THEMA: Familienausflug
12 Nov 2011 19:33 #212931
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  • HeikeHeimo am 12 Nov 2011 19:33
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Für alle Leser aus unserem Bekanntenkreis, die uns in diesem Forum begleiten und die Gegebenheiten noch nicht kennen. Leider ist es nicht mehr möglich die Fotos als Großbilder in den Bericht zu stellen. Mehr als 9 Bilder pro Bericht können nicht verarbeitet werden. Wenn ihr die kleinen Bilder anklickt werden sie Groß.

An dieser Stelle möchte ich mich noch beim Moderator bedanken, dass er bei den vorangegangenen Berichten die restlichen Bilder eingestellt hat und das in kürzester Zeit. Wir wollen ihm aber nicht ständig zur Last fallen und haben beschlossen die Fotos auf diesem Weg einzustellen.



22.08 Desert Extravaganca Tour

Pünktlich um 7 Uhr waren wir beim Frühstück. Hier waren fast mehr Leute im Service als Gäste, obwohl wir das Meiste erst selbst holen mussten. Wir hatten es etwas eilig, da uns Douglas von Living Desert Adventures, Chris hatte heute frei, bereits um 7 Uhr 45 zu einer Tages-Tour abholte. Bevor er los fuhr, fragte er noch, ob alle schön warm angezogen sind. Gut, dass ich dann noch sicherheitshalber eine Jacke holen ging.

Bei der längsten Brücke Namibias, fuhren wir in den Swakop River und hielten gleich an. Douglas, Doug oder Dougi wie wir auch immer sagen wollten, ist ein Südafrikaner der vor Jahren nach Namibia gezogen ist. Er zeigte uns einige Pflanzen die teilweise schon seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen wurden.



Eine, ich habe den Namen leider vergessen, schon seit 80 Jahren nicht mehr. Der Grund dafür liegt in den ergiebigen Niederschlägen im letzten namibischen Sommer. Der Swakop führte zu dieser Zeit extrem viel Wasser. Jetzt war er trocken, nur einige Tümpel waren noch zu sehen. Wir fuhren weiter am Ufer des Swakop entlang. Plötzlich blieb er stehen. Er zeichnete einen Halbkreis, hier sollten wir stehen bleiben. Er begann zu graben.



Bald kam eine junge Spinne, die „White Dancing Lady“, zum Vorschein. Er hatte Respekt vor ihren Beißwerkzeugen.



Anschließend erklärte er uns den Lebenskreislauf in der Wüste. Auf der Wind abgewandten Seite der Dünen, sammelt sich das Müsli (Definition Doug) an. Das Müsli (Samen, Pflanzenreste etc.) wird von weither aus dem Inneren des Kontinents herangeweht. Die kleineren Tiere, wie beispielsweise der Silberfisch, ernähren sich davon. Diese Tiere werden von größeren Tieren wie Eidechsen, Blindschleichen, Geckos usw. gejagt. Diese wiederum von noch größeren, bis zum Raubvogel und dem Menschen. Eine kleine Zeichnung im Wüstensand sagt mehr als alle Worte.



Das Streu stellt das Müsli dar. Auf der Wind zugewanden Seite hat eine Düne einen Winkel bis 25° und der Sand ist hart. Auf der abgewanden Seite hat sie immer einen Winkel von 35° und der Sand ist weich. Hier leben die kleinen Tiere. Er schimpfte über die Quad-Fahrer und jene die ohne Erlaubnis in den Dünen umherfahren, da sie natürlich immer die steilen 35° Flanken suchen und daher alles zerstören. Die Spuren sind in gewissen Bereichen ewig zu sehen.

Doug beim Erklären des Wüstenkosmoses.



Die Dollarbüsche sind die sogenannten Hotels (Definition Doug). Hier leben Schlangen, Chamäleons usw. Der Busch zeigte auch schöne Blüten



Dann begann er weitere kleine Lebewesen in den Dünen zu suchen. Er erklärte uns auch, nach welchen Spuren wir Ausschau halten sollten. Er stöberte eine Eidechse, die dann mit unglaublicher Geschwindigkeit über den Sand flitzte, auf.



Eine Blindschleiche durfte auch nicht fehlen.



http://www.youtube.com/watch?v=abHVLAJ-Il0

Wenn Sand in die Hand gegeben wird, gräbt sie sich sofort ein. Das kitzelt dann komisch auf der Handfläche.



