THEMA: Ersttätertour in 2 Wochen :O
20 Aug 2021 12:37 #623641
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  • charliebravo am 20 Aug 2021 12:37
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Waterpolo schrieb:
Dann schlaf im etosha nur in den Camps. Ist zwar schlechter vom Essen und Service, aber du bist immer mittendrin und morgens der erste wenn die Tore öffnen.
Und Nightdrives gibt's ausschließlich in den Park Camps falls du Wert darauf legst.
Jörg
Hi Jörg,

ja Danke, aktuell nehmen wir mal Windhoek, im Etosha uns Swakopsmund als Unterkunft, aber der genaue Plan kommt wie immer heute Abend :)

chrigu schrieb:
Ein kleiner Tipp für diese Option. Macht nicht abwechselnd eine Nacht Lodge, dann eine Camping und wieder Lodge. Das führ dazu, dass man nicht so richtig in das Camping Feeling hinen kommt. Ich würde min. drei Nächte Camping am Stück machen. Wenn das am richtigen Ort geplant ist, ist es sensationell gut. An anderen Orten dann wieder eine tolle Lodge als Highlight dazwischen.
Herzliche Grüsse
Chrigu
Hi Chrigu,
ja auf alle Fälle, jede Nacht wechseln wäre tatsächlich blöd (wobei 1 oder 2 Mal wird es sich schwer vermeiden lassen, aber schaun ma mal :)
Das Feeling kommt schon auf, ist nicht das erste Mal im Camper (aber das erste Mal in Afrika und mit Dachzelt).

Waterpolo schrieb:
Nimm mal ausreichend €€€ mit falls +1 nach einer Nacht im Camper nicht mehr ins Zelt zurück möchte. :laugh:
Ja Jörg, meine Idee wäre ja alles in Camps planen und wenn's nicht gefällt, kurzfristig Lodges ansteuern (sind aktuell kurzfristig eh meist günstiger als 2 Wochen im Voraus). Endet jetzt in dem, das wir hälfte/hälfte planen und wie du schon sagst, im "Notfall" doch mehr Lodges nehmen.

Danke und Liebe Grüße an euch,
CB
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20 Aug 2021 12:45 #623642
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charliebravo schrieb:
hhdkram schrieb:
charliebravo schrieb:
Die hälfte der Nächte will +1 aber trotzdem in Lodges schlafen.
Wo würdet Ihr Lodges durch Camping ersetzen?
CB
...Wenn Ihr ein vollausgerüstetes Campingfahrzeug nur für die Hälfte der Zeit nutzt, fände ich das einfach nur schade mit einem zusätzlichen Kostenaufwand, der sich m.E. nicht lohnt.
Kostenmäßig (grob Überschlagen) kommt das 50/50 in etwa auf den gleichen Preis wie 100% Lodges (bei den von mir genannten).

interessant, gleicher Preis trotz teurerem Mietwagen mit Ausrüstung ...... :unsure:
ich hatte bisher bei meinen Touren immer den Eindruck, dass das im Prinzip gleich teuer ist, wenn man etwas kostenbewusst nicht nur auf die "besonderen" Lodges geht sondern auch mal Mittel-Preisige mit in die Auswahl nimmt.
Von daher (gleicher Preis) bin ich noch nie auf die Idee gekommen, dort zu campen. Abgesehen vom größeren Umstand mit Ein- und Auspacken + evtl. Kochen halte ich Camping persönlich aber sowieso für "Behelf" :evil: , das ist nix für mich.

Es gibt auch Lodges mit Zimmer mit Zeltwänden, da ist dann aber auch das persönliche Bad dabei und teilweise sogar Aircondition, solch ein Art Camping lasse sogar ich mir gefallen ..... B) ;) Ich vermute, die Lage der Campgrounds ist meistens im Prinzip auch nicht besser als die die Lodge-Zimmer, aber da kann ich mich auch täuschen, weil ich eben nie campe.
Gruß
Burkhard
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20 Aug 2021 13:19 #623644
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Burkhard schrieb:
Es gibt auch Lodges mit Zimmer mit Zeltwänden, da ist dann aber auch das persönliche Bad dabei und teilweise sogar Aircondition, solch ein Art Camping lasse sogar ich mir gefallen ..... B) ;) Ich vermute, die Lage der Campgrounds ist meistens im Prinzip auch nicht besser als die die Lodge-Zimmer, aber da kann ich mich auch täuschen, weil ich eben nie campe.

Das schönste am Campen ist dass du an Orten übernachten kannst an denen (noch) keine Lodge gebaut wurde. Meist ist es deutlich ruhiger, du bist viel Näher an der Natur und ganz oft schlafe ich im Zelt deutlich besser als in einer festen Unterkunft. Speziell in der heissen Jahreszeit ist es Klimatisch viel besser.

Der Nachteil ist das Gerödel, der Staub und Dreck und dass man das Essen und den Abwasch selber machen muss.

Ich habe in letzter Zeit immer wieder mal eine komplette Lodge Tour und anschliessend eine Camping Tour gemacht. Du glaubst nicht, wie ich mich nach der Lodge Tour auf das Zelt und die Camping-Tour freue.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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Burkhard schrieb:
interessant, gleicher Preis trotz teurerem Mietwagen mit Ausrüstung ...... :unsure:
ich hatte bisher bei meinen Touren immer den Eindruck, dass das im Prinzip gleich teuer ist, wenn man etwas kostenbewusst nicht nur auf die "besonderen" Lodges geht sondern auch mal Mittel-Preisige mit in die Auswahl nimmt.
Von daher (gleicher Preis) bin ich noch nie auf die Idee gekommen, dort zu campen. Abgesehen vom größeren Umstand mit Ein- und Auspacken + evtl. Kochen halte ich Camping persönlich aber sowieso für "Behelf" :evil: , das ist nix für mich.

Es gibt auch Lodges mit Zimmer mit Zeltwänden, da ist dann aber auch das persönliche Bad dabei und teilweise sogar Aircondition, solch ein Art Camping lasse sogar ich mir gefallen ..... B) ;) Ich vermute, die Lage der Campgrounds ist meistens im Prinzip auch nicht besser als die die Lodge-Zimmer, aber da kann ich mich auch täuschen, weil ich eben nie campe.

Hi Burkhard,

In Namibia kommst Du vermutlich wirklich nicht näher ran und Zeit wirst Du Dir auch kaum sparen. Die Lage ist also (meist) gleich oder ähnlich (in Neuseeland hingegen kommst Du mit dem Camper an Plätze, wo es weit und breit gar keine Unterkunft gibt).
Trotzdem ist das Campen ein anderes Gefühl und man ist einfach der Natur näher. Da ich auch gerne Photographiere schätze ich dann auch die absolute Dunkelheit bei Nacht. Der Sternenhimmel wird es Danken :)

Gleicher Preis trotz teurerem Mietwagen: Ein Campsite kostet pro Nacht so zwischen 5€ und 20€ pro Person und Nacht (wobei 20 schon ziemlich teuer ist). Eine Unterkunft bekommst Du um diesen Preis schwer. Wenn Du 8 Nächte ersetzt, sparst Du dir locker mal 400-600€. Das ist wiederum in etwa der Aufpreis für einen vernünftigen Camper :)

Trotzdem hast Du finanziell hast nicht ganz Unrecht. Wenn ich immer die günstigsten Lodges und den günstigsten 4WD nehme, werde ich deutlich günstiger sein, als zu Campen. Mit einem vernünftigen 4WD (nehmen wir mal ein Fahrzeug Art Hilux) und mittleren Lodges wirst Du im Budget schon ziemlich gleichauf sein.
Trotzdem klar, campen muss nicht günstiger sein, aber das Campen an sich ist es mir das Wert :)

Liebe Grüße,
CB
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20 Aug 2021 14:51 #623653
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charliebravo schrieb:
In Namibia kommst Du vermutlich wirklich nicht näher ran und Zeit wirst Du Dir auch kaum sparen. Die Lage ist also (meist) gleich oder ähnlich (in Neuseeland hingegen kommst Du mit dem Camper an Plätze, wo es weit und breit gar keine Unterkunft gibt).

doch doch, ich bin mir sicher, dass es in Namibia reichlich einsame Plätze für Camper gibt, an denen man gar keine Lodge findet ....
Viele Lodges (das andere kenne ich eben nicht und lerne es auch nicht kennen, weil ich nicht campe .... B) ) haben auch Campsites "dabei", bei denen allerdings sah ich in Bezug auf Einsamkeit und Ruhe nicht so den Vorteil im Vergleich zum festen Zimmer.

Alles sowieso Geschmackssache, wollte auch nur mal meinen persönlichen Eindruck hier schildern als konsequenter "Nicht-Camper" (dem aber auch rein gar nix fehlte bis jetzt...... :evil: ).
Gruß
Burkhard
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20 Aug 2021 15:35 #623658
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Man sollte aber bei der Berechnung der Lodge/Camping Differenz auch nicht außer acht lassen, das dort meistens Frühstück und Abendessen mit drin ist. Inklusive der Kochzeiten :laugh:
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