THEMA: Routenmachbarkeit
31 Dez 2007 10:00 #56089
  • chrigu
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  • chrigu am 31 Dez 2007 10:00
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Ich denke, dass die meisten erst in den Süden fahren (häufig ist der südlichste Punk das Sossusvlei) und gegen Reiseende in die Etosha hängt mit den Reiseanbietern zusammen. Die meisten solchen Standardtouren machen es auch so. Viele werden nun bewusst oder unbewusst diese Streckenführung übernehmen.

Dass Malaria ein Grund ist, glaube ich nicht. Wenn ich aber die Wahl hätte, wäre mir der Ausbruch der Malaria zuhause lieber als irgendwo auf der Reise.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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31 Dez 2007 11:21 #56097
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  • jaw am 31 Dez 2007 11:21
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Hallo Rauhhaarbracke!

Ich würde immer zuerst in den Norden fahren. Bei mir ist der Rückflug i.d.R. nicht verschiebbar und wenn ich Kürzen müßte, weil unterwegs was schief lief, dann lieber nach der Etosha als dort....;)

Ich war schon lange nicht mehr im Süden.

Aber ich bin ein echter Etosha-fan.

Als Neuer hier gleich noch was dazu, was nicht zum Forum passt: Auch ich hab eine Steirische. Wir haben sicher noch weitere Interessen gemeinsam....

Einen Guten Rutsch Euch allen
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain)
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31 Dez 2007 11:25 #56098
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  • BikeAfrica am 31 Dez 2007 11:25
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@CA1130 schrieb:
BikeAfrica schrieb:
im Norden kann man sich evtl. Malaria einfangen.

Die Stechmücken sind wohl nicht deine Freunde!
Egal ob in Namibia oder Kanada.
Sie scheinen dich zu mögen!:)

Wir waren Anfang November in Etosha und hatten auch hier keine Probleme mit den Stechmücken.

Ich gehe auf alle Fälle davon aus, daß man die entsprechende Malaria-Vorsorge beachtet!
Abends lange Kleidung und NO BITE Insektenschutz für Kleidung. Und es gibt auch entsprechende Mitteln, wenn auch teuer (MALARONE)

Und Malaria ist nach der Rückkehr auch nicht angenehmer!:angry:

Liebe Grüße
Christian[/quote]

... ich habe nicht geschrieben, dass ich persönlich Probleme mit Stechmücken in Namibia hatte, sondern dass es einer der Gründe sein kann.
Malaria kann man sich auch trotz Prophylaxe, langer Kleidung und Insektenschutz einfangen.

Natürlich ist Malaria nach der Rückkehr auch nicht angenehmer, aber man kann seine Reise wenigstens wie beabsichtigt durchführen.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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31 Dez 2007 11:33 #56099
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  • Armin am 31 Dez 2007 11:33
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Hallo,

muss zugeben, dass die Sache mit der Malaria bei unserer ersten Namibia-Reise schon ein mitentscheidender Punkt für die Wahl der Reiseroute war. Danach haben pragmatische Gründe allerdings des öfteren auch andere Reiseplanungen hervorgebracht. Also nicht überbewerten.

Auf die Station \"Waterberg\" würde ich an eurer Stelle ganz verzichten, sondern die erste Nacht in Windhoek verbringen und dann gleich in einem Rutsch Richtung Etosha fahren, was auch locker machbar ist.

Viel Spaß
Armin
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31 Dez 2007 11:38 #56100
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  • funky am 31 Dez 2007 11:38
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Hi,

wir werden am 24.01 auch zum ersten Mal nach Namibia reisen. Haben 30 Tage Zeit und fahren erst in den Süden und dann in den Norden (Etosha). Wir planen es sorum, weil wir uns versprechen im Etosha mehr Tiere als im Süden zu sehen und empfinden das wirklich als eine Art Highlight für den Schluß der Reise. Allerdings freue ich mich auch auf die Landschaft und Weite des Südens.

Viele Grüße
Frank
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31 Dez 2007 12:48 #56103
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  • @CA1130 am 31 Dez 2007 12:48
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Armin schrieb:
Auf die Station \"Waterberg\" würde ich an eurer Stelle ganz verzichten, sondern die erste Nacht in Windhoek Armin

Auf Waterberg verzichten?
Hat es dir nicht gefallen in Waterberg? Warum?

Ich würde darauf sicher nicht verzichten! Ganz im Gegenteil, eine Übernachtung ist sogar zu wenig!. Die Umgebung um Okakarara ist auch geschichtlich interessant. Und der Blick um Waterberg Plateau in die Kalahari sehenswert.
Es ist allerdings nur eine geführte Wanderung am Plateau möglich (Naßhorn Begegnung inklusive).
Als Weiterfahrt in Richtung Etosha empfehle ich die Sandpiste 2512. Diese führt entlang des Waterberg. Gut befahrbar auch ohne 4x4 (sofern nicht zu viel Regen - dann ist der rote Sand wie Schmierseife) und landschaftlich sehr schön. Teils auch Farmland.

Zum Übernachten am besten hier nachlesen.
www.waterberg-wilder...com/gastgeber_de.htm
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