THEMA: From dawn till dusk - Namibia im Mai 2012
04 Jul 2012 19:08 #242143
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  • Steffi82 am 04 Jul 2012 19:08
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...

Das Wasserloch in Okondeka erschien für uns irgendwie "out of space", so mitten im Nichts, in diese endlos flimmernde Ebene dahinter blickend, umgeben von so vielen Gnus, Springböcken und Oryx - einfach nur toll! :)

In seiner Unwirtlichkeit empfand ich es als eines der schönsten Wasserlöcher im Etosha! :)



Auf den Grasebenen westlich des Wasserlochs grasten zudem Unmengen an Springböcken...



Wir beschlossen hier unser obligatorisches Mittagspicknick einzulegen... und wer sich schon immer einmal fragte, was man denn so Gespräche führt, während man am Wasserloch mit dem Auto steht, die Szenerie beobachtet und der Magen knurrt, dem empfehle ich nachfolgendes Video B) ...



Weiter geht es dann morgen!

LG
Steffi
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06 Jul 2012 15:52 #242470
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  • Steffi82 am 04 Jul 2012 19:08
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Hallo zusammen,

weiter geht's...

13. Mai 2012
Etoscha Nationalpark: Halali
oder auch: Löwe, Zebra, Warzenschwein - alle pirscht das Gabilein B) !
Teil 3: ...wenn frau vor lauter Schackal den Elefant nicht sieht...:whistle:


Gut gesättigt verabschiedeten wir uns nach einer Weile vom Wasserloch. Auf dem Rückweg nach Okaukuejo pirschte ich abermals fleissig Schlaglöcher ;) . Hab ich schon erwähnt, dass mit Peggy auf Schotterpisten zu fahren, echt Spaß gemacht hat? :cheer:

In Okaukuejo legten wir sodann nocheinmal eine „Kühle-Cola-Pause“ am Wasserloch ein. Das Wasserloch war mittlereile ringsum gut mit Menschen befüllt, nur die Tiere hatten sich alle in Luft aufgelöst. Gut, wollen wir auch den Zebras ihren Mittagsschlaf gönnen.



Und der lustige Kerl flatterte mit Beute noch umher (der Vogel ist ein Gelbschnabeltoko, bei der Spinne habe ich keinen blassen Schimmer ;) )...



Am Wasserloch sitzend muss man ja nicht zwingend Tiere beobachten – manchmal ist es fast interessanter seine Mitreisenden zu beobachten. ;)

Überhaupt hatten wir das Gefühl, dass wir beide als alleinreisende junge Frauen im Etoscha eine magische Anziehungskraft auf die Generation 60+ ausübten :blink: . Vor allem die Damen waren immer recht umsorgt um uns … und teilweise auch schrecklich schockiert, dass wir die Reise ganz alleine machten. :woohoo:

Wie wir also gemütlich am Wasserloch unsere Cola schlürften, kamen von hinten zwei ältere Damen an, die ihre Enttäuschung keine Tiere sehen zu können, laut kund taten. Da die beiden recht zerknirscht wirkten, warfen wir ein, dass sich das auch schnell wieder ändern könne und wir am Morgen schon viele Tiere hier gesehen hätten, sie als nur ein bisschen Geduld mitbringen müssten. Und dann klagten uns die beiden Damen ihr Leid: Die beiden waren Bestandteil einer 28-köpfigen Busrundreisengruppe mit einem Fahrer/Guide und hatten sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, in 2 Wochen ganz Namibia zu sehen. Das Ergebnis bis hierhin wäre wohl gewesen, dass sie zwar wirklich viel von Namibia gesehen hätten, aber eben nur aus dem Bus heraus :blink: . Und jetzt müssten sie auch gleich wieder los, weil es noch bis zum Halali-Camp gehe. Ah, da konnten wir helfen :cheer: ! Wir empfahlen den Damen unbedingt zum Sonnenuntergang zum Moringa-Wasserloch zu gehen, nachdem wir dort gestern die Elefanten und ein Nashorn gesehen hätten. Ja, ein Nashorn, das wäre es … und Elefanten … die beiden bedankten sich und meinten, dass sie dem Rat auf jeden Fall folgen würden. :)

Wenig später beim zigsten obligatorischen Erdhörnchenstopp B) lief uns dann auch noch der Rest der Truppe über den Weg. Nachdem wir mal wieder unabsichtlich Aufmerksamkeit auf uns zogen – wir sind da echt gut drin, :whistle: …. aber kann mir einer mal erklären, warum der Toyota Hilux ein markerschütterndes „Tröööt“ ausstößt, wenn man ihn zuschließen will, wenn nicht alle 4 Türen schon zu sind :S ? Das ginge doch auch leiser :blush: !

