Ja, dies durfte man mit dem rosaSchein, aber auch nach Umschreibung, mit Häckchen im Antrag mit dem kartenFührerschein.

Klasse C1 ist bis 7.5Tonnen
klasse E ist mit Anhänger

mein rosaschein (Klasse 3) wurde in die Klassen:
B, C1, BE, C1E, CE (bis 12000kg), M, L und T/S umgeschrieben.
Wobei man für den C1 ein Häckchen machen mußte und für L einen Betrieb angeben mußte, wo es vielleicht mal nötig sein könnte.

...CE (Leicht-Lkw mit Auflieger) verliert nach dem Umschreiben auf den Kartenführerschein aber automatisch mit Vollendung des 50. Lebensjahres seine Gültigkeit, sofern man die Prüfung nicht nachmacht. Hat aber wohl auch für kaum jemanden eine Bedeutung.

Gruß
Armin

Armin schrieb:
Den durfte ich aber mit dem alten 3er auch nicht fahren
und der alte 2er verliert automatisch mit 50 seine Gültigkeit
Dann ist auf jeden Fall eine ärztliche Untersuchung und ausstellung des Kartenführerscheins erforderlich

Stephan M schrieb:
Komisch, ich hab meinen vor wenigen Wochen machen lassen und darf mindestens das, was ich auch vorher drufte. Klasse 1b wurde sogar ohne Anfrage auf 1a erweitert.

\"Wenn man keine Ahnung hat ....\"

Ich möchte euch meine praktischen Erfahrungen mit dem erneut selbst und um zehn Jahre verlängerten Internationalen Führerschein im südlichen Afrika schildern. Ausgerechnet in Zimbabwe musste ich ihn vorzeigen. Natürlich wurde ich auf den
verwischten Stempel angesprochen. Ich dachte schon: So, das war es jetzt. Aber der Officer wurde ganz freundlich, als wir erklärten, dass in Deutschland auch nicht alles perfekt ist und dass wir auch Fehler machen. Ich bat ihn dann, doch seinen Stempel dazuzusetzen und auch zu unterschreiben. Genau das tat er auch. Einige Tage später beim Grenzübertritt nach Sambia bemerkte der dortige Beamte den Stempel aus Zimbabwe und wollte wissen, was das zu bedeuten hat. Ich erklärte das und
bat auch ihn um Stempel und Unterschrift. Er kam der Bitte gern nach. Bei den folgenden Grenzübertritten nach Botswana und später nach Namibia trieben wir es auf die Spitze. Wir legten von uns aus unsere selbst verlängerten und inzwischen von Zimbabwe und Sambia autorisierten Internationalen Führerscheine vor und baten um Stempel und Unterschrift.
Die Grenzer nahmen freudestrahlend an und kamen unserer Bitte nach. Wir sind jetzt im Besitz von um zehn Jahre selbst verlängerten Internationalen Führerscheine mit offizieller Anerkennung durch die Behörden in Namibia, Botswana, Sambia und Zimbabwe.
Bin begeistert vom südlichen Afrika, Brit

Nette Geschichte, aber ich würde nicht so handeln, und auch jeden davor warnen, davon auszugehen, dass das immer so gut geht.
Manchmal trifft man sicher auch im südlichen Afrika auf unfreundliche Bürokraten.



Holla