THEMA: Doppeltes Glück (Safari + Klettern in Südafrika)
12 Aug 2014 19:56 #349493
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  • Susi65 am 12 Aug 2014 19:56
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Topobär schrieb:
gar kein Problem. Dwarsrivier und Kromrivier sind vor allem bei Wanderern sehr beliebte Campingplätze. In Dwarsrivier startet u.a. die sehr bekannte Wanderung zur Wolfsberg Arch und im Felsenlabyrinth von Truitjeskraal gibt es ebenfall zahlreiche Wege. Auch Moutain-Bike geht in der Gegend sehr gut und in Kroomrivier kann man Pferde für Ausritte bekommen.

Hallo Topobär,

vielen Dank für die Info. Ich musste ehrlich gesagt aber auf der Karte erst einmal schauen, wo ihr da überhaupt wart :dry: . Die Bilder sehen wirklich wieder toll aus und machen Lust auf mehr :) . Wandern finde ich ja auch 'ne tolle Sache...fürchte nur, dass ich die Cederberg erst einmal nicht in unseren Urlaubsplänen mit unter bekomme :( . Aber aufgeschoben....

Liebe Grüße

Susi
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13 Aug 2014 07:19 #349561
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Hallo Topobär,

zum Abschluss noch mal ein dickes DANKE auch von uns - tolle Bilder und vielen Dank fürs Teilen!

Insbesondere die Bilder in den Cedarbergen wecken Hoffnungen: wir sind über Weihnachten dieses Jahr dort und es schaut ja so aus, als hätten wir bei der Planung nichts falsch gemacht: super Bilder und als USA Fans stehen wir nun mal auf rote Felsen...

Jetzt müssen aber deine letzten Bilder wieder raus aus dem Kopf und ich muss wieder zurück zum Anfang, denn heute abend startet unsere Nordost- und Krugertour.
Viele Grüße,
speed
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15 Aug 2014 10:47 #349833
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24.Tag (Sa. 24.05.2014)
Kromrivier – Augrabies Falls
607km

Wir starteten sehr früh, da wir eine lange Strecke vor uns hatten. Auf das Frühstück verzichteten wir zunächst, in der Hoffnung auf einen Farmstall auf dem Weg.

Das Wetter ist leider nicht so doll. Es regnet zwar nicht, aber der Himmel ist von tristen grauen Schichtwolken bedeckt, die die Sonne nicht ein einziges Mal hindurch lassen.

Wir wollen noch ein bisschen was von den Cederbergen sehen und entscheiden uns für das erste Stück, den 4x4-Pad nach Wuppertal zu nehmen. Die Strecke führt durch traumhafte Landschaften (wie schön muss es dann erst bei Sonnenschein sein) und ist auch von der Fahrerei sehr schön und abwechslungsreich. Dabei aber nie wirklich schwierig. 4L habe ich kein einziges Mal gebraucht.



Im weiteren Verlauf fuhren wir die meiste Zeit auf Gravel. Dies und auch die Landschaft erinnerte uns stark an Namibia. Auf den Gravel-Strecken mussten wir auch feststellen, dass unser Canopy leider sehr undicht war und leider auch keine Druckklappen hatte, die dem entgegen wirken könnten. Zusätzlich herrschte ein ziemlicher Sturm. Schon seit Beginn fehlte bei der Dach-Halterung des Autos für den Campingtisch eine Seitenbegrenzung. Das hatte bislang nicht gestört, aber jetzt drückt der Sturm den Tisch zur Seite raus, so dass wir ihn fast verloren hätten. Da war erst einmal Bastelstunde angesagt, um dass für die Zukunft zu verhindern. Da zudem der Wind die meiste Zeit schräg von vorne kam, sorgte er bei unserem untermotorisierten und nicht gerade aerodynamischen Wagen zudem dafür, dass wir die 120km/h nicht überschreiten konnten.

Die Strecke durch die Große Karoo (R27) ist sehr eintönig. Der bleigraue Himmel verschmilzt am Horizont ohne großen Übergang mit der graubraunen Landschaft.

Uns knurrt schon seit langem der Magen und Kathrin wird aufgrund Ihres Koffeinentzugs schon leicht ungehalten. Es gibt aber auch keinen einzigen Farmstall auf der Strecke und auch ansonsten bietet sich uns erst in Calvinia die erste Möglichkeit, zum Essen einzukehren.

Welch ein Kontrast bietet sich uns, als wir endlich das Tal des Orange erreichen. Riesige Wein-Plantagen für Tafeltrauben und Rosinen beherrschen die Landschaft. Ich hatte nicht erwartet, dass sich der Augrabies Falls National Park in einer landwirtschaftlich so intensiv genutzten Gegend befindet. Da klaffen Erwartungshaltung und Realität zuweilen ganz schön auseinander.

Im Nationalpark selbst, bekommt man aber von alledem nichts mit und wähnt sich mitten in der Wildnis. Nach dem Einchecken im Restcamp gehen wir gleich zum Wasserfall. Sehr schön, aber bei Sonne sicher noch viel beeindruckender. Es gibt zahlreiche Aussichtspunkte und von jedem bietet sich ein anderer Blick auf die Augrabies Falls. Unterwegs treffen wir auch immer wieder Dassies, die es hier in Massen gibt.





Nachdem wir die letzten Abende uns immer selbst verpflegt hatten, nutzen wir heute die Möglichkeit, mal wieder im Restaurant zu essen.

Danach gehen wir noch einmal zu den Aussichtspunkten auf den Wasserfall, der jetzt von großen Scheinwerfern angestrahlt wird.

Zurück auf der Campsite stelle ich fest, dass der Sturm, bevor er sich gelegt hat, weiteren Schaden angerichtet hat. Es hat das gesamte Überzelt runtergerissen. Ist gar nicht so einfach, dies im dunkeln und vor allem in der Höhe eines Dachzeltes zu reparieren.

Angenehm ist, dass es hier deutlich wärmer als an den bisherigen Abenden dieses Urlaubs ist. Das genießen aber nicht nur wir, sondern auch zahlreiche Insekten, die uns beim lesen und Tagebuch schreiben nerven.
Letzte Änderung: 15 Aug 2014 10:56 von Topobär.
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20 Aug 2014 16:24 #350588
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25.Tag (So. 25.05.2014)
Augrabies Falls – Rooiputs
480km


Heute herrscht wieder strahlender Sonnenschein. Wie schön, dass das schlechte Wetter auf dieser Reise nie länger als einen Tag andauert. Aufgrund des schönen Wetters vertagen wir die Abreise ein wenig und schieben noch den Besuch des Aussichtspunktes Ararat ein. Von hier hat man einen beeindruckenden Blick auf eine große Fluss-Schleife, die der Oranje tief in den Fels gegraben hat.



Auch ansonsten gefällt uns der Park sehr gut. Erstmals sehen wir blühende Köcherbäume. Dies scheint aber nicht jahreszeitlich bedingt zu sein, da nur sehr vereinzelt ein blühender Baum steht.




In Upington versorgen wir uns noch mit allem Nötigen für die folgenden Tage in der Wildnis. Alkohol hatten wir schon beim vorherigen Einkauf gebunkert und alles andere bekommt man zum Glück auch am Sonntag.

Die Strecke bis zum KTNP zieht sich. Die ganze Zeit schnurgerade durch eintöniges Buschland. Nebenbei fängt auch noch unser Navi an zu spinnen. Es will uns allen enstes 1.300km kreuz und quer durch Namibia und Südafrika schicken, damit wir unser abendliches Ziel erreichen.

Wir lassen uns davon nicht beirren und erreichen auch so auf direktem Wege das Gate von Twee Revieren, um dort für unsere 4 Nächte im KTNP einzuchecken.

Hierzu noch eine kleine Vorgeschichte: Wir hatten ursprünglich Rooiputs, Polentswa und 2 Nächte Mpayathutlwa gebucht, bezahlt und bestätigt bekommen. Einen Monat vor Abreise wurde uns die Nacht in Polentwa storniert und die letzten beiden Nächte auf Lesholoago verlegt. Unser Buchungsbüro versuchte zu intervenieren, aber ohne Erfolg. Stattdessen erhielten wir am Ankunftstag in Südafrika noch die Nachricht, dass unsere 2.Nacht in Lesholoago auf Bosobogolo umgebucht wurde. Na? – alle noch auf dem laufenden?

Wir also rein zur Reception und bekamen dort dann erst einmal eine kalte Dusche verpasst. Man wollte unsere von Bushlore ausgestellten Voucher nicht anerkennen. Nur die Original-Voucher vom DWNP würden anerkannt werden. Ich hatte bei Bushlore extra noch nach den Original-Vouchern gefragt, erhielt aber die Antwort, dass einzig die Buchungsnummer von Bedeutung sei. Das stimmte so auch bei all unseren bisherigen Reservierungen, aber hier galten anscheinend andere Regeln, der Receptionist will Stempel und Unterschriften sehen. Hier ist man trotz des modernen Eingangsgebäudes noch nicht im 21.Jahrhundert angekommen. Kathrin kann dann nach langer Diskussion zumindest erreichen, dass wir die kommende Nacht auf unserer gebuchten Campsite Rooiputs Nr.4 verbringen dürfen. Am nächsten Morgen sollen wir dann aber noch einmal in Twee Revieren antanzen, da man für die weiteren Übernachtungen mit dem Headquarter Rücksprache halten muss. Es ist echt zum kotzen mit der afrikanischen Bürokratie und von solch nervigen Episoden kann man noch nicht einmal interessante Fotos machen. B) :whistle:

Für den abendlichen Gamedrive bleibt leider nicht mehr allzu viel Zeit. Wir fahren zunächst ins Auob-Tal und dann die Verbindungsstrecke durch die Dünen ins Nossob-Tal. Allzu viele Tiere sehen wir nicht. Es dominieren Oryx, aber es sind auch viele Springböcke zu sehen. Ein Schakal, der sich kurz im hohen Gras zeigt ist schon die interessanteste Sichtung.




Unterwegs stellt Kathrin fest, dass wir zur Krönung des Tages auch noch unsere Wildcard verloren oder verbaselt haben. :evil:

Ich hatte die großen Entfernungen hier im Park doch ganz schön unterschätzt und so kommen wir erst im letzten Licht auf unserer Campsite an. Da die Campsite Nr.4 zu diesem Zeitpunkt die einzig freie Campsite auf Rooiputs ist, liegt der Verdacht nah, dass die Reservierungen schon geklappt haben, aber die Kommunikation zwischen KTNP und Headquarter beim DWNP im Argen liegt.

Wasser geht auf unserer Campsite nicht. Der avisierte Mechaniker, der das Wasser wieder zum laufen bringen sollte, ist aber nie erschienen.

Zum Abendessen kommt endlich wieder Fleisch auf den Grill, da wir uns in Upington ja wieder neu eindecken konnten. Es gibt Lammrücken-Steaks mit frischem Salat. Während wir essen liefern sich die Schakale ringsum ein Duell, wer am lautesten heulen kann. Endlich eine Nacht in der Wildnis, ohne störende Zäune.
Letzte Änderung: 20 Aug 2014 16:35 von Topobär.
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21 Aug 2014 14:57 #350746
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26.Tag (Mo. 26.05.2014)
Rooiputs – Matopi
270km


Anstatt auf Gamedrive zu fahren, mussten wir erst einmal wieder in Twee Revieren antanzen. Dort wurde uns dann bestätigt, dass wir tatsächlich gebucht hatten (wer hätte das gedacht). Allerdings wären die Buchungen nicht bezahlt worden, so dass wir noch einmal Geld auf den Tisch legen mussten. Bushlore/Kwenda hat sich im Nachhinein dieses Themas angenommen und wir haben das Geld später zuhause zurück überwiesen bekommen. Blieb noch das Problem mit der nächsten Nacht. Polentswa hatte man uns ja direkt vor der Reise gecancelt und da war jetzt auch alles besetzt. Blöderweise war auch Nossob bis auf den letzten Platz ausgebucht. Die einzige halbwegs praktikable Lösung die sich finden lies war Matopi 1, auf halben Weg zwischen Nossob-Tal und Mabuasehube. Da hatten wir dann aber noch einen ganz schön weiten Ritt vor uns, zumal wir erst um 10:00Uhr in Twee Revieren loskamen. Einziges positives Erlebnis war, dass wir unsere Wildcard wiederbekamen, die wir im gestrigen Streß in Twee Revieren verloren hatten.

Beim Picknickplatz kurz vor Melkvlei holten wir dann endlich unser Frühstück nach und konnten dabei so manchen Bewohner der Picknicksite beobachten.





Der Gamedrive im Nossob-Tal war nicht sehr ergiebig. Zwar sahen wir Massen an Springböcken, die zumeist in großen Gruppen wiederkäuend im Gