansonsten schneidet man die Videosequenzen aneinander und lässt die Hintergrundmusik laufen. Bei unserem persönlichen Erinnerungsfilm bin ich ja ein Perfektionist, was die Musik und Emotionen angeht, daher ist das ein wenig mehr Tüftelei.
Aber im Großen und Ganzen mit dem Movie Maker kein Hexenwerk ;)

Liebe Grüße zurück
Laura
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02 Jul 2017 15:49 #479998
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Flash2010 schrieb:
So, liebes Nordlicht, hast du uns gesehen?

Ich glaube nicht, denn das wäre mir aufgefallen :woohoo:

Obwohl wir ungefähr zur gleichen Zeit in Okaukuejo waren - wir sind Mittwoch früh von Namutoni nach Okaukuejo gefahren und waren Donnerstag/Freitag in Okaukuejo.

Flash2010 schrieb:
Sie ist noch nicht wieder zurück im Zimmer, da habe ich schon meinen Koffer geöffnet (es war wie Geburtstag und Weihnachten zusammen :) )und stehe unter der Dusche, weil ich mich so sehr auf meine frischen Sachen freue
Irgendwie war das bei uns genauso...wir hatten gerade vernünftig auf der Campsite eingeparkt, da wurden - bevor wir überhaupt die Stühle usw. rausgestellt hatten- die Koffer geöffnet, geduscht und sich umgezogen...und endlich die blöde Brille gegen Kontaktlinsen getauscht :lol:

LG Nordlicht

Viel zu spät begreifen viele
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Guten Morgen Nordlicht :)

wir sind freitag früh ja direkt nach Halali durchgefahren, hatten dort 2 ÜN und sind dann erst nach Okaukuejo gefahren. Hattet ihr Elefanten am Wasserloch? Wir hatten bei 3 ÜN diesmal nicht einen Elli (in Halali übrigens auch nicht), auch keinen Dung.

Witzig (aber verständlich), dass es euch genauso ging :laugh:

Liebe Grüße
Laura
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