Hallo liebes Forum,
nachdem wir letztes Jahr eine klassische Namibia-Rundreise (von Fish River Canyon bis Etosha) als Selbstfahrer gemacht haben, hat uns (überraschenderweise
) das oft erwähnte Afrika-Virus gepackt.
Jetzt wollen wir im September 2009 mit 4x4 (ohne Dachzelt) u.a. durch Namibias Norden.
Die Flüge sind bereits reserviert: Ankunft am 07.09.2009 via Johannesburg in Windhoek und Rückflug am 28.09.2009 ca. 16 Uhr.
Wir haben uns diese Tour ungefähr so vorgestellt, wobei es noch einige große Fragezeichnen gibt. Ich würde gerne wissen, ob die Tagesetappen so überhaupt mach- und fahrbar sind, ich bin natürlich auch froh über Kritik, Anregungen, Ideen und Alternativen.
7. Sept. Ankunft Windhoek, Übernahme Mietwagen
Unterkunft: Pension Moni o.ä.
8.+9. Kalahari
Bagatelle Kalahari Game Ranch, Alternativ: Kalahari Anib Lodge
10.+11. Sesriem
Sossus Dune Lodge (wir waren schon dort und es hat uns super gefallen)
12. Gamsberg
Hakos Gästefarm
13.+14. Swakopmund
Pension Rapmund o.ä.
15.+16. Fahrt nach Norden Richtung Damaraland, Abstecher Spitzkoppe
Huab Lodge (?)
17.+18. Fahrt über Sesfontein zum
Camp Aussicht (?)
19.+20. Epupa Falls
Omarunga Camp Epupa
21. Oshakati
Oshakati Country Hotel
22.+23. Etosha Ostseite
Onguma Bush Camp
24. Etosha
Halali
25.+26. Etosha
Okaukuejo
27. Fahrt nach Windhoek
Pension Moni o.ä
28. Sept. Rückflug via Johannesburg nach Frankfurt
Was uns großes Kopfzerbrechen bereitet sind die Tage 15.-18. Also Huab Lodge und Camp Aussicht. Ich weiß nicht, ob die Tagesetappne Swakopmund-Huab Lodge-Camp Aussicht nicht zu groß sind?!?
Gibt’s eine einigermaßen bezahlbare Alternative zur Huab Lodge, die auf dem Weg nach Norden besser in die „Richtung passt“?
Khorixas fällt für uns weg, da die iGowati Lodge uns letztes Jahr nicht gefallen hat und Khorixas Rest Camp von Bekannten nicht empfohlen wurde.
Gibt’s eine Alternative zum Camp Aussicht? Sah auf den Bildern etwas spartanisch aus.
Noch eine andere Frage:
Wie ist das mit dem Gelbfieber-Risiko „da oben“? Nachdem ja Angola Gelbfieber-Gebiet ist und Gelbfieber über Stechmücken übertragen wird, sollte man doch da wohl auch geimpft sein, oder? Den Stechmücken scheint die Landesgrenze ziemlich egal zu sein.
Malaria-Prophylaxe ist selbstverständlich.
So, das wars fürs erste und Danke schon mal.
Nina