THEMA: Der erste Versuch einer Routenplanung?
22 Nov 2007 08:47 #53390
  • trauch
  • trauchs Avatar
  • Beiträge: 483
  • Dank erhalten: 10
  • trauch am 22 Nov 2007 08:47
  • trauchs Avatar
Ich stimme meinem Namenskollegen zu. Ich denke, dass ihr v.a. den Norden in diesem Sinne überdenken solltet. Viel Spass dabei!:)

Gruss, Thomas
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
22 Nov 2007 09:02 #53393
  • derfreed
  • derfreeds Avatar
  • Beiträge: 726
  • Dank erhalten: 1
  • derfreed am 22 Nov 2007 09:02
  • derfreeds Avatar
Wenn Cape Cross, dann würde ich dort nicht übernachten, sondern nur auf dem Weg mitnehmen. Entweder direkt zum Brandberg, oder aber ein kurzes Stück zurück Richtung Spitzkoppe!

Man kann aber wohl auch auf direkten Weg von Swakopmund bis Palmwag fahren. Soll aber eine ordentliche Tagestour sein. Tweyfelfontain habe ich nicht als etwas Besonderes empfunden, man kann es sich meiner Meinung nach schenken. So \"gewinnt\" Ihr auch ein paar Tage für die nördliche Region incl. Etosha.

Gruß,
Carsten
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
22 Nov 2007 13:06 #53417
  • Linde
  • Lindes Avatar
  • Beiträge: 84
  • Linde am 22 Nov 2007 13:06
  • Lindes Avatar
Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für die ganzen interessanten Hinweise, nachdem ich das gelesen habe, denke ich auch das einiges vielleicht besser zu organisieren ist.
Als erstes einmal, wir sind vom 28.9.-18.10.2008 unterwegs.
Zu Euren Hinweisen zur Änderung, beim Namib Naukluft bin ich auch noch am überlegen ob ein oder zwei Nächte, dachte mir aber dabei, wenn ich schon mal da bin, könnte ich vielleicht einen Wandertag einlegen oder vielleicht die 4x4 Strecke mit dem Auto fahren.
Zu Swako, da denke ich das wir zwei Nächte bleiben werden und dafür natürlich nicht in Cape Cross übernachten werden, sondern wie von Euch geschrieben beim vorbeifahren mitnehmen werden. Nun kommt eigentlich der Teil der Strecke der mir das meiste Kopfzerbrechen macht. Hatte erst überlegt von Swako die Welwischia Route, nach Cape Cross und weiter, Tja,
das ist das große Fragezeichen, muß aber auch ehrlich sagen, bin an Felszeichnungen gar nicht so interessiert, was würdet Ihr vorschlagen?:unsure:
Zu Palmwag und Purros, da geht es mir natürlich um Wüstenelefanten und Himbas, das ist für mich ein Highlight und aus der Tour nicht wegzudenken.
Es wurde geschrieben, ich soll die Schleife von Purros aus weiterfahren, wie ist das genau gemeint und bis wohin weiter? Soll ich dann noch Camp Aussicht ansteuern oder weglassen und gleich bis Epupa. Dort werde ich zwei Nächte einplanen und eine in Kunene River Lodge weglassen.
So,das fürs erste, brauche also noch ein wenig Hilfe von Euch.
Noch was, habe vor vier Tagen Seserim über NWR gebucht und noch nichts bekommen, ist das normal oder noch einmal versuchen.

Bis dann

Linde
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
22 Nov 2007 17:01 #53456
  • joli
  • jolis Avatar
  • Beiträge: 3491
  • Dank erhalten: 462
  • joli am 22 Nov 2007 17:01
  • jolis Avatar
Hallo Linde,
ich bin - wie üblich :) - mal wieder Armins Meinung. Dazu noch folgendes: von der Kunene River Lodge nach Mushara ohne Zwischenstation erscheint mir ein bisschen viel - das sind ja fast 500 km und davon die ersten 100 km bis Ruacana Sandpad. Es ist machbar, aber grenzwertig. Namutoni würde ich inzwischen aus meiner Ziel-Liste streichen, zumal man die dortige Gegend sehr gut von Mushara aus abgrasen kann. Dann besser als Park-Übernachtungen Halali und Okaukuejo nehmen.
Gruß Joli
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
22 Nov 2007 20:08 #53470
  • steinbeisser
  • steinbeissers Avatar
  • Beiträge: 440
  • Dank erhalten: 123
  • steinbeisser am 22 Nov 2007 20:08
  • steinbeissers Avatar
an Joli:

joli schrieb:
abgrasen

Diese Vokabel hätte jetzt nie und nimmer von Dir erwartet. Geht der Namutoni-Frust schon so so weit?:(

zum Thema:
Ich bleibe jedenfalls - allerdings als Camper und natürlich rein subjektiv - bei Namutoni und würde das immer empfehlen, gerade auch in der Trockenzeit. Tsumcor, Chudop, Klein- und Groot-Okevi waren für uns immer sehr interessante Wasserlöcher (Tsumcor ist unser Liebling). Das betrifft Tiersichtungen, aber genauso die Landschaft, die Lage bezüglich Sonnenstände etc. Und vom Camp aus sind die Löcher nunmal frühmorgens und spät abends deutlich besser anzufahren, als von außerhalb. Wenn ich in die Etosha fahre, hat Tierbeobachtung Priorität vor allem anderen, wenn ich in herrlicher Landschaft relaxen will, gibts zahlreiche Lodges und Gästefarmen im ganzen Land. Die Übernachtung außerhalb Etosha ist aus meiner Sicht \"nicht Fisch nicht Fleisch\". Klar, rein subjektiv, jede/r nach seiner Wahl :)
steinbeisser
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
23 Nov 2007 08:18 #53496
  • ThomasN
  • ThomasNs Avatar
  • Beiträge: 359
  • Dank erhalten: 3
  • ThomasN am 23 Nov 2007 08:18
  • ThomasNs Avatar
Hallo Linde, mit einer \"Schleife\" fahren, meinte ich das Du die D3707 einfach weiterfährst, das heisst das du icht in Purros wieder umkehrst, sondern über Orumpembe, Okandjiombo und Kaoko Otavi einfach weiterfährst und dann südlich von Opuwo wieder auf rauskommst. In Purros ist die Wahrscheinlichkeit recht gross auf Wüstenelefanten zu stossen, aber es gibt natürlich auch die Möglichkeit von Palmwag aus einen organisierten Tagesausflug in das Hoanib Tal zu machen. Dort machen sich sehr professionelle Führer mit Euch auf den Weg um die Elis zu finden. Wir haben eine solche Tour mitgemacht und es war einfach super.
Zu Camp Aussicht kann ich sagen das der Marius Steiner eine sehr gute und hintergründige Hima-Tour anbietet, aber die Tour fiondet immer nur vormittags statt und dauert dann so lange das es für Epupa als Tagesziel einfach zu weit ist und ihr entweder noch eine Nacht in Camp Aussicht machen müsst, oder ihr in Opuwo übernachten müsst.
Gruss Thomas
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.