@Hirogen:
Danke Michael, (hoffe, unser stiller Mitleser Uwe ("Sternschnubi") freut sich über deine Campingtipps, auch wenn er noch keine Zeit hatte, sich zu bedanken. Kommt sicher noch...).
Camping und Lodge-Hopping hat eben beides seine Vor- und Hinterteile!
Ein wesentlicher Grund für unsere Präferenz für Lodges ist, auch mal von einem Standort aus kleinere Exkursionen zu machen, ohne das Camping-Gerödel immer packen zu müssen.
War übrigens gewöhnungsbedürftig, da wir in Europa immer sehr spontan mit "Mini-WoMo", vulgo VW-Sharan mit Latex-Matratze, Kühlbox und Wasserkanister unterwegs sind...)
Bei Lodge-Touren sind Einmalübernachtungen weitgehend sinnlos, weil zu viel Hektik.
Kaum stellst du fest "es ist schön hier", musst du schon weiter, obwohl du dir einen entspannten Tag mit Wanderungen, relaxen, Sundowner-Drive o.ä. machen könntest.
Daher die Entschleunigung und lieber mal 'ne Gästefarm mit rustikalem Charme.
Wobei ich dich und die anderen Camper zwischendurch schon für eure Naturerlebnisse (Sternenhimmel, etc.) beneide,
weil ich ja weiß, worauf ich verzichte...
Liebe Grüße und weiterhin schöne Afrika-Erlebnisse!
Grüßle
Martin