Unser trötender Hilux sorgte jedenfalls dafür, dass uns nun die ganze Reisegruppe kannte und lustig herüberwinkte :blush: :whistle: :pinch: (und alle sich wahrscheinlich dabei dachten: „Und die wollen hier wirklich alleine rumfahren?" :huh: ).

Ja, wollten wir B) . Ja, taten wir auch :P ! Und außerdem möchte ich einwerfen, dass die Peggy, wenn sie mal mit uns befüllt war, ja ganz brav war (bis dahin… :whistle: ) und dann ja auch nicht trötete (also abgesehen davon, wenn frau aus Versehen mit dem Ellenbogen beim Aussteigen auf die Hupe kommt… *hust* … was uns natürlich nie, nie, niemals oft passiert ist... :whistle: ).

Wir ließen also den Bus hinter uns und Peggy fuhr uns wieder in Richtung Halali. Unser Elefant vom Vormittag stand noch immer brav im Dickicht und bewegte sich nicht. Ansonsten sahen wir Zebras und Springböcke und am Wasserloch Olifantsbad ein paar Giraffen und Impala.



Weil wir immer noch nicht die Hoffnung nach einem männlichen Löwen mit Mähne aufgegeben hatten, schauten wir auch noch einmal am Wasserloch in Salvadora vorbei. Ich nehm’s gleich vorweg: Löwen – männlich wie weiblich – sahen wir dort nicht. Dafür etwas anderes … :)

Als wir auf den Aussichtspunkt für das Wasserloch langsam zurollten, kam es zu folgendem Dialog im Auto:

Steffi: „Och, schau mal!“ :woohoo:

Gabi: „Ah, schöönn!“ :cheer:

Steffi: „Ist zwar kein Löwe, aber …

Gabi: „… besser als gar nichts und hatten wir heute nicht allzu oft!“

Steffi: „Und schau mal wie niedlich er Wasser schlappert!“

Gabi: „Huh?“ :huh:

Steffi: „Ja, guck … also ich finde das niedlich… der kleine Schakal … schlappernd…“

Gabi: „Steffi?“ :huh:

Steffi: (sehr verzückt ihren Schakal anschauend): „Hhhmm..ja?“

Gabi: „Den Elefanten siehst du aber schon, oder?“ :huh:

Steffi: :blink: :woohoo: :whistle: :pinch:

Hier das Foto zum oben wiedergegebenen Gespräch B) :



Und ihr müsst doch alle zugeben, dass das erste, was einem bei dieser Szenerie ins Auge springt, der niedliche Schakal ist, gell? B)

Nachdem das schallende Gelächter im Auto abgeklungen war, bewunderten wir noch eine zeitlang Schakal UND Elefant und immer noch höchst amüsiert (… ich konzentrier mich halt gerne auf die kleinen Dinge im Leben :P …) entschlossen wir so langsam aber sicher wieder Richtung Halali zu ziehen. Unterwegs trafen wir am Wasserloch Rietfontein abermals eine große Herde Zebras…



Ich muss zugeben, ich finde es immer wieder toll, wenn man sich einfach Mal für ein paar Minuten in so eine große Herde Tiere stellt und darauf wartet, dass die Tiere um einen herumfließen. Zebras sind da erfahrungsgemäß sehr touristenfreundlich – sie beeilen sich zwar nie damit von der Straße zu kommen, wenn man mit seinem Auto angefahren kommt, dafür tolerieren sie die Autos aber auch sehr nach bei sich. :)



Und so gesellten wir uns noch eine Weile zur Zebraherde und ließen das bedächtige Schmatzen der Tiere auf uns wirken.



Das Ganze noch als Video mit Geschnatter ;) :



Irgendwann rissen wir uns los – wir wollten ja dem Moringa Wasserloch in Halali noch vor Sonnenuntergang einen Besuch abstatten.

