THEMA: Afrika ruft: Acht Schweizer in Namibia
22 Jul 2010 09:37 #147719
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  • Digelina am 22 Jul 2010 09:37
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ich lese dein Bericht sehr gerne und freue mich darauf, wenns weitergeht! ;)
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30 Jul 2010 19:53 #149062
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Super Berichte, toll zu lesen und die Reise dadurch nochmals zu erleben!!
Hoffentlich geht es bald weiter ;)
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16 Aug 2010 19:41 #151882
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23. Januar, Tag 7, Seal- & Dolphin Cruise

Wie fast immer heisst es auch heute wieder früh aufstehen. Denn heute geht es ab aufs Meer. Da einige von uns nicht ganz sicher sind, wie gut sie den Wellengang vertragen fällt unser Frühstück eher mager aus. Auch müssen wir uns beeilen, denn schon früh am morgen müssen wir am Treffpunkt in Walvis Bay sein. Also ab in die Autos und volle Pulle ab nach Walvis Bay. Dort angekommen finden wir dank Navi sehr schnell die Niederlassung von Katamaran Charters. Wir wundern uns noch kurz wieso wir die Einzigen sind als dann auch noch die Tür verschlossen ist fangen wir an zu zweifeln. Doch auch nach mehrmaliger Durchsicht der Unterlagen finden wir keine Fehler. Wir entscheiden uns im benachbarten Restaurant nachzufragen, was sich als gute Idee herausstellt. Die wissen, dass wir zum Hafen fahren müssen und freundlich wie die Walvis Bayer auch sind erklärt sich sofort jemand bereit und dort hin zu führen. Der konnte unsere fragenden Gesichter gut lesen. Am Hafen angekommen verfliegt meine Hoffnung, dass wir ein Boot für uns haben werden, sehr schnell. Das scheint wirklich ein Touristenmagnet zu sein, selbst in der Nebensaison. In der Zeit in der wir auf das Boot warten können wir die Pelikane beobachten, diese werden gerade gefüttert



Fütterungszeit, es gibt frischen Fisch…



Nach kurzer Wartezeit trifft dann die Silversand, unser Kahn für die nächsten Stunden ein. Ich kann mir die Pole Position sichern (Ohne zu drängeln ;-)) und bin als erster auf dem Boot. So kann ich uns auch die besten Plätze reservieren, diese sind ganz vorne auf dem Boot mit uneingeschränkter Sicht.



Die Silversand.


Und ab geht’s, mit voller Kraft voraus. Mike, unser Skipper erklärt uns während der Hafenausfahrt viel Interessantes über den Hafen und Walvis Bay im Allgemeinen. Ja wir haben heute natürlich wieder Glück, es ist bewölkt; somit stehen unsere Chancen die MolaMola Fische zu sehen sehr schlecht. Während er erzählt erhalten wir Besuch von Cindy einem ausgewachsenen Seebären. Dieser macht seine Runde und erhält von Mike ein Frühstück. Hier rächt es sich jetzt, dass wir ein solch grosses Boot haben, leider kommt Cindy nicht ganz bis zu uns durch und unsere Frauen, die das Tier sehr gern gestreichelt hätten, kommen leider nicht an Ihn ran.



Cindy macht sich hübsch für das Foto, nur blöd, das Barbara Ihre Hand noch im Spiel hatte.



Und hier das Foto von Barbara, eindeutig besser…


Dann verlässt uns Cindy wieder und der Käpten gibt Vollgas. Nach einiger Zeit treffen wir dann auf Delphine, zuerst schwimmen grosse Tümmler neben uns her, später sehen wir auch noch den gemeinen Delphin von weitem. Einige versuchen die Tiere zu fotografieren, was nicht wirklich gelingt. Da bin ich mit meiner Filmkamera eindeutig im Vorteil. Trotzdem gelingt es Marcel mit seiner Superkamera einige Fotos zu mache, auf dem man sogar Delphine erkennt.



Meiner Meinung nach ein ganz gelungenes Foto von dem Delphin.



Gar nicht so einfach einen Delphin zu erwischen.



Da sind diese Sujets doch um einiges einfacher.




Zur Mittagszeit geht es dann ab ins Innere des Bootes. Ein ausführliches Mittagessen ist angesagt. Es gibt Austern, glücklicherweise haben wir schon im Voraus Vegetarier angemeldet. So bekommen wir auch noch eine riesige Vegetarierplatte mit Gemüse und Gebäck. Auch die meisten Nicht-Vegetarier ernähren sich von dieser Platte; nur Willy und Marlis getrauen sich die Austern zu testen, das trotz sehr schlechter Erfahrungen beim letzen Test. Sie konnten jedoch umgestimmt werden und sind begeistert von den angeboten Austern. Auch zum Dessert werden wir nochmals verwöhnt bevor es dann wieder aufs Deck geht. Mit vollen Bäuchen legen wir uns wieder aufs Boot. Auf der Rückfahrt besucht uns noch Nelson die Dominikanermöwe. Auch diese erhält Fisch und unterhält uns köstlich mit den Versuchen, sich auf der schmalen Reling festzuklammern.



Nelson im Anflug



Auf dem Foto sieht es elegant aus, so einfach ist es jedoch nicht sich auf dem Geländer festzuhalten.


Zum Schluss folgt uns noch ein Seebär über mehre hundert Meter um auch noch seine Ration zu erhalten. Hat es bei den Delphinen nicht geklappt geht es nun hier umso besser. Es werden dutzende Fotos von dem Seebären geschossen.







Ja und dann ist es auch schon vorbei, wir legen wieder im Hafen an und gehen von Bord. Trotzt Massentourismus war es wirklich ein gelungener Ausflug. Mike und seine Crew haben uns jeden Wunsch von den Lippen gelesen und auch die vegetarische Platte die extra für uns zubereitet worden ist war köstlich. Also auch hier können wir wieder sagen, jedem zu empfehlen.

Auf dem Parkplatz wartete dann bereits unser Parkwächter auf uns. Willy hat sich dann irgendwie im Betrag geirrt und dem Wächter einen Fürstliches Trinkgeld gegeben, was die Stimmung des Wächters sogleich steigerte. Ja ab diesem Zeitpunkt habe ich jeweils die Wächter bezahlt…

Die Rückfahrt zieht sich ziemlich in die Länge, vor allem weil wir uns wieder mal verfahren. Es ist gar nicht so einfach aus Walvis Bay wieder rauszukommen nur eine Strasse führt hinaus. Zu Beginn denken wir noch, dass wir es auch ohne Navi schaffen. Schon nach der ersten Sackgasse entscheiden wir uns anders.



Eine lange Fahrt, auch für Barbara…


Denn Nachmittag lassen wir im wunderschönen Garten des Secret Garden ausklingen. Die einen nutzen die Zeit um Ansichtskarten zu schreiben, die anderen entspannen, und wieder andere spielen mit den drei niedlichen Hunden.



Wir schreiben Karten…



Andere ruhen sich ein wenig aus.



Fränzis Zeichnung von unseren kleinen Freunden im Secret Garden.


Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, deshalb entscheiden wir uns am dritten Abend wieder für das Lighthouse. Wieder werden wir dort verwöhnt mit riesigen Portionen, sehr gutem Essen und einer freundlichen Bedienung.



Das Restaurant Lighthouse finden wir sogar ohne Navi, einfach immer dem Leuchtturm nach…

Zum Secret Garden: Oase in Swakopmund an Toplage. Alle Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten sind bequem zu Fuss zu erreichen. Die Zimmer sind auf einem guten Standard und auch das Badezimmer lässt nichts zu wünschen übrig, auch wenn wir am zweiten Tag kein Wasser hatten, wofür der SecretGarden jedoch nichts konnte, denn irgendwo war eine Wasserleitung geplatzt und ganz Swakopmund hatte kein Wasser mehr. Auch das Personal war mit einer kleinen Ausnahme überaus freundlich und zuvorkommend.

Tiersichtungen:
- Grosser Tümmler
- Gemeiner Delphin
- Kap-Pelzrobbe (Seebär)
- Pelikan
- Möwen (z.B. Dominikanermöwe)
- Kormoran

Fazit des Tages: Im Wasser ist genauso viel los wie im Sand.
*** Rechtschreibefehler sind Absicht und dienen der allgemeinen Belustigung. ***
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16 Aug 2010 20:21 #151894
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  • Wanda am 30 Jul 2010 19:53
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Super, das es weiter geht!
Toll geschrieben wie immer. Danke!! :laugh: :cheer:
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17 Aug 2010 08:13 #151942
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  • eggitom am 17 Aug 2010 08:13
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Hallo Gismo

hätte ich nur früher gewusst, dass ihr Cindy besucht (resp. sie euch); ihr hättet ihr einen Gruss ausrichten können ;) Wir hatten im September 09 zum Glück ein kleineres Boot, so dass alle Damen zum knutschen kamen...

Auch sonst werden immer wieder Erinnerungen wach; bitte weiter so!

Gruss aus Bern
Thomas
Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht
(Fritz Grünbaum)

Reisebericht: 50 Tage NamBots (PDF ganz am Ende)
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05 Sep 2010 19:54 #154723
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24. Januar 2010 - Lange Fahrt - Tag8

Heute konnten wir zur Abwechslung wieder mal ein wenig ausschlafen. Doch nicht zu lange, denn heute haben wir die grösste Fahrstrecke zu bewältigen. Es geht nach Grootberg. Zuerst geniessen wir nochmals das Frühstücksbuffet vom Secret Garden. Nachdem wir die Rechnung beglichen haben packen wir zusammen, so dass wir um etwa neun Uhr den Secret Garden verlassen. Ein Zwischenstopp wird noch bei der Post von Swakopmund gemacht, um die vielen gestern geschriebenen Karten einzuwerfen. Auch wird nochmals kräftig Geld abgehoben, denn wer weiss wann wir das nächste Mal dazu kommen. So jetzt aber los, ansonsten kommen wir heute nicht mehr am Grootbergpass an. Schon nach wenigen Minuten Fahrt kommen wir aus der Stadt; das Land wird karger und karger und schon bald treffen wir auf das erste Highlight der Fahrt. Einen gestrandeten Fischkutter, nicht das einzige gestrandete Schiff an der rauen Küste von Namibia. Auch werden wir an diesem Ort den ersten Teil unserer Essenresten los. Ein Packet Spaghetti mit Sauce wechselt den Besitzer.



Ja was ist denn da draussen…



Aha, jetzt ist auch klar, was Barbara auf dem Bild oben macht.



Und hier noch ein wenig näher.



Zum Schluss wird der Sand noch durchsucht.



Gefunden werden Muscheln und Reste von einigen Seebären, aber mit diesen Fotos verschone ich euch…



Und dann geht’s auch schon weiter.

Nach einer weiteren Stunde Fahrt folgt für die einen von uns das nächste grosse Highlight. Die Seebärenkolonie am CapeCross. Dort angekommen und die Türe geöffnet steigt uns der Duft der putzigen Tiere sofort in die Nase. Ich muss dazu jedoch bemerken, dass wir sehr viel Glück haben, der Wind bläst von der Küste her, wäre es umgekehrt und der Wind würde vom Meer her kommen, ich würde es nicht aushalten. Aber auch so ist der „Duft“ noch schlimm genug. Aber egal, wenn wir schon mal hier sind, also Tempotaschentuch mit Eukalyptusduft vor die Nase Filmkamera in die Hand und raus geht’s. Viele Fotos werden geschossen, eine kleine Auswahl seht ihr hier.



Ich glaube der Kollege sollte mal zum Chiropraktiker…



Alles war voller kleiner süssen Babys, was vor allem unsere Frauen begeisterte, Jöh… war mit Abstand das meist gesagte Wort an diesem Ort.







Ein kleiner Überblick über die Kolonie



… und so sah es auf der anderen Seite aus.



Einige konnten gar nicht genug kriegen, nicht mal fürs zum Fotoapparat-Schauen blieb Zeit. (Man beachte die Augen von Barbara rechts)



Andere, wie ich zogen es vor die Autos zu “bewachen“ und somit ein wenig Abstand zu den Tieren zu haben.


Und weiter geht es, der nächste Abschnitt steht an.



Die Wüste hat uns wieder.


Auch dieses Mal geht es leider nicht weit, es gibt einfach viel zu viel zu sehen in Namibia :-), das ist schrecklich, so kommen wir nie ans Ziel. Jetzt kommen wir zum Gate das zum Skeleton Coast Park führt. Schnell werden die Parkgebühren bezahlt und natürlich wird auch noch das obligate Foto am Gate gemacht.



Nur gerade 10min später wird wieder gehalten. Das nächste Schiffswrack wartet auf unseren Besuch. Ja vom Schiff selber ist nicht mehr viel zu sehen, doch ein wunderbares Fotoobjekt gibt es ab. Auch nutzen wir die Zeit um ein kleines Mittagsessen einzunehmen, es fällt jedoch recht dürftig aus. Darvidas und ein paar Früchte sind noch übrig geblieben, das wär’s dann auch schon.



Das Schiffswrack ohne lästige Touristen.



Hier sind sie auch schon wieder, die sind auch überall und stellen sich davor!



Andere schauen ob das Meer hier wirklich so kalt ist? Ja es ist Kalt.



Trotzdem ein Foto mit den Füssen im Meer ist Pflicht.



Auch unsere zwei treuen und sehr zuverlässigen Begleiter haben mal eine Pause verdient.



Auch eine Wäsche hätten sie wieder mal verdient.


Endlich geht es mal vorwärts wir fahren einige Stunden durch bis ich und Damian noch unser vorhaben verwirklichen müssen und dazu die Ideale Fahrstrecke finden. Eine lange gerade und schön staubige... Also werden die Insassen abgeladen, die Filmkamera in die Hand gedrückt und wir fahren wieder zurück. Das Ergebnis zwei Minuten Filmmaterial und ein riesigen Spass für mich und Damian.



..los geht’s



Mit Vollgas über den heissen Sand.



Und vorbei an den Kameras.


Und dann sind wir auch schon durch den Skeleton Park durch. Wir erreichen eine kleine Siedlung und das Gate aus dem Park. Hier finden wir auch noch Abnehmer für unsere letzten Reste, dies geht nur im Tausch, sie kriegen von uns Spaghetti und Saucen und wir dafür ein Foto.



Schon kurz nach dem Park wir das Land wieder grüner und auch sind wieder erste Berge zu sehen, auch Tiere lassen sie hier und da wieder sehen. Ein Warnschild am Strassenrand lässt uns zum nächsten Stopp bewegen.



Der letzte Teil der Strecke führt uns auf den Grootberg Pass, hier sehen wir auch ein erstes Mal die Mountain Zebras. Auch eine kleine Gruppe Kudus und eine Trappe bekommen wir zu sehen.







Beim Grootberg Pass angekommen folgt noch die grösste Herausforderung für uns. Wir müssen den schmalen steilen Weg zur Grootberg Lodge hinauffahren; mit 4x4 und gemächlichem Tempo ist dies jedoch kein Problem, erst als uns ein Auto entgegenkommt wird es eng, doch auch dieses Problem meistern wir mit nur ein paar kleinen Kratzern am Auto.



Bei der Lodge angekommen fühlen wir uns sogleich wie Könige. Ein ganzes Empfangskomitee steht bereit. Wir werden mit Erfrischungstüchern und einem wunderbar gekühlten Fruchtsaft empfangen, es gibt nichts Schöneres nach einer so langen heissen Fahrt. Schnell haben wir eingecheckt und Otti (Stellvertretender Hotelmanager) zeigt uns voller Stolz (zu Recht) die atemberaubende Aussicht der Lodge. Wir können uns von dieser kaum lösen, gehen dann aber doch zu unseren Unterkünften, kleinen Bungalows mit Badezimmern und eigener kleinen Terrasse. Warmwasser wir mit einem kleinen Holzofen hinter dem Haus gemacht. Wir fühlen uns hier wie im Paradies. Dass wir hier wirklich in der Wildnis angekommen sind, sehen wir auch an unseren Mitbewohnern, die ums Haus schleichen. Kleine putzige Hörnchen oder auch Skorpione und ziemlich grosse Tausendfüssler, die im späteren Teil unserer Reise noch eine zentrale Rolle spielen werden ;-).



Endlich angekommen.



Die Unterkünfte werden in Beschlag genommen.





Wann hat man schon mal eine solche Aussicht vom Schlafzimmer aus…



Kleine putzige Tierchen; man beachte die Grösse…



Marcel hat es sich bereits bequem gemacht.



Der Esssaal in der Grootberg Lodge.


Nur wenig Zeit bleibt uns zu staunen, denn schon bald steht das Abendessen an; also wird bereits die Dusche getestet. Ich hatte noch nie eine Dusche mit einer solchen Aussicht! Da kann man beinahe nicht mehr aufhören. Das Nachtessen wir richtiggehend herunter geschlungen. Alle sind sehr hungrig nach der langen Fahrt und dem dürftigen Mittagessen. Auch unsere Vegetarier kommen hier wieder voll auf Ihre Kosten. Während dem Essen geht draussen die Sonne unter; ein sehr spektakuläres Ereignis!



Nach dem Dessert wird dann noch für Unterhaltung gesorgt. Die Mitarbeiter der Lodge singen einige Lieder, und dies mit viel Freude. Zum Lied Amarula, das ihr liebstes zu sein scheint führen sie ein richtiges Theater auf, was zur sehr guten Unterhaltung beiträgt. Nach dem Essen staunen wir nicht schlecht, als wir sehen, dass sogar unsere Betten während des Essens nochmals vorbereitet wurden. Müde und voller schöner Eindrücke fallen wir ins Bett und schlafen sofort ein.

Tiersichtungen:
- Kap-Pelzrobbe (Seebär)
- Oryx
- Springbock
- Trappe
- Bergzebra
- Kudu
- Wurmartige Tausendfüssler

Fazit des Tages: Willkommen im Paradies
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