THEMA: Routenmachbarkeit
02 Jan 2008 14:25 #56216
  • @CA1130
  • @CA1130s Avatar
  • Reisen bildet
  • Beiträge: 83
  • @CA1130 am 02 Jan 2008 14:25
  • @CA1130s Avatar
5 Tage Etosha können für manchen schon zuviel werden, meine Frau jedenfalls hat nach dem 3. Tag schon genug gehabt vom ständig-im-Auto-sitzen-müssen, am-Wasserloch-ausharren, etc. LG Daniel

Ich denke auch, daß drei Tage Etosha ausreichen.
Das ständig im Auto sitzen müssen und nicht austeigen dürfen ist auch nicht das Meine.
Wir waren anfangs der Reise im Daan Viljoen Park
resafrica.net/daan-viljoen.de/
Dort gibt es wunderbare Wanderwege und man sieht und begegnet auch Tieren. Also wer gerne wandert, sehr empfehlenswert.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
02 Jan 2008 17:56 #56252
  • Rauhhaarbracke
  • Rauhhaarbrackes Avatar
  • Beiträge: 194
  • Dank erhalten: 70
  • Rauhhaarbracke am 02 Jan 2008 17:56
  • Rauhhaarbrackes Avatar
Also ich kann von Safari nie genug kriegen. Sieht man in Etosha viele Tiere? Gibt es dort viele unterschiedliche WEge oder fährt man immer wieder den gleichen Weg? Lohnt es sich also ersten den einen Teil, den man von Onguma, bzw. vom Lindequist-Tor aus erreichen kann abzugrasen und dann weiter bis zum Halali zu fahren und dort den anderen Teil zu machen? Ich hoffe ich habe die richtige Vorstellung von den Gegebenheiten dort in Etosha?

Mit den Mücken werden wir schon fertig! :woohoo:
Haben schon Tansania und Kenia überlebt!;)

Ich werde in den nächsten Tagen mal meine weitere Routenplanung mitteilen.

Wir haben übrigens im ganzen 3 Wochen Zeit und wollen nicht bis ganz in den Süden!

Gruß
Alex
1 x Kenia, 2 x Tansania, 2 x Südafrika, 5 x Botswana, 6 x Namibia
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
02 Jan 2008 18:08 #56257
  • mjanke
  • mjankes Avatar
  • Beiträge: 5
  • mjanke am 02 Jan 2008 18:08
  • mjankes Avatar
Bei 3 Wochen Zeit und wenig Regen wäre Khaudum auch noch eine Reise wert - wenn ihr ein Begleitfahrzeug findet...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
02 Jan 2008 18:16 #56260
  • joli
  • jolis Avatar
  • Beiträge: 3491
  • Dank erhalten: 462
  • joli am 02 Jan 2008 18:16
  • jolis Avatar
Hallo Alex,
ich muss vorausschicken: ich bin ein unverbesserlicher Etosha-Fan, was man bereits daran sieht, dass ich nie weniger als 9 Tage im Park bleibe.Und das seit nunmehr fast 25 Jahren !
Mitunter verbringen wir 8-9 Std. an einem einzigen Wasserloch. Das ist schon echte Arbeit, denn es ist dann doch recht warm und die Klimaanlage kann man ja nicht anmachen, weil man dazu den Motor starten müsste.Ob sich so etwas lohnt, weiß man allerdings immer erst hinterher - ein paar Löwen am Wasserloch können einem den ganzen Tag \" versauen\", weil dann kein anderes Wild zum Loch kommt.Oder einen sehr aufregenden Tag bescheren, wenn man Zeuge eines Risses werden kann. Vor diesem Hintergrund sind uns die vorhandenen Wege vollständig ausreichend. Wir nehmen uns ein oder zwei günstig zum jeweiligen Camp gelegene Wasserlöcher pro Tag vor und lassen uns dort \" häuslich\" nieder. Da wir in jedem Camp mindestens 3 Tage verbringen, können wir so eigentlich alles erreichen, was uns lohnenswert erscheint.Und wenn man am Tag mal Pech haben sollte, dann gibt es ja immer noch die Camp-Wasserlöcher - zumindest darf man in Halali und vor allem in Okaukuejo auch davon einiges erwarten.Etosha hat wirklich eine sehr reiche Tierwelt - sowohl von der Stückzahl als auch vom Artenreichtum her. Ihr werdet es genießen.
Gruß Joli
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
11 Jan 2008 20:13 #57258
  • Rauhhaarbracke
  • Rauhhaarbrackes Avatar
  • Beiträge: 194
  • Dank erhalten: 70
  • Rauhhaarbracke am 02 Jan 2008 17:56
  • Rauhhaarbrackes Avatar
So jetzt meine nächsten Fragen:

Wir wollen nach Etosha zu den Epupa-Wasserfällen. Ich wollte über das Galton Gate raus aus dem Etoscha NP und dann rauf Opuwo und dann zu den Epupa-Wasserfällen. Den Weg wieder zurück bis Sesfontein und von da aus den HOanib entlang fahren, Wüstenelefanten anschauen, dann abbiegen Richtung Hunkab und weiter Richtung Uniabmond (kommt man da überhaupt hin, liegt ja schon im NP Skelettküste).
Wo kriegt man die Permit um den HOanib entlang zu fahren?

Ich möchte die Strecke so fahren, da wir anschließend an der Küste Richtung Swakopmund weiterfahren wollen.

Gruß
Alex
1 x Kenia, 2 x Tansania, 2 x Südafrika, 5 x Botswana, 6 x Namibia
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
11 Jan 2008 20:24 #57265
  • Armin
  • Armins Avatar
  • Beiträge: 2346
  • Dank erhalten: 298
  • Armin am 11 Jan 2008 20:24
  • Armins Avatar
Hallo Alex,

da wirst du wohl neu planen müssen. Der Westteil von Etosha ist für Privatpersonen gesperrt, daher kannst du gar nicht durch das Galton Gate rausfahren. Du musst dich also für das Anderson Gate oder das King Nehale Gate entscheiden.

Außerdem kannst du vom Hoanib aus keinesfalls durch den Skelettküsten Park bis an den Atlantik fahren. Dafür gibts kein Permit. Selbst eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen ist wohl schwierig, wie akutelle Diskussionen hier im Forum zeigen. Du kannst von Sesfontein eine Fahrt in den Hoanib machen (Permit dafür gibt´s an einem kleinen Posten direkt an der Einfahrt ins Rivier - war früher jedenfalls so), kommst aber irgendwann immer wieder zurück. Um an den Atlantik zu kommen musst du also wieder über Sesfontein - Palmwag - Torra Bay fahren.

Viel Spaß
Armin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.