THEMA: The Year of the Dog - Greater Kruger NP Aug. 2015
27 Sep 2015 21:33 #400669
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  • Nane42 am 27 Sep 2015 21:33
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Hi Doc,

Ich bin natürlich auch dabei :)
Wieder ein toller Bericht von Dir mit genialen Kruger-Impressionen !! :cheer:
Ich muss leider noch bis Mai 2016 warten...
Da fahre ich hier gerne weiter mit ...

LG, Nane :)
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28 Sep 2015 20:57 #400751
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25.8.15

Zum Sonnenaufgang war ich am Sunset Dam gleich Nordwestlich des Camps an der H4-1. Hier begrüßten mir mir ein Fisheagle und ein paar Hippos die aufgehende Sonne.





Der Sonnenaufgang selbst war unspektakulär und die Nilpferdchen machten keinerlei Anstalten sich rühren zu wollen, so dass ich bald weiter die H4-1 nach Nordwesten gefahren bin. Allzu weit bin ich nicht bekommen. Schon ein paar km weiter lag ein Löwe faul am Strand des Sabie River.



Das Nilpferd hinter ihm interessierte ihn über auch nicht und auch sonst schien er außer faulenzen nicht viel im Kopf zu haben. Auf dem Bild sieht man die einzige Situation, in der er während der 20 Minuten, sie ich ihn beobachtet habe, zumindest mal den Kopf gehoben hat.

Ansonsten habe ich mal wieder mehr auf die kleineren Tierchen konzentriert.

Steinböcke finde ich sehr fotogen wegen ihrer Ohren.



Mal wieder eine Gabelracke. Ich wünschte, mir würde mal ein vernünftigen Bild im Flug gelingen aber das hat bisher leider noch nicht geklappt.



Dann mal ein (für mich) neuer Vogel. Lt. Sasol eBirds ist es ein Crested Barbet oder auf deutsch Hauben-Bartvogel.



Hübsch!



Mutter und Sohne Kudu am Wegesrand



An der S79, dem kurzen Bypass zur H4-1 am Fluss entlang freute ich mich über das erste Nashorn seit Tagen, inbesondere, weil der noch sehr jung aussehende Nachwuchs mit am Start war.



Ein paar einzelne Büffel konnte ich auch aus der Ferne beobachten. Für brauchbare Fotos waren sie aber zu weit weg. Dafür durfte ich ein paar Warzenschweine beim Bade zuschauen. Sie hatten sichtlich Spaß und genossen die Schlammpackung.



Ein Stück weiter war dann kein durchkommen mehr. Da standen sicher 15 oder 20 Autos Kreuz und quer auf der Straße herum. Ich habe mich natürlich dazugestellt. Ersten blieb mir ja nichts anderes übrige und zweitens wollte ich natürlich wissen, was es da zu sehen gab, da niemand so ein hilfreiches Klappschild in die Gegend hielt.
Wie ich raus stellte, saß ein Leopard oben in einem Baum, Man konnte aus meiner Position so gerade die Schwanzspitze ahnen, der Rest war von dichtem Geäst und Laub verborgen. Da es nicht so aussah, als ab ich in absehbarer Zeit in diesem Stau eine Bessere Position erreichen könnte und ich mir außerdem sicher war, dass man auch von der "besseren" Position nicht viel mehr als ein bisschen geflecktes Fell hinter viel Laub sehen würde, bin ich lieber weiter gefahren als sich die nächste Lücke ergab. Immerhin habe ich ein Stückchen Leopard gesehen. Und da es ja keine 1/8 oder 1/16 Leoparden gibt, war das dann der vierte auf dieser Reise.
Im Leopardenstau hatte mir ein netter Mensch verraten, dass man weiter nördlich Löwen bei der Paarung beobachten können sollte. Das klang doch viel interessanter und der Paparazzo und Voyeur in mir war sofort hellwach!

Leider fand sich nur eine einsame Löwin und die lag faul im Schatten.



Keine Spur von einem potentiellen Liebhaber. Hm, vielleicht machen sie ja nur Pause? Hier schaue ich auf jeden Fall heute noch mal vorbei. Zunächst ging es weiter bis zur Brücke über den den Sabie und der Kreuzung mit der H1-2. Hier habe ich einen Blick auf ein paar faule Nilpferde geworfen und dann umgedreht.



Ach ja, ein genau so faules Krokodil war auch noch da.



Auf dem Rückweg war nun auch die einsame Löwin nicht mehr zu entdecken. Den Leopardenstau habe ich geschickt umfahren und sonst war auch nicht viel zu sehe bis ich wieder zu dem einsamen Löwen am Flussufer kam. Der lag immer noch etwa am gleichen Fleck, hatte sich aber inzwischen vermehrt, eine Löwendame ag jetzt genau so faul in der Nähe herum.