Jonas spielt seit Tagen immer nur im Sand, auch hier. Verbote können ihn nicht aufhalten

http://www.youtube.com/watch?v=mrvdsEGuVeE

Nur ein Gecko wollte sich, trotz vielem Graben nicht zeigen. Mit einem Magneten zeigte er uns, dass der dunkle Belag auf den Dünen aus Eisen besteht.



http://www.youtube.com/watch?v=UAXIjiCKGfw

Der Nordwind legte ständig zu und erschwerte die Spurensuche, da er den Sand verwehte. Unsere Fahrt führte am Rande der Dünen entlang. Es ergaben sich immer wieder tolle Stimmungsbilder.







In der Ebene entdeckte er noch ein Chamäleon, das alle Farben spielte, je nach Hintergrund.



Wenn man es reizte wurde es dunkelrot.



Doug fütterte es mit ein paar Maden.



http://www.youtube.com/watch?v=D5t9xQPCegw

Der Wind machte mittlerweile die Geckosuche unmöglich. Wir fuhren tief in die Dünenlandschaft, vorbei am Snowboard-Hang, hinein. Es zeigten sich wieder bunte Pflanzen.





Er kontrollierte nochmals den Reifendruck. Die Kinder durften hier auf den Dünen spielen.





Dann ging die Achterbahnfahrt los. Durch eine atemberaubende Landschaft fuhren wir steile Dünen hinauf und wieder herunter, das kann nur genossen werden.





http://www.youtube.com/watch?v=qMVILy1xu4E

Bei einer kleinen Pause entstand dieses Gruppenfoto. Als wäre der Hintergrund nicht echt.



Bis zur Küstenstraße ging es so dahin.




Unser Mittagessen nahmen wir in Deutschen Hof in Swakopmund ein. Das Essen war hervorragend.

Am Nachmittag war uns Ziel die Steinwüste, die sogenannte Mondlandschaft. Wir fuhren in einen Bereich der nur mit einem speziellen Permit befahren werden darf. Doug brachte uns zu einem Punkt mit schöner Aussicht auf einen Teil der Mondlandschaft.



Die schwarzen Steine, die die Berggrate bilden, ist Magma, das durch Spalten aufgestiegen ist. Bevor es an die Oberfläche kam erstarrte es. Jeder Stein hatte einen anderen klaren schönen metallischen Klang.



Die hätten ohne weiteres als Musikinstrument verwendet werden können.

Wir fuhren tiefer in die Canyons hinein, die sehr farbenprächtig waren.



Leider verschlechterte sich das Wetter zusehends. Es kam sogar leichter Regen auf. So kommen die Farben auf den Bildern nicht so richtig rüber.



Er zeigte uns das „Schwarze Kreuz des Südens“ (meine Wortkreation).



Die vertikale Linie zeigt genau nach Süden. Die schwarzen Linien verfolgten uns im ganzen Park.



Auch seltene Blumen durften nicht fehlen. Der sogenannte Wüstenedelweiß



Ein Liliengewächs



Nach vielen schönen Punkten, zeigte er uns noch eine Welwitschia-Kolonie.



Diese Pflanzen beginnen mit 2 Blättern die sich immer wieder aufspalten. Sie leben fast unendlich lange.

Es begann nun immer stärker zu regnen. Doug konnte sich gar nicht genug wundern über das Wetter. Regen zu dieser Zeit darf es nicht geben und hat es auch noch nie gegeben. Nebel ja, Regen nein. Nur Nebel gibt es zur Zeit auch selten. In einer Kolonne von Rössing-Minen-Busen fuhren wir bei immer stärker werdendem Regen zurück nach Swakopmund. In der Stadt brachte er uns noch zu einer Bank mit Bankomat der auch Maestro akzeptiert. Nur bares ist wahres. Nach diesem ereignisreichen Tag gingen wir, bei leise rauschendem Regen, bald müde zu Bett.
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15 Nov 2011 18:10 #213313
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23.08 Cape Cross

Nach dem Frühstück machten wir uns gleich auf den Weg Richtung Cape Cross. Der Himmel war wieder blau und die Sonne scheint. Nur der Wind war noch kalt und stark. Die Straße wurde zur Sand-Salz-Piste. Sie war noch feucht und schlammig vom gestrigen Regen. Der Schlamm hinterließ am Auto eine braune Kruste, die sich auch mit Wasser nicht ohne weiteres entfernen lässt. Nach einigen Meilen tauchte ein Wrack in der Meeresdünung auf. Wir blieben stehen um es zu besichtigen. Kaum ausgestiegen kamen auch schon Straßenverkäufer auf uns zugelaufen. Ich verwies sie gleich auf die Damen, da nur sie für das Kaufen zuständig sind. Wir gingen zum Strand, vorn Dietmar und ich, dahinter Margit und Heike mit einem ganzen Rattenschwanz Verkäufer.



