Moin Sven

naja, der yp hat sich wohl einfach mal das teuerste gekauft. Finde ja so eine Profi Ausrüstung schon gut, aber man sollte sie dann auch beherrschen können, sonst wird es einfach nur peinlich und lächerlich. Naja...lassen wir den mal sein.

Ich komme mit meinen Objektiven und Telekonverter auch auf 560mm Brennweite. Das reicht eigentlich meist aus.

Die Nachtaufnahmen sind mit einem Stativ und meinem Zuiko 150mm (entspricht 300mm) und Blende 2,0 bzw. mit meinem ZUIKO 150-200mm (also 300-400mm) bei Iso 1250 gemacht. Das rauschen hält sich da noch in Grenzen. Ging aber meist nur bei Nashörnern, da die sich kaum bewegt haben

Eine Nikon schafft auch bei ISO 6000 bzw deutlich mehr gute rauscharme Bilder

Hallo Armin, Sven und Sven,
also das mit dem Blitz benutzen am Wasserloch ist wirklich ein NO GO!, Es wurde sogar auf Elefant Sands in Botswana auf einem Bild an der Rezeption darum gebeten das Blitzlicht nicht einzuschalten.




Nur es gibt einfach immer Leute, egal welche Nationalität, die sich nicht daran halten. Ich bin auch ein Videofilmemacherin , ich benutze den "Nightshot".

Liebe Grüße
Cécile

Hallo Haengematte, ein klasse Bericht und super Fotos. Aber dieses Dauergeblitze und das geschnackle von den Kamera Verschlußgeräuschen ist für mich auch immer extrem nervend. Das gehört einfach abgestellt. Wenn da 20 oder 30 Fotographen rum machen wird das zum Lärm. Wir hatten so einen Typen wie deinen Italiener an den Viktorifällen. Der brauchte seine Frau und noch einen die seine Ausrüstung trugen. Und immer wenn ich am filmen war,ist mir dann der Blödmann ins Bild gelaufen. Das er nicht der einzige war d der Fotographiert ist ihm nicht aufgefallen.

Gruß aus Bayern.

Hallo Sven,
ich möchte mich nun an dieser Stelle endlich auch einmal zu Deinem Reisebericht äußern. Er ist informativ und unterhaltsam geschrieben. Es macht richtig Spass ihn zu lesen.
Interessant war für mich zu lesen, dass Ihr die C23/C15 nach Stampriet gefahren seid. Ich finde das eine sehr schöne Route dahin, allerdings haben wir im dortigen Stampriet Guesthouse in Sichtweite zu dem Farmhouse übernachtet.
Es freut mich, dass Euch das Desert Camp so gut gefallen hat. Eure Einschätzung dazu kann ich nur unterstreichen.

Nun werde ich erst mal weiterlesen und schauen was noch kommt.

Vielen Dank.
Günter

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Ich nochmal:

Habe eben Deinen Abschnitt über Halali gelesen. Einerseits hat es mich amüsiert, dandererseits ärgere ich mich ein bisschen mit Dir über diese "einfühlsamen" Blitzer !

Wir selbst haben es bisher zu unserem Glück weitaus ruhiger erlebt am Wasserloch von Halali. Unter anderem ist dabei dieses Foto (analog, daher nicht dieselbe Qualität der anderen Fotos in meinem Reisebericht) kurz nach Sonnenuntergang im Gegenlicht und ganz ohne Blitz entstanden.

Herzliche Grüße
Günter

Hi Günther,

vielen lieben Dank. Wir haben uns eigentlich aufgrund Deines Reiseberichtes und auch Deiner Informationen, die Du mir gegeben hast für diese Route nach Stampriet entschieden.

Es war wie gesagt ein landschaftlich schöner Einstieg in die Reise und man konnte sich ganz stressfrei an die Straßengegebenheiten gewöhnen. Es wurde nie langweilig, was einem auf der B1 schon hätte passieren können. Lange gerade Asphaltstrecken waren nicht unser Ding

LG Sven