...
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06 Jul 2012 16:00 #242472
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Zwei Frauen – ein Ziel B) , was zur Folge hatte, dass sogar ich für kurze Zeit einmal vergaß die Schlaglöcher zu pirschen (okay, aber auf der Hauptstraße im Etosha ist das auch schwierig mit der Schlaglochpirsch B) …). Wir fuhren also gemütlich gen Camp, also Gabi plötzlich meinte: „Steffi, da war ein Vogel!“

Nun, müsst ihr wissen: Kommandos an den Fahrer wurden bei uns meist vehement, manchmal auch leicht quietschend, aber auf jeden Fall immer recht laut in Form von: „Daaaa!“ „Stopp!“, „Halt sofort an!“ oder wahlweise auch gemixt „Da, da, da, DAAAAA! Stopp! Halt! Sofort!“ meist begleitet vom hektischen Armfuchteln hervorgebracht. ;)

„Steffi, da war ein Vogel!“ in etwas verblüfft hervorgetragener Tonart – nein, das klang nicht nach einem Aufruf zum Bremsen. :blink:

Ich dachte an:



und fuhr weiter.

Von Gabi kam nun: „Steffi, da war ein großer Vogel!“ :huh:

Steffi dachte an



… fragte sich, wieso wir für einen Vogel zu unserer Verabredung mit dem Moringa-Wasserloch zu spät kommen sollten :blink: , bremste aber.

Gabi sah mich daraufhin mit leicht verzücktem Gesicht an und wiederholte: „Da war ein echt großer Vogel direkt neben der Straße. Ich glaub das war ein Adler!“ :woohoo:

Okay, wenn Gabi fassungslos-verzückt-still ist, dann muss das einen Grund haben, also umgedreht und langsam wieder zurückgefahren. Vor meinem innerlichen Auge sah ich unsere 200ste Gabelracke umherfliegen :whistle: , als auf der gegenüberliegenden Straßenseite plötzlich der hier saß:

Liebe Peggy-Mitinsaßen, ich präsentiere die Sichtung im Etosha auf die wir irgendwie am Stolzesten von allen waren :) :

Tata-Taaaaa: ein Kampfadler!



DAS war mal ein großer Vogel! (da vergaß die Gabi auch fast, dass sie sich ja eigentlich einen Mähnenlöwen gewünscht hatte! ;) )



Anfangs sind wir etwas erschrocken, weil soviele Federn ringsum lagen und unser Adler recht aufgeplüstert vor uns saß – dann aber sahen wir, dass die Federn von einem anderen Vogel stammten und unser Adler nur seine Beute schützen wolle. :)



Überhaupt war der Raubvogel mit der Gesamtsituation ziemlich unzufrieden – seine Beute hatte sich nämlich aus Adlersicht (wie sahen das freilich völlig anders :) ) einen echt blöden Platz ausgesucht um vom Himmel zu fallen. Denn jedesmal, wenn ein Auto vorbeifuhr, wurde der Adler mächtig zugestaubt und hüpfte erbost weg.



Wir erlaubten uns einzuwerfen, dass er sowieso fotografisch auf der falschen Seite und damit im Gegenlicht säße und empfahlen ihm, mit Beute an uns vorbeizuhopsen, ins bessere Licht und in staubfreieres Gebiet :whistle: – ernteten für unseren Vorschlag aber nur einen echt bösen Blick! B)



Nachdem wir das schöne Tier ausgiebigst bestaunt hatten, ließen wir ihm seine Ruhe und rollten beglückt Richtung Camp.



Hier noch auf Video gebannt:



...
Letzte Änderung: 17 Jul 2013 15:16 von Steffi82.
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06 Jul 2012 16:06 #242476
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Direkt vor der Zufahrt nach Halali begrüßte uns noch eine mampfende Herde Elefanten. Allerdings hatte sich durch die vielen Autos mit ins Camp Zurückkehrenden ein derartiges Autogewühl gebildet, dass wir recht schnell Reißaus nahmen.



Also ab zum Moringa-Wasserloch!