Das Wrack wurde von den hohen Wellen umspült. Die Verkäufer erzählten uns, dass das Wrack ein Fischfänger aus Angola sei, der hier illegal gefischt habe. Die Besatzung wurde von der namibischen Polizei verhaftet.



Sie seien aus dem Damara-Land hinter den Bergen und müssen ihre Kinder ernähren und so weiter und so fort. Nach langem hin und her kauften wir ihnen eine Sandrose ab. Andere Verkäufer, die sich einmischen wollte,n wurden gleich lautstark vertrieben. Hungrig seien sie auch, ob wir nicht zu essen hätten. Ein paar Dinge gaben wir ihnen. Dann schauten wir, dass wir weiter kommen, schön langsam wurde das ganze ungemütlich.

Die Straße führte entlang der Küste am endlosen Sandstrand entlang, vorbei an Henties Bay nach Cape Cross. Die Wüstenpflanzen leuchteten neben der Straße. Vor allem der rote Feuerfinger.



In einer kleinen Hütte bezahlten wir den Parkeintritt. Wieder mit der unvermeidlichen Liste. Auch mit den Rechnungen wird es hier sehr genau genommen. Alles wird peinlichst genau ausgefüllt. Da könnten die Griechen in Namibia in die Lehre gehen, wie eine funktionierende Umsatzsteuereinhebung aufgezogen wird. Kein Wunder wenn die namibischen Finanzbeamten, wie uns erzählt wurde, nach Deutschland zur Ausbildung geschickt werden.

Beim Aussteigen am Parkplatz fällt einem natürlich der strenge Geruch auf, aber so schlimm wie oft geschrieben wird, ist er auch nicht. Am Strand lagen nicht sehr viele Robben.









Die tummeln sich alle im Wasser.





Die Robben fangen angeblich 90.000t Fisch/Jahr. Die namibischen Fischfänger 60.000t. Das Meer warf mächtige Wellen, das zum Sinnieren einlädt.



Am Parkplatz stehen zwei Kreuze zum Gedenken an die portugisischen Eroberer und die deutschen Kolonialherren. Die Inschrift am portugisischen Kreuz ist eine der besten die je gesehen habe.



Die Rechnung möchten wir sehen, wie sie auf die Jahreszahl der Entstehung der Welt gekommen sind.

Nach dem ausgiebigen Robbenbeobachten fuhren wir zu einem Piknickplatz unweit des Cap´s.



Hier war von den Robben nichts zu riechen. Da schmeckt die Jause gleich viel besser.



Nur der Wind pfiff und die Wellen rauschten an den Strand.





Die Kinder genossen das Wellenspiel, obwohl das Wasser weit unter 20 °C hatte.



Auch eine Sandburg durfte nicht fehlen.



Als wir abfahren wollten kamen frech 2 Koyoten den Strand entlang.



Die ließen sich von uns nicht stören.

Zurück nach Swakopmund ging es den gleichen Weg. Die Straße war jetzt schon fast durchgehend trocken. Die blühende Wüste leuchtet wieder.



In Swakopmund fuhren wir zuerst zu einer Tankstelle. Boxenstopp bei der Formel 1 nichts dagegen, so viele Leute waren am Fahrzeug beschäftigt. Luftdruckprüfung, Fensterputzen, Tanken, dass ging alles zugleich. Das Trinkgeld kassierte der Mann der getankt hatte. Das schien von allen akzeptiert zu werden, da es keine Streitereien gab. Gleich daneben gab es einen Supermarkt, in dem wir wieder alle Vorräte für die nächsten Tage auffüllen konnten.

Heute Abend wollten wir essen gehen. Wir reservierten einen Tisch bei The Wreak, dem Restaurant bei der Beach Lodge, das unserem Hotel gegenüber lag. Vorher gingen wir noch zum Strand und sahen uns den Sonnenuntergang an.





Langgezogene Wellen wollten herein.



Pünktlich um 6 waren wir da und wurden freundlich empfangen. Ich aß neben einer Suppe einen vorzüglichen Kingklib (Fisch) auf Schoko-Limetten-Sauce Das Essen in einem Lokal ist in Namibia sehr günstig. Für das, was wir 7 Personen alles gegessen und getrunken haben, haben wir etwas mehr als 100 € inklusive Trinkgeld bezahlt. Bei uns müsste man mindestens mit dem Doppelten rechnen. Gesättigt gingen wir zu Bett.
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15 Nov 2011 21:33 #213342
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Hallo Heike/Heimo,

ihr beschreibt auch eure Erfahrungen mit den Straßenverkäufern (oder besser: Dünenverkäufern) beim Wrack der "Zeila of Hangana". Die gleichen Erfahrungen haben wir im September dort auch gemacht. Das war die einzige Situation in unseren inzwischen acht Namibia-Urlauben, in dem ich regelrecht Angst hatte, obwohl wir zu viert waren.

Da steht man am Strand, das Auto hundert Meter entfernt und weit und breit kein Mensch zu sehen, außer den zitierten "Verkäufern", die wie aus dem Nichts aus den Dünen auftauchten. Sie haben wohl ein Zelt dort platziert, wie wir später sehen konnten. Was uns gleich verdächtig vorkam, war die Story, die sie euch und uns über die Geschichte des Wracks erzählt haben. Die stimmt ja nun vorne und hinten nicht und machte uns von Anfang an stutzig. Ein einziges Messer hätte denen gereicht, um uns um alles zu erleichtern, was wir dabei hatten. Wir wären in dieser Situation vollkommen hilflos gewesen. Zum Glück lief aber alles ab, wie bei euch. Wir haben denen einige Steine abgekauft, mehr aber mit dem Gedanken, sie nicht zu provozieren. Nachdem das "Geschäft" gemacht war, wurden sie dann noch etwas aufdringlicher und fingen mit Betteln an. Sie verfolgten uns bis zu unserem Wagen, ließen uns dann aber doch in Ruhe.

Da das Wrack sehr leicht zugänglich ist, werden hier wohl so viele Touristen anhalten, dass sich das Geschäft (mit der Angst?) lohnt. Alle diejenigen, die sich das Wrack noch ansehen möchten, möchte ich auf diesem Weg vorwarnen. Mag sein, dass meine/unsere Bedenken unnötig waren, unsicher haben wir uns aber auf jeden Fall gefühlt und die Fotoausbeute vom Wrack ist aufgrund der skurillen Situation auch ausgesprochen dürftig ausgefallen.

Viele Grüße
Armin
Letzte Änderung: 15 Nov 2011 21:37 von Armin.
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16 Nov 2011 17:56 #213434
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Ja, ich kann mich deiner Warnung nur Anschließen. Als wir ihnen etwas zu essen gaben, war ihnen das zu wenig und wirkten gereizt.

Wir hatten aber auch andere Situationen mit aufdringlichen „Verkäufern“, die wie Parkplatzwächter wirkten. Ruhe hat man nur in den Parks, der Einheimischen oder Nationale und auf den Farmen.

Schöne Grüße
Heimo
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16 Nov 2011 18:09 #213436
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HeikeHeimo schrieb:
Ja, ich kann mich deiner Warnung nur Anschließen. Als wir ihnen etwas zu essen gaben, war ihnen das zu wenig und wirkten gereizt.

Wir hatten aber auch andere Situationen mit aufdringlichen „Verkäufern“, die wie Parkplatzwächter wirkten. Ruhe hat man nur in den Parks, der Einheimischen oder Nationale und auf den Farmen.

Schöne Grüße
Heimo

Hallo Heimo,
das klingt aber nervig ...
Also so lange es nur Verkaufsmethoden bzw. Bettelmethoden sind, die darauf hinauslaufen leichte Nötigung zu erzeugen, ist es nur nervig. Wer schon Mal in Ägypten oder Marokko war, weiss was ich meine. Aber diese "Verkäufer" aus Marokko sind nicht gefährlich, nur lästig, wie Fliegen, die einem ins Gesicht fliegen.
Habt ihr das Gefühl, dass die "Dünenverkäufer" bzw. die sonstigen "Verkäufer", die ihr getroffen habt, auch Gewalt anwenden würden?
Ich wimmele lästige Bettler/Verkäufer mit toternstem Gesichtsausdruck und einem "No" und/oder entsprechender Geste ab. Werde dann auch lauter, falls es nicht wirkt. Wer mich anfasst, den stosse ich zurück. Das hat bisher immer gereicht. Das hat natürlich seine Grenze, wenn der andere eine Waffe zücken würde ... Ist mir zum Glück noch nicht passiert.
Beste Grüße
Ralf
Beste Grüße

rhh64
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16 Nov 2011 19:07 #213441
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Hallo Ralf

Sehr nervig wars in jedem Fall. Ob tatsächlich eine Gefahr bestanden hat, ist schwer zu beurteilen. Wir haben uns sehr unsicher gefühlt. Interessant wäre eine Meinung von jemandem, der nichts gekauft und auch nichts gegeben hat.


Heimo
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