Dafür war ein Stückchen weiter den Fluss runter (oder eigentlich rauf, glaube ich) deutlich mehr los. Eine Gruppe Elefanten war auf dem Weg zum Wasser.





Nachzüglr mit kurzen Beinen


Es hat mal wieder so richtig Spaß gemacht, den Elis bei ihrem Familienleben zuzuschauen.

Interessant war es als aus einer anderen kleinen Gruppe am anderen Ufer eine Elefantenkuh herüber kam. Keine Ahnung, ob sie eigentlich zu dieser Horde gehörte oder nur eine entferne Verwandte war. Auf jeden Fall wurde Cousine Erna oder Tante Wilma von allen ausführlich begrüßt.







Am Dam kurz vor dem Camp konnte ich noch ein paar grüne Krokodile bewundern.



Keine Ahnung, warum die Krokodile so grün sind und die Hippos, die sich im selben Wasser rumtreiben gar nicht. Vielleicht weil die Korkodile sich mehr in Ufernähe aufhalten, wo der meiste grüne Schlamm ist.



Anschließend war im Camp ein Stündchen "Augenpflege" angesagt. Heute übrigens keine Besucher in meiner Abwesenheit ;)

Nachmittags ging es wieder los, natürlich die gleiche Strecke wieder hoch. Gab ja genügend Gründe da noch mal hin zu schauen. Der erste Stop erfolgte aber nicht wegen Löwe oder Leopard sondern wieder mal wegen einer Pavianfamilie.



Auch hier kann man wunderbar Familienstrukturen im Tierreich studieren. Besonders fotogen sind aber natürlich immer die großen Männchen.



Schon von weiterem konnte ich ahnen, dass bei Löwens jetzt mehr los war. Unser Pärchen vom Mittag schien sich genügend erholt zu haben. Sie waren fleißig bei der Sache, leider fast immer hinter dichtem Gebüsch versteckt.





Und immer wenn man glaubte, sich endlich in eine strategisch günstige Position vor gekämpft zu haben, liefen die beiden garantiert wieder in die falsche Richtung.



Und wenn es dann schon mal was zu sehen gab, fand der Autofokus der Kamera die Äste davor viel interessanter als das eigentliche Geschehen.



Verdammt! Ich glaube im Original war es das f-word, das mir in dem Augenblick über die Lippen kam ;)

Als ich gerade so langsam frustriert zu werden begann vor lauter Bilder von unscharfen Löwen hinter scharfen Ästen, kamen die beiden endlich aus dem Unterholz heraus.



Und der Herr der Schöpfung nahm sich die Zeit, mal auf der Straße nach dem rechten zu schauen.



Dann stand sie mal wieder auf, verpasste ihm im vorbei laufen eins mit der Schwanzspitze so nach dem Motto auf geht's, nicht schlapp machen und er trabte fügsam hinterher bis sie ihn wieder ranließ.



Das nächste Nümmerchen fand leider hinter ein paar Autos statt aber auch die Erholungspausen wurden jetzt auf den warmen Asphalt verlegt.



Leider bewegten sich die beiden komplett in die falsche Richtung und so fand ich mich irgendwann am falschen Ende des Staus wieder.



Aber dann kam mir eine nette Rangerin zur Hilfe. Weil ganz am Ende des Staus 2 LKWS standen, die sich für die Löwen gar nicht interessierten, warf sie die Sirene an und alle die gegen die Fahrtrichtung im Weg standen mussten Platz machen, um die beiden durch zu lassen. Ich weiß auch nicht wie und warum und ich habe auch fast gar nicht gedrängelt aber am Ende dieser Rangieraktion stand ich plötzlich direkt neben den Löwen :ohmy: :D







Ich hatte jetzt freie Sicht und konnte die nächsten beiden Runden im Löwenporno aus allernächste Nähe beobachten.





Zum Schluss brauchte ich schon fast ein Weitwinkel, so nahe war ich dran. Fast hätte sich sie anfassen können. Aber das macht man dann wohl nur einmal, zumindest mit der selben Hand ;)

Da es so langsam immer später wurde habe ich schließlich meinen Logenplatz schweren Herzens dem nächsten überlasse. Ich wollte ja noch mal nach dem Leoparden schauen. Der lag immer noch da, wo er mittags gelegen hatte. Der Stau war kaum kleiner geworden aber ich konnte einen netten Engländer davon überzeugen, für einen Augenblick zurück zu setzen und so eine Lücke für mich frei zu machen. Es war genau Zeit für ein Foto und es war genau so, wie ich es mir gedacht hatte. Leopard hinter dichtem Laub.


