THEMA: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
23 Nov 2012 07:32 #264203
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  • Alexa am 23 Nov 2012 07:32
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Hallo Guggu,
genau, es können gar nicht zu viele Fotos sein! Vor allem wenn sie so schön sind!!
Die Bilder von dem Trail sehen ja echt toll aus, da könnte man sich wirklich überlegen, mal so etwas zu machen, auch wenn ich noch die darüber nachgedacht habe. Das muß schon ein richtig tolles Naturerlebnis sein.
Weiterhin vielen Dank für den tollen Bericht!
LG Alexa
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23 Nov 2012 08:04 #264210
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  • Haengematte am 23 Nov 2012 08:04
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Also...wenn man über die Anzahl der Fotos meckern möchte, dann nur in soweit, dass es zu wenig sind. Man kann gar nicht zuviele Fotos hier einstellen (finde ich). Also einen lieben Gruß an Deinen Mann B) :laugh:
Reisebericht Namibia Glücksreise Oktober/November 2011

namibia-forum.ch/for...n-glueckq-reise.html
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23 Nov 2012 08:43 #264213
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  • franzicke am 23 Nov 2012 08:43
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... tja, also - bisher klang das mit deinem Mann doch eigentlich alles ganz vernünftig ;) Auf Bilder will hier aber wohl so überhaupt gar keiner verzichten ... Liebe Grüße
Franzicke
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23 Nov 2012 09:02 #264214
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  • Guggu am 23 Nov 2012 09:02
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@ all. Habt ihr ein Glück, dass ich eine selbständige Frau bin und so weitermache
wie ich angefangen habe. ;)
Es gibt weiterhin viiiiele Fotos :laugh: :laugh:

LG Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
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23 Nov 2012 15:26 #264249
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  • Guggu am 23 Nov 2012 09:02
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14.8.2012 Tok Tokkie Trail Tag 3

Um 6:15 kommt der Weckdienst mit Tee und warmem Wasser für die Katzenwäsche angeschlottert. Wir haben dicker, fetter Nebel und 4°, immerhin mit ein + als Vorzeichen, und es macht richtig Spaß aufzustehen. :woohoo:










Wir ziehen noch Windjacken über die Schlafmontur und darüber noch den Poncho. Franz und Bellinda frieren und sie tun mir richtig leid, der Frühstücktisch wird aber gedeckt wie immer. Ich trinke Kaffee und esse nur Porridge mit braunem Zucker, alles andere ist mir zu kalt. Mit viel Galgenhumor und Geschlottere sind wir 7:45 wieder startklar. Es weht ein kalter Wind, der dann aber den Nebel weg bläst. Um 9 scheint wieder die Sonne. So ist es in der Wüste, innerhalb kurzester Zeit große Temperaturschwankungen. :blink:










Domingo schreitet weiter zügig voran über die jetzt unbewachsenen Dünen. Eine Düne hoch zu laufen ist wie eine Rolltreppe entgegen der Laufrichtung hochsteigen. Es ist ziemlich mühsam wegen des weichen und nachgebenden Sandes.
Domingo erzählt, der Sand komme aus den Drakensbergen im Osten Südafrikas. Von dort hat ihn der Oranjefluss, gut zweitausend Kilometer mitgeführt. An der Flussmündung hat der Benguela-Meeresstrom die Sedimente mitgerissen und weiter im Süden wieder an Land gespült. Von dort hat der Südwestwind die feinen Körner landeinwärts getragen und so, nach und nach, diesen 95 000 Quadratkilometer großen Sandkasten angelegt, durch den unsere Gruppe seit zwei Tagen stapft.
„So was geschieht natürlich nicht über Nacht“, sagt Domingo.
Im Gegenteil: 80 Millionen Jahre habe das gedauert. „Es heißt, die Namib sei die älteste Wüste der Welt“, fährt er fort.








Domingo entdeckt dann ein Namaqua-Chameleon, den wurden wir niemals sehen.












Während der Wanderung besuchten wir NaDEET (Namib Desert Environmental Educational Project), wo uns bei einer kurzen Führung die Ziele des Projektes erklärt wurden und was die Schulkinder hier bei Ihren Klassenausflügen lernen können.

Gegen Mittag erreichten wir wieder das Tok Tokkie Farmhaus, an dem unser Trail zu Ende ist. Zum Abschluss gab es noch einen leckeren Kuchen, so dass wir die Weiterfahrt nach Sechsriem gestärkt in Angriff nehmen konnten.







Leider gingen diese Tage, denen wir der Natur so nahe sein durften, viel zu schnell vorbei.






Maura und Luca fahren in die Wolwedans Lodge, die Chemnitzer in der Sossusvlei Lodge und wir ins Desert Camp. Die Chemnitzer werden in der Lodge einen Tisch für 6 reservieren, dann können wir den Abend noch zusammen verbringen.

Wir bewältigen wieder die Farmpad, Maura & Luca warten am letzten Tor ob wir es auch schaffen. Nett! :)

Die restlichen 100 km; ein Kinderspiel.... :)
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Letzte Änderung: 18 Jul 2013 07:52 von Guggu.
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23 Nov 2012 16:57 #264253
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Da ich z. Zt. Strohwitwe bin habe ich Zeit und hab mir jetzt deinen Bericht auf einmal genehmigt.
Vielen Dank dass du uns auf deiner Reise mitnimmst - da kommen Erinnerungen hoch. Wir haben die Tour letztes Jahr gemacht.
Allerdings sind wir immer im Dezember/Januar in Namibia und deshalb kann ich die Kälte nicht nachvollziehen, uns ist immer sehr heiß. :cheer:

VG
Hella
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