THEMA: 6 Wochen Safari in Kenia und Nordtansania
09 Jul 2023 18:39 #669501
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  • casimodo am 09 Jul 2023 18:39
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Liebe Elvira,

jetzt bin ich auch hier up to date. Vielen Dank für Deinen tollen Bericht. Die Gegenden sehen schon phantastisch aus! Mal sehen, ob wir uns Tansania irgendwann doch noch einmal leisten wollen / könne :whistle: :pinch:

Viele Grüße aus dem Backofen (37 Grad)
Carsten
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09 Jul 2023 19:47 #669507
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Hallo Carsten

37 Grad - da brauchst Du wirklich kein heizbares Bett ;) Aber auch hier ist es zu warm fuer Juli. Juni hatte Rekordhochs, obwohl es kuehl war. Tendenz weltweit - steigende Temperaturen bis zum geht nicht mehr....

Ich fliege am Mittwoch via Amsterdam nach Luton (UK). Mal sehen wie die Temperaturen dort sein werden.

Die Global Bird Fair ruft



Tansania ist schon toll!

Liebe Gruesse
Elvira
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Elvira Wolfer

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06 Aug 2023 13:23 #671303
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Halloechen an alle

Mein Schweigen war nicht ganz freiwillig. Hier die Geschichte, was nichts mit Safari zu tun hat.

Am 10.7. musste ich mich doch durchringen und meinen 10.5 jährigen Rottweiler/Dobermann Zorro einschlaefern. Das Gehen wurde nun oft zur Qual. Nicht so leicht seinen ständigen Begleiter gehen zu lassen. Da ich das kommen sah, hatte ich einen Monat vorher eine Mischlingshuendin 5 Monate alt aus dem Tierheim adoptiert. Somit bin ich nicht so in ein Loch gefallen.
Es sind zwar noch 2 Hunde und 6 Katzen da – also Langeweile gibt es nicht

Am 11.7. fuhr mich das Taxi zum Four Points am Flughafen

12.7. kurz nach Mitternacht gings zum Terminal. Einchecken war reibungslos, aber dann hiess es 2 Stunden + Verspätung. Wenigstens gibt es am Nairobi Flughafen eine Raucherecke.
Egypt Air bequemte sich dann doch abzuheben. Es gab irgendwann auch was zu Essen, was recht gut war.

In Kairo hatte ich nur Zeit, von einem Flieger zum anderen zum Wechseln. Der Sicherheitsmensch fragte, hast Du ein Feuerzeug. Ja. Ist nicht erlaubt – der Ton mmmhh. Ich gab ihm eins, vom 2. sagte ich nichts.

In Amsterdam warte ich auf meinen Koffer. Doch er kam nicht. Da mir das total unfreundliche Personal in beiden Flügen aufgefallen ist, fragte ich einen Captain von Egypt Air. Er meinte, es ist eine Staatsfirma und da sei sehr viel Frust bei den Angestellten. Na ja, da können ja die Gäste nichts dafür.

Als mein Koffer halt wirklich nicht kam, rapportierte ich bei Swissport und bekam die Bestätigung, dass das Gepäck so schnell wie möglich in mein Hotel in UK geliefert wird. Netterweise gibt er mir noch ein Notfalltäschen mit Zahnbürste und so. Ein paar Dinge, die man halt so braucht, gehe ich einkaufen.

Der Easy Jet Flug nach Luton hat auch Verspätung, wetterbedingt – sie hätten wegen einem Unwetter nicht rechtzeitig in UK abheben können. Doch hier ist das Personal sehr freundlich und der Käptän erklärt immer etwas interessantes. In Luton gelandet – oh, es ist kalt! Zum Glück bin ich schon mal warm angezogen.

Das Hotel, das ich buchte, heisst Ibis und es sei zu Fuss nur ein paar Minuten. Also spazieren. Es geht etwas den Hang runter und da steht Ibis… am Empfang sagen sie mir, dass das das Budget Ibis ist, das andere sei oben. Also wieder hoch spazieren, Blumen am Strassenrand anschauen. Super, wiederum total nette Leute und ein gutes Abendessen. Das Zimmer ist nicht luxuriös, hat aber alles. Laptop an und er stirbt. Kabel sind alle im Koffer….