Hm, auch hier wäre wohl manuelles fokussieren besser gewesen. Der selbe blöde Fehler zwei mal an einem Tag! Gut, dass es auch mit korrektem Fokus kein dolles Foto geworden wäre.
Aber man ahnt den Leoparden zumindest, also wenn man weiß, dass er da war ;)

Auf dem Rückweg waren die Löwen immer noch zugange aber ich habe mich an dem Stau vorbei gedrängelt weil es jetzt langsam Zeit war, ins Camp zurück zu kommen und die Action jetzt im immer dunkler werdenden Schatten stattfand.
Am Sunset Dam war ich diesmal zur korrekten Zeit und machte ein Sunsetbild




Dabei sah mir dieser Ibis zu. Müsste ein Hadeda Ibis sein.



Auf deutsch hört er auf den schönen Namen Hagedasch ;)

Zurück im Camp fiel mir bei einem Bier an der Bar auf, dass ich heute tatsächlich die kompletten Big Five gesehen hatte. Auch wenn Bele natürlich recht hat, dass dazu eigentlich das Spitzmaulnashorn gehört, zählt doch im allgemeinen Sprachgebrauch auch das Breitmaulnashorn. JEtzt ärgerte ich mich fast ein wenig, dass ich nicht wenigstens ein Beweisfoto von den Büffeln gemacht hatte.

Also Big Five im weiteren Sinne mit sehr unscharfem Leo und gar keinen Büffelbild. Egal, mich hat's trotzdem gefreut!
Gruß

Dirk
Letzte Änderung: 28 Sep 2015 21:02 von DocHoliday.
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29 Sep 2015 17:57 #400856
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Eigentlich bin ich mit einem Fuß schon raus aus der Tür - Richtung Krüger Nationalpark. Übermorgen geht es los. Trotz Zeitmangel konnte ich mir deshalb deine Fotos nicht verkneifen, für die Texte hat es leider nicht gereicht.
Wir haben etwas gemeinsam: Die Sympathie für Gelbschnabeltokos und die Haubenbartvögel, die für mich die Clowns im Vogelzirkus sind.
Insgesamt Superaufnahmen!

... und Tschüss
freshy
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29 Sep 2015 20:51 #400890
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Na dann viel Spaß im Krüger!
Gruß

Dirk
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01 Okt 2015 21:09 #401129
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26.8.15

Am Morgen bin ich gleich zu der Stelle durchgefahren, an der der Leo gestern im Baum lag. Im Baum lag er nicht mehr aber ein kurzes Stück weiter am Boden. Gerade als ich ankam, stand er auf und verschwand Richtung Flussbett. Ein einziges Foto habe ich schießen können. Für manuelles fokussieren war da gar keine zeit und dreimal dürft Ihr raten, worauf der Autofokus scharf gestellt hat.

Richtig!



Aber zumindest erkennt man, dass es ein Leopard ist. Trotzdem werden wir beide keine Freunde mehr! ;) Ich bin noch ein paar mal auf und ab gefahren aber er ließ sich nicht mehr bicken. Also ging es für mich weiter nach Nordwesten, immer die H4-1 entlang.

Unterwegs gab es einen Kudu beim Frühstück


und wieder mal eine Gruppe Paviane mit einem gut aussehenden Cheffe.


Zumindest hielt er sich offensichtlich für gut aussehend.



Ich bin dann eine schmale Schotterpiste parallel zur Asphaltstraße entlang gefahren. Dort gab es vor allem Vögel zu sehen. Erst einen hübschen Graureiher oben im Baum.



Dann kamen diverse Bäume voll mit den definitiv hässlichsten Störchen, die es gibt. Marabus:



Die Bäume saßen voll mit den Tierchen.





Immer wieder konnte man beobachten, wie sie sich gegenseitig vom Ast schubsten und dann weiter zum nächsten Ast oder nächsten Baum flogen, wo sich dass Schauspiel wiederholte. So hatte ich die Gelegenheit, auch mal Bilder im Flug zu versuchen. War gar nicht so einfach, weil immer wieder Äste im Weg waren oder die Kerle einfach mit konstanter Bosheit von mir weg statt auf mich zu flogen.







Eine ganze Weile habe ich zugeschaut und so hässlich wie die Vögelchen sind, irgendwie haben sie mich fasziniert. Ein Stückchen weiter saßen 2 Meerkatzen neben der Straße. Der eine schien einfach nur extrem cool und tiefenentspannt zu sein.



Was der zweite mit dem Erdbrocken in seinen Händen wollte, weiß ich nicht.