Und was soll ich sagen: Zwar hat die Tiersichtungsfee Gabi den Wunsch mit dem Mähnenlöwen an diesem Tag nicht erfüllt … ABER … dafür tauchte kurz bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwand bei Tageslicht ein Nashorn auf :woohoo: (diesmal sogar mit Ohren ;) ).



Wie schöööön! Zufrieden dachten wir an unsere zwei Damen aus der Reisegruppe von heute Nachmittag, die jetzt auch ein Nashorn gesehen hatten … Wobei? :blink: Moment einmal? :huh: Von den beiden Damen war keine am Wasserloch – überhaupt keiner aus der Reisegruppe war – soweit wir das erkennen konnten - am Wasserloch! Und das obwohl der Reisebus unten am Camp parkte. :blink: Wo waren die Leute? Jetzt hatten wir Nashorn bestellt, geliefert wurde es auch – was war los?

Nun, was los war, bekamen wir keine Minute später lautstark zu hören :pinch: . Irgendwer schien nämlich für die Busreisegruppe einen Willkommens-Ständchen organisiert haben, den plötzlich schallte lauter afrikanischer Gesang und der Beifall einer deutschen Touristengruppe zum Wasserloch herüber :blink: . Durch die Menschenreihen am Wasserloch fuhr ein kollektives Schmunzel-Stöhnen B) – das Nashorn nahm’s gelassen und schlürfte fröhlich weiter Wasser!



Hier noch ein Bild von zwei Sichtungswünschen auf einmal: Nashorn mit Wolken :laugh:



Nachdem sich das Nashorn getrollt hatte und die Sonne untergegangen war, ...



...machten wir uns auf zum Abendessen. Heute gab es – dank unserer Reisegruppe ;) – leider kein à la carte Essen, sodern Buffett. Wobei das Buffett immer noch erstaunlich gut war :) . Nach drei guten Abendessen in den staatlichen Camps in Folge glaubte mir Gabi nun auch nicht mehr die Horrorgeschichten vom Essen in Okaukuejo, die ich ihr erzählt hatte. Nun, sie sollte am nächsten Tag eines Besseren belehrt werden…:whistle:

An diesem Abend aber fiehlen wir abermals gut gesättigt und zufrieden in unser Bett. :)

Was bleibt nach drei ereignisreichen Tagen an Wünschen für die Tiersichtungsglücksfee im Hinblick auf den letzten Tag Etosha?


- wenn kein Mähnenlöwe, dann vielleicht noch einmal weibliche Löwen näher?

Weiter geht es im nächsten Teil mit den vierten und letzten Tag im Etosha, in dem bewiesen wird, dass manche Wünsche einfach ein bisschen länger in der Erfüllung brauchen und der mich bis in alle Zeiten mit dem Wasserloch in Okaukuejo versöhnte! :)

LG
Steffi
Letzte Änderung: 17 Jul 2013 15:18 von Steffi82.
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06 Jul 2012 16:54 #242486
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  • uschisiggi am 06 Jul 2012 16:54
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Hallo Steffi,
schön, dass es weitergeht. Eure Erlebnisse in Etosha sind wieder mal beeindruckend geschildert. Im September sind wir auch zwei Nächte in Okaukuejo, freuen uns auf das Wasserloch am Abend / bei Nacht und hoffen stark darauf, im Restaurant nicht zu verhungern. Vielleicht haben wir ja Glück in jeder Hinsicht.

Gruß
uschisiggi
Mein Motto: Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. (Hermann Hesse)
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06 Jul 2012 17:07 #242488
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  • Strelitzie am 06 Jul 2012 17:07
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OT:
@Uschisiggi- verhungern werdet ihr garantiert nicht! Aber auf den Muschelsalat bei 40°C solltet ihr lieber verzichten.
Habe kopfschüttelnd Viele beim Essen gesehen, die die Dinger- weit abseits des Meeres - gegessen haben, wohl mit durchschlagendem Erfolg! Gilt auch für Alles mit Majo!
Und nicht vergessen, sich im Restaurant fein vorab zum Dinner / Frühstück in die Listen einzutragen - sonst gibt es Diskussionen. :huh:

Dank an Steffi, Gabi und Peggy! Schööööne Fotos!

Viele Grüße,
Strelitzie
Letzte Änderung: 06 Jul 2012 17:09 von Strelitzie.
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