13.7. Ein tolles Früstück mit einer sehr guten Auswahl und ehrlich einem super guten Kaffee aus der Maschine, erhellt schon mal meinen Tag. Dann zum Bus auf der anderen Strassenseite. Debitkarte funktioniert nicht, Wechselgeld geben sie keins. Da ich noch Münzen habe, aber keine Brille auf, sage ich dem Fahrer such mal im Portemonnaie und er findet die 2 Pfund Münze. Am Bahnhof steige ich aus und löse mit Hilfe eines Angestellten, mein Ticket nach Oakham. Hier funktioniert die Debitkarte einwandfrei. 2 Mal umsteigen, die grüne, leicht hügelige Landschaft geniessen und so geht die Zeit schnell vorbei.
An einem Bahnhof, konnte ich einen Stecker kaufen, um wenigsten die beiden Telefone aufladen zu können. Das Kabel hatte ich schon in Amsterdam gekauft. Der Zug hatte etwas Verspätung.

Lorenzo erwartet mich in Oakham und erst gehen wir Entenbein essen. Schmeckt gut! Dann muss er wohlgedrungen mich zu Geschäften fahren, denn ich brauche was zum Anziehen. In einem Herrengeschäft finde ich auch was. Letztes Jahr hatten wir eine Hitzewelle, dieses Jahr einen Kälteeinbruch… Im Tesco Supermarkt ein paar Toilettenartikel und Stilton Blaukäse! Der ist einfach zu köstlich!

Dann geht es zum The Harboro Hotel in Melton Mowbray, wo wir unsere Zimmer beziehen. Ein interessant gebautes Hotel und ein nettes Zimmer.

Auf gehts zur Birdfair, wo wir unseren Stand fertig einrichten. Zum Glück hatten die neuen Leute alles gefunden. Leider ist die vorige Firma Konkurs gegangen und der Besitzer hat Anfang des Jahres Selbstmord begangen. Sie suchten unsere gedruckten Wände und die gepackten Kartonschachten. Nicht lange vor der Fair, wurde alles gefunden. Ohne diese Utensilien hätten wir abgesagt.
Eine Rede und aus grossen Pfannen Paelia mit Huhn. Zurück ins Hotel und schlafen.

14.7. wir konnten um 7.00 Uhr bestellen, was wir zum Frühstück wollten. Der Tag an der Fair war gut, doch das Wetter mmmhh. Zum Glück bin ich warm angezogen. Regen, Wind und etwas Sonne.
Die Kartoffel mit etwas drin war total überkocht. Also einfach nur essbar.

Sie riefen mich vom Birmingham Flughafen an, mein Koffer sei da. Ob ich ihn abholen könnte. Nein, ich bin an der Birdfair. OK, der Fahrer sei für heute schon weg (es ist Mittag…) aber er bringe ihn morgen ins Hotel. Es koste 50 Pfund. Am Abend rede ich mit dem Receptionist und er sagt, das ist kein Problem. Er würde bezahlen und ich könne ihm das Geld zurückgeben.
Das Abendessen im Hotel war lecker.

15.7. Kein Frühstück um 7 Uhr. Also improvisieren. Der nette Angestellte lässt einen Kaffee aus der Maschine und macht mir Toast. Käse habe ich ja mit dabei und Marmelade und Butter steht da.
Es kommen etliche Besucher an der Fair und wir lösen uns immer ab, so dass wir auch die anderen Stände ansehen konnten.
Unser Nachbarstand war interessant – Fledermäuse in Kirchen. Es gehe und die Fledermäuse gewöhnen sich an das Glockengeläute. Die Organisation hilft den Kirchen Kot wegzuputzen. Doch es sei viel Toleranz den Insektenjägern gegenüber. Sehr erfreulich.