Vielleicht geb es da viel Salz im Boden oder sonstige Stoffe, die er brauchte. Ich brauchte auf jeden Fall einen Kaffee und was zu essen und bin deshalb das letzte Stück bis Skukuza in einem durch gefahren. Skukuza ist das größte Camp im Krüger und hat auch eine dementsprechende Infrastruktur mit einem großen Shop und einem großen Steak House (Cattle Baron). Da das Weinangebot im Shop wirklich gut war, habe ich 2 Fläschchen gekauft. Für ein Steak o.ä. war es mir zu heiß aber ein Kaffee, ein Wasser und ein Salätchen waren sehr willkommen. Sogar free WiFi in erträglicher Geschwindigkeit gab es dort.
Frisch gestärkt habe ich mich wieder auf die Piste gemacht. Erst ein Stück über H11 und S1 Richtung Phabeni Gate und dann auf die S65 nach Süden. An der letzteren wartete eine ganze Gruppe halbwüchsiger Giraffen begleitet von 2 ausgewachsenen Giraffenbullen auf mich. Sah aus als würde die da eine Art Trainingslager abhalten. Die Jungen gingen immer wieder mehr oder heftig auf einander los und übten sich im Kampf "Mann gegen Mann2.





Zwischendurch schaute auch immer mal einer von der beiden Großen vorbei und sah nach dem rechten.



Netterweise stellten sie sich auch immer mal wieder zu grafisch hübschen Fotos zusammen ;)





Hat Spaß gemacht, das Schauspiel zu beobachten. Wer schon mal das Video von dem Giraffenkampf in der Namibwüste gesehen hat, in dem ein Giraffenbulle den anderen wörtlich k.o. schlägt, weiß wie brutal es dabei zugehen kann. Das hier waren nur leichte Sparringskämpfchen. Ansonsten war die Fahrt über die S65 eher ruhig. Auf der H1-1 bin ich den kleinen Umweg zum Verwoer Damm gefahren, Hier hatte ich am ersten Tag den Leoparden gesehen. Der war heute nicht da aber eine Gruppe Elefanten.



Die fühlten sich an diesem heißen Tag sichtlich wohl im kühlen Wasser und widmeten sich ausführlich der Körperpflege. Erst mit Wasser



Und dann wurde auch etwas Puder aufgetragen





Nicht jeder guckt beim kauen wirklich intelligent aus der Wäsche. Dieser Wasserbock auf jeden Fall nicht ;)



Über H3, S112 und S21 führte mich mein Weg dann langsam wieder zurück nach Osten Richtung Lower Sabie. Noch einmal Elefanten an einem Wasserloch waren das Highlight.



Sahen aus, als ob sie dort eine wichtige Konferenz abhalten würden. Ansonsten waren es mal wieder mehr die kleinen Tierchen, die mein Interesse weckten, wie diese Agame, die mir wegen der schönen Färbung auffiel.



Der Glanzstar ist natürlich von den Farben her auch nicht übel.



Zurück auf der H4-1 bremste mich erneut eine Elefantenerde aus. Diesmal überquerten sie im Gänsemarsch die Straße und verschafften mir eine Pause von ein paar Minuten. Waren sicher mehr als 50 Elefanten, die da vom Fluss hoch kamen und im dichten Wald verschwanden.



Außer mir gab es weitere Zuschauer dieses Schauspiels



Am Wasserloch in der Nähe des Camps habe ich mich eine Weile mit ein paar Nimmersatts beschäftigt. Leider blieben sie mit konstanter Bosheit am anderen Ende des Sees aber mit dem 500 plus 2x Konverter habe ich trotzdem ein paar ganz brauchbare Bilder hinbekommen.



Interessant fand ich , wie dicht die Vögel immer wieder an den im Wasser oder am Ufer liegenden Krokodilen vorbei gelaufen sind. Sie schienen zu wissen, dass die keinen Hunger hatten ;)





Zum Sonnenuntergang war ich noch einmal auf der Brücke über den Sabie, wo mir dieses Pavianportrait gelungen ist.



Anschließend gab es zum Abschluss noch etwas Landschaft mit Büffeln.

Gruß

Dirk
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01 Okt 2015 21:38 #401137
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  • Tom2008 am 01 Okt 2015 21:38
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Hi Dirk,

lese schon eine Weile "heimlich" mit :dry:

Dein Sichtungsglück im KNP ist ja schon fast beängstigend, da nimmt man auch mal gerne ein paar andere Autos in Kauf.
Der absolute Hammer waren ja die Wild Dogs gleich am Anfang, da hätten wir gleich wieder abreisen können.

Die stehen auf unsere Wunschliste mit Abstand gaaaaanz weit oben, hat bei den letzten 5 Aufenthalten im südlichen Afrika noch nie geklappt (obwohl sie scheinbar immer wieder ganz in der Nähe hätten sein sollen), aber wir geben noch lange nicht auf :lol: :lol:

Dein Pavian ist ja phänomenal ausdrucksstark und im perfekten Licht erwischt, Congratulations :silly: :silly: . Eigentlich mag ich die Affenbande ja nicht wirklich aber das Bild ist echt gelungen.

Freu mich auf die Fortsetzung. Schönen Abend und Danke für den bisherigen Bericht.

Grüße Tom
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