Eulenmuckel schrieb:
....der ist echt gut .

Will ja nicht drängeln, aber ich bin schon neugierig auf Swakopmund und wie 's danach weiter geht.

LG Susi

@Alexa und Lil: Vielen Dank für euer Lob. Da machen wir uns die Mühe doch gerne. Außerdem können wir so die Reise selbst noch einmal erleben und die Wartezeit bis zum nächsten Urlaub ein wenig überbrücken.

@Guggu: Aus den Diskussionen halten wir uns gerne raus. Und für dich sind nun auch wieder ein paar Vögelchen dabei (die kommen immer dann, wenn sonst nichts passiert ist).

@Anita und Anette: Manchmal ist es vielleicht auch besser, wenn man sich nicht zu viele Sorgen macht. Die einfache Lösung muss ja nicht die schlechteste sein.
Heute gibt es noch keine Küchenbilder.

@Susi: Wir beeilen uns ja schon.

Liebe Grüße an alle Mitfahrer,
Uwe und Ruth

Dienstag, 13. August 2013 – Zum Atlantik

Tsaobis Nature Park – Meikes Gästehaus, Swakopmund

Am Morgen wurde es recht kalt. Als Uwe aufstand, war es knapp über einem Grad. Wir warteten mit dem Frühstück, bis die Sonne ein wenig Wärme spendete und wir das Nutella nicht mehr aus dem Glas kratzen mussten. Dank heißem Tee und Kaffee tauten wir wieder auf.
Nach dem Spülen und Abbrechen unseres Lagers fuhren wir zum Haupthaus und bezahlten unsere Rechnung. Hinter dem Haus besuchten wir noch die zwei Oryxweibchen, die dort in einem großen Gehege leben. Wir unterhielten uns noch ein wenig mit Michaela, dann machten wir uns auf den Weg. Auf der C32 ging es einige Kilometer nach Süden, dann bogen wir auf die C28 nach Westen ab. Dort begegneten wir den ersten (und leider einzigen) Löffelhunden in diesem Urlaub. Es waren drei, die zusammen auf Futtersuche über die Ebene zogen. Sie überquerten gerade die Straße, als wir in einiger Entfernung anhielten. Aber leider rannten die scheuen Tiere schnell davon.



Auf der weiteren Fahrt durch den Namib Naukluft Park sahen wir zwei Steinböckchen, Strauße, Oryx, Springböcke und Bergzebras.



Je näher wir der Küste kamen, desto weiter sank die Temperatur.



Kurz vor Swakopmund durchquerten wir das Swakoprivier. Dort stand zu beiden Seiten der Straße noch etwas Wasser, in dem sich zahlreiche Wasservögel tummelten. Wir verließen die Straße und hielten neben dem Tümpel.

Stelzenläufer



Fahlregenpfeifer (Der kleine Irre lief ohne Pause auf und ab und rannte ständig aus dem Bild.)



Grünschenkel (oder doch ein Teichwasserläufer?)



Rosaflamingo





In der Pension begrüßte uns Meike herzlich. Wir luden die Sachen aus dem Auto ins Zimmer und tranken mit Meike und Klaus Kaffee und erzählten. In der Dämmerung liefen wir zum Abendessen in den Leuchtturm.



Dort trafen wir im Restaurant Karin und Peter, mit denen wir uns über das Forum verabredet hatten. Sie sind ebenfalls seit dreieinhalb Wochen in Namibia unterwegs. Beim Essen tauschten wir Reiseerfahrungen aus.
Es war ein sehr netter Abend, und die beiden waren so lieb, uns anschließend noch im Auto zur Pension zurück zu fahren. Vielen Dank und ganz liebe Grüße an euch beide!
Wie immer genießen wir das gemütliche Zimmer bei Meike.

Kilometer: 208

Hallo ihr Zwei

schön, dass endlich wieder weitergeht
Eulenmuckel schrieb:
Oh, das kenne ich. Ich habe damals meinen Augen nicht getraut als ich auf das Thermometer schaute. Mit jedem km, dem wie Swakopund näher kamen viel das Thermometer um 2 grad.
Vielleicht habe ich Swakopmund auch deswegen in schlechter Erinnerung .

So und jetzt bitte schnell weiterschreiben. Mir bleiben nur noch 4 Wochen zu Mitlesen

Liebe Grüße
Dagmar

Hallo Eulenmuckels,

einfach nur fantastisch wie ihr die Vögel erwischt habt, noch dazu, wo der Irre immer auf und ab gelaufen ist. Ihr habt Pattex benutzt, gebt es zu!

Herzliche Grüße
Marina

Eulenmuckel schrieb:
Guten Morgen Ihr Zwei,

also wenn ich meinen Vogelbüchern (und meinen Augen...) um diese frühe Stunde glauben darf, dann ist es tatsächlich ein Grünschenkel. Das sehr deutlich gezeichnete Gefieder spricht dafür! Insgesamt ist der Teichwasserläufer etwas blasser und weniger deutlich gezeichnet - sowohl im Taschenführer (Cillié/Oberprieler) als auch im Sasol.

Liebe morgendliche Grüße (die Zeitung ist noch nicht da, ich hoffe liegt nicht an der Glätte draußen ) von Bele