Es regnet wieder und ich hatte zum Glück im Hotel einen Schirm ausgeliehen. Die Wiese wird nun schlammig und Wasser steht, wenn auch nicht hoch. Da muss ich mit meinen Kenia Sandalen etwas zirkeln, aber es geht. Zuhause mache ich das ja auch.
Erste Nachricht im Hotel – kein Koffer….. ich versuche die Nummer von Birminham anzurufen, niemand nimmt ab. Andere Nummern, die ich auf Internet finde, gehen nicht durch. GRRRR

Lorenzo trifft sich am Abend mit Freunden und ich esse kurz was. Früh ins Bett, die Fair machte müde. Komisch für mich war, einzuschlafen und draussen ist es noch hell. In Kenia ist um 19.00 dunkel, das ganze Jahr über.

16.7. wiederum kein Frühstück, also das gleiche Prozedere wie gestern. Die 2 Männer hier sind echt nett!
Heute erleben wir von Sturmwind, Regen, Hagel und Sonne alles. Doch Engländer kommen damit besser zurecht als mit Hitze. Sie kommen mit Gummistiefeln und Regenjacken – es ist nun wirklich matschig!
Im Hotel gibt es heute kein Abendessen. Also spazieren Lorenzo und ich durch das nette Dorf mit den alten Häusern, die alle gut Instand gehalten sind. Wir finden auch ein Restaurant und das Essen ist gut. Die Kirche fotografieren wir!
Unsere letzte Nacht in England.

17.7. Am Morgen versuchte ich in eine Apotheke Augentropfen zu bekommen. In einer meinten sie, wir haben noch nicht auf und wann der Apotheker komme, sei nicht bekannt. In der 2. hiess es ohne Rezept gibt es die nicht. Klar ist meins in Kenia. Wir haben Zeit, unsere Flüge gehen erst am späteren Nachmittag. Also Käse einkaufen! Und kurz nach Mittag sind wir in Luton am Flughafen. Lorenzo gibt das Mietauto ab und wir checken ein. Es gab leckere Sandwiches! Dann durch die Sicherheitkontrollen – geht problemlos. Dann warten. Lorenzo’s Flug wird aufgerufen, bei meinem nach Amsterdam steht, Abflugszeit geschätzt 1 Stunde später. Daraus wurden 2.5 Stunden und keine Raucherzone.

Der Flug war wieder gut. Interessante Landschaft um Amsterdam mit viel Wasser und Kanälen. Ich hatte eine E-Mail an Swissport in Amsterdam geschrieben, dass ich nun via Luton nach Amsterdam und morgen weiter nach Nairobi fliege. Zudem ging ich noch an den Schalter – ein langer Fussmarsch durch den grössten Flughafen in Europa. Auch er hatte keinen Erfolg Birmingham Flughafen zu erreichen. Er meinte, er schreibe eine E-Mail.

Da kein Bus zum Holiday Inn Express führt, nehme ich ein Taxi. Es ist viel weiter, als ich dachte, aber es ging auch um 7 Ecken und auf Autobahn. Luftlinie wäre näher. Hier hat es kein Restaurant, aber sie machen Pizza. Das Zimmer ist in Ordnung.

18.7. Das Frühstück ist lecker und wieder einen sehr guten Kaffee. Ein Taxi bringt mich um 09.00 Uhr zum Flughafen. Da ich zu früh bin, beobachte ich vor dem Terminal Möven und andere Vögel. Als es Zeit war, ging ich rein, durch die Sicherheit und zum Gate. Wir wurden pünktlich in den Flieger gelassen. Und dann wurden die Stewardessen unruhig. Die Nachricht kam vom Käptän, das ganze System von KLM weltweit sei zusammengebrochen und sie versuchten, den Schaden so schnell als möglich zu beheben. Also warten…. Und das 2 Stunden lang. Wenigstens bekamen wir Kuchen und etwas zu trinken. Der Flug danach war angenehm und ich landete um Mitternacht am Nairobi Flughafen. Ein Fahrer vom Four Points Hotel holte mich ab. Nun fühlte ich mich wieder zuhause auf vertrautem Boden.

