THEMA: Westnamibia im Februar/März 2018
27 Jul 2017 22:53 #482820
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  • Randfontein am 27 Jul 2017 22:53
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Danke dir, Dieter,
auch für die Hinweise auf deine Reiseberichte.
Für mich bist du einer der "Starfotografen" mit denen ich mich nicht messen kann und will.
Daß du trotzdem ein Herz für "Normalos" hast, ehrt dich!

Etwas zu beißen werden wir schon finden, Gulasch mit Reis wäre für uns auch eine volle Mahlzeit,
wir haben aber auch schon im afrikanischen Regen gegrillt, und Spaß dabei gehabt.

Sterneküche muß ich schon zu Hause nicht haben, noch weniger in Namibia.
Self-catering ist kein Problem, nur das ewige Auf-und Abbauen schreckt uns als "Sharan-Camper".
Da hat sich dann die Lodge-Affinität durch das 30-Jahre lange Versprechen einer Traumreise ergeben.
Die war ein voller Erfolg hinsichtlich des Afrika-Virus für meine Frau, die sich das über Jahrzehnte mehr als verdient hatte.
Und so sind wir seit Jahren hin-und hergerissen zwischen manchmal peinlichem Lxus und ähnlich peinlichem Vermeiden desselben.
Ich bin ja auch "Milchstrasse-Fan". Strahlende Augen meiner "one & only" relativieren das allerdings.
Ein gemeinsamer sundowner und ein paar nette Gespräche am Abend können das auch mal vergessen machen...
Schwer zu erklären für einen Aussenstehenden, aber du weißt wohl, was ich meine! :)

Daher der Tipp für "Nachahmer":
Liebe, gemeinsames Erleben und Freude daran ersetzt locker den nicht gesehenen Wüstenelefanten.
Oder er zeigt sich euch gerade deshalb, Nur nicht verkrampfen!
Löwen gibt es ohnehin en masse, wenn ihr nicht danach sucht... :)
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27 Jul 2017 23:13 #482821
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Hi Anne,
danke für deine Überlgungen. Für einen "offroad-Junkie" bin ich wohl eh zu alt.
Vom Kunene kommend würde ich nicht nach Okaukejo "durchbrettern".
Dann eher einen Stopp in Hobatere machen und nach zwei Nächten von dort über den Westen rüberrumpeln.
Haben wir allerdings auch noch nicht gemacht, nur geplant...

Als Alternative zum Waterberg bieten sich allerlei "Tierprojekte" an. Muss einem eben liegen,
Wer unbedingt "Kätzchen streicheln" möchte, findet da Einiges.
Ob das was für Euch ist, weiß ich nicht, Für uns eher nicht..,.

Ich selbst fand es schon eher peinlich, daß man unterhalb des Waterberg Wasserböcke angesiedelt hat,
die dort echt nicht hingehören - so schön sie auch sind...

Purist zu sein, geht andererseits auch nicht mehr.
Zu viel hat der "intelligente" Mensch zerstört und tut es noch...
Euch einen schönen Urlaub!

Grüßle
Martin
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28 Jul 2017 09:26 #482842
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Hallo Martin,

zur Fahrstrecke noch einen kurzen Tipp : Von Sesriem oder Barchan Dune kommend Richtung Swakopmund schlage ich Dir vor, nach dem Kuisebpass die zweite Pad nach Norden (sie hat keine Nummer und zweigt kurz nach der D1998 ab) zu nehmen und diese durchzufahren bis zur C28. Diese Strecke ist abwechslungsreicher als die langweilige C14 zwischen Kuiseb und Walvisbay. Für diese Straße ohne Nummer müsstest Du Dir in Sesriem ein Permit im Büro besorgen. Es bietet sich auch an, den kurzen Abstecher zur Blutkuppe zu machen und, falls ihr gerne lauft, von dort den "Rock Sculpture Trail" zu wandern. Diese Streckenführung bietet sich sowohl für Swakopmund, als auch für Wüstenquell oder Kobo Kobo Hills an.
Das Lob zu den Fotos habe ich an meine Frau weitergegeben, denn sie ist die Fotografin, während ich fürs Planen und Fahren zuständig bin.
Weiterhin viel Erfolg beim Vorbereiten Eurer Tour

Dieter
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03 Aug 2017 16:14 #483557
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Hi Dieter und alle,
danke für die Anregung - genau diese Route haben wir beim letzten Mal genommen und das war gut so!
Blühende Hoodias an der Straße in sonst vollkommener Wüste, ein paar Bergzebras..., echt zu empfehlen.

Für dieses Mal haben wir uns jetzt schon fast auf folgendes festgelegt:
Sesriem - Reemshoogte Paß - Spreetshoogte Paß (Übernachtung Barchan Dunes oder so) - Solitaire - D1286 - D 1983 entlang des Kuiseb nach Walvis Bay und weiter nach Swakopmund.
Permit besorgen wir uns in Sesriem.

Ist jemand in letzter Zeit die 1286/1983 gefahren?

Grüßle
Martin
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12 Nov 2017 07:01 #496576
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Hallo,
da meine Mutter, Frau Gräbner nun 86 wird suchen wir momentan nach Pächtern für die Farm. Allerdings ist momentan noch niemand in Aussicht. Wir mussten alle bisherigen Interessenten ablehnen, daher werden wir die Farm nun selbst weiterbetreiben. Geplant ist auf jeden Fall bis Februar 2020 den Gästebetrieb wie bisher zu führen. Frau Gräbner wird aufgrund ihres Alters selbst keine grossen Dünentouren mehr leiten.
Zu buchen über:
Organic Square (Info) <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
Peter Gräbner
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