19.7. das Frühstücksbuffet hier, ist genial, die Bedienung, von der mich einige kennen, sehr nett. Ich bin es ja nun gewohnt, auf dem Smartphone das notwendigste zu machen. Lorenzo’s Computer ist nicht kompatible mit meinen Daten.
Als der Taxi Joseph kam, gab er mir auch die Hiobsbotschaft. Mein Desktop, der zur Reparatur war, ist nicht fertig und Guru mache wegen den Demonstration von Raila das Büro nicht auf. Was nun? Kein Laptop, kein Desktop. Also ins nächste Einkaufszentrum und einen Laptop kaufen. Der hat nun eine beleuchtete Tastatur, was hilfreich ist, denn wenn ich ihn brauche, habe ich keinen Strom oder bin in unterbelichteten Lodgen. Dann zu Telkom, denn da habe ich den Router. Der Airtelrouter ist im Koffer.
Dann zum Carnivore, wo ich mich mit Kunden verabredet hatte. Als ich dann deren Fahrer Onesmus anrief, hiess es, sie seien zu müde und gehen zurück ins Hotel. Also warten wir auf Onesmus und geniessen im Carnivore Fleisch vom Feuer. Um nach Hause zu gelangen, müssen wir einen riesigen Umweg fahren, einige Strassen vor allem in Nairobi Stadt Nähe sind nicht sicher. Das solle nun 3 Tage so gehen, doch am 3. Tag machten kaum mehr Leute mit und nun ist wieder Ruhe. Sie disktuieren, wie man eine Diskussion organisieren könnte…
Zuhause werde ich natürlich begrüsst. Cora ist wieder ein gutes Stück gewachsen.
Ich installiere den Laptop und Telkom Verbindung ist langsamer wie eine Schnecke. Am Folgetag rufe ich an, oh hab etwas Geduld, sie flicken. Nichts geschah, bis ich am Freitag rausfand, dass die Booster auswechseln und in meiner Gegend die Verbindung im Eimer sei. TOLL! Genau, was ich brauchte. Also Taxi Antony anrufen, der versprach, um 13.45 bei mir zu sein. Er kam und kam nicht. Als ich um 14.15 anrief, meinte er eine halbe Stunde. Nein, er bräuchte gar nicht mehr kommen. Taxi Joseph holt mich. Ich war so sauer, dass ich Antony gar nicht sehen wollte und auch nicht wissen wollte, dass ihn ein anderer Kunde mit ungenauer Ortsangabe verhinderte.
Bei Airtel hole bekomme ich Ersatz für meine Simkarte. Telkom versucht mit dem Router, der angeblich SIM Karten von verschiedenen Anbietern akzeptiere, doch es klappt nicht. Also wieder zu Airtel und ich stelle sicher, dass alle Daten nun drauf sind. Zuhause funktiert dies nun super schnell und der neue Laptop ist sehr gut. Wenigstens kann ich nun etwas arbeiten und Büros korrigieren, die falsche Rechnungen, falsche Bestätigungen oder gar nichts schicken ermahnen.
Die Glühbirne im Büro gab den Geist auf, doch da holt mir der Gärtner in der Nähe eine neue und schraubt sie ein. Dass dann am Sonntag fast der ganze Tag ohne Strom war, trug nicht grade zu meinem Wohlbefinden bei. Die Erkältung startete und folgt mir immer noch in kleinem Ausmass. Es ist nun auch frisch geworden.

Mein Koffer: ich rufe Swissport in Kenia an. Nein, da ist nichts und Amsterdam hat den Fall zu gemacht. Im Internet finde ich eine Nummer und rufe an. Der Koffer sei schon lange hier und es koste KSH 14.800 (ca. Euro 110) Lagergebühr. Da ich Egypt Air Büro in Kenia nicht telefonisch erreichen konnte, hatte ich eine meiner Angestellten hingeschickt. Grade rechtzeitig, denn der Typ der Geld wollte ist ein Betrüger. Sie gab mir dann noch einige Mailadressen und am Donnerstag kam wirklich ein Anruf. Mein Koffer werde mir morgen gebracht und so war es. Also der bessere Service in Kenia wie in England.

Und nun hat sich das Chaos etwas gelichtet. Cora ist sterilisiert und das Training sollte beginnen und meine Berichte fortgesetzt werden.







Viele Gruesse
Elvira
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06 Aug 2023 19:54 #671331
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So und nun geht es endlich weiter mit was ich lieber tue, als Zahlen beigen und administrative Dinge erledigen.

Eine Gruppe Grantgazellen



Die Rauchschwalben sind noch hier



Wenn die Sonne scheint und sich Wolken im Hippopool spiegeln, sieht das einfach traumhaft aus



Es geht zu einem anderen Ort, wo es Wasser hat und wiederum hat es Nilpferde, aber auch Vögel





Auch der Sichelstrandläufer ist noch anwesend. Das der Vorteil, wenn man im Februar reist, dann sind viele der Zugvögel zu sichten



Mit den schwarzen Gesichtern und langen Wimpern ist es schwierig auch noch das Auge gut drauf zu bekommen. Doch sie sind zu niedlich, um unbeachtet zu bleiben



In Tansania schaffen sie es, gute, saubere Toiletten hinzubauen. Dieser Picknickplatz ist einer der meist besuchten





Das ist eins der schönsten und wohlschmeckendsten Lunchboxen, die ich je bekam



Es ist bekannt, dass die Gelbschnabelmilane im Ngorongoro Krater Essen aus der Hand reissen und dabei unangenehme Kratzer hinterlassen könnten. Dennoch, es gibt immer wieder welche, die es wissen möchten. Hier esse ich immer im Auto und schaue mir das Schauspiel draussen an



Auch Perlhühner wissen, wo gelegentlich ein Bissen abfällt



Stellen im Krater sind noch sehr trocken, wie die Windhose zeigt. Man sieht aber auch die Tierdichte und die Artenvielfalt



Nochmals Löwen. Herr Löwe steht sogar fürs Foto auf. Ngorongoro hat die höchste Löwen und Tüpfelhyänendichte





Wir sind schon auf dem Weg ins Camp, aber es gibt immer wieder etwas zu sehen. Wie diesen Schwarzflügelkiebitz und den Pangani Pieper





Oder nochmals eine Löwin



Als wir um ca. 15.00 Uhr wieder im Camp sind, habe ich Zeit a) Papierkrieg und b) dieses süsse Tanzania Zwerg Bergchamaeleon oder Krater Hochland Seitenstreifenchamaeleon - Trioceros sternfeldi. Eine ganz neue Art fuer mich - juhui (ich bekam Hilfe bei der Bestimmung)



Es ist heute etwas weniger kalt, doch die heisse Dusche, die heisse Suppe und das wohlschmeckende Abendessen tun gut. Die Bettheizung ist heute nicht notwendig.
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Letzte Änderung: 06 Aug 2023 22:06 von Bushtruckers. Begründung: Fehler korrigiert
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08 Aug 2023 21:18 #671522
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  • Enilorac65 am 08 Aug 2023 21:18
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Puh, wS für eine Story, da wird mir schon beim Lesen anders!
Lieber Gruss Caroline
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09 Aug 2023 08:00 #671542
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  • Daxiang am 09 Aug 2023 08:00
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Am 10.7. musste ich mich doch durchringen und meinen 10.5 jährigen Rottweiler/Dobermann Zorro einschlaefern. Das Gehen wurde nun oft zur Qual. Nicht so leicht seinen ständigen Begleiter gehen zu lassen. Da ich das kommen sah, hatte ich einen Monat vorher eine Mischlingshuendin 5 Monate alt aus dem Tierheim adoptiert. Somit bin ich nicht so in ein Loch gefallen.
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Oh Elvira,

das mit Zorro tut mir sehr leid! Unsere Oldies sind mittlerweile auch schon 11 bzw. fast 12 Jahre alt und vor dem Moment fürchte ich mich sehr. Nur gut, wenn es dann noch andere 4-Beiner gibt die einen trösten!

Liebe Grüße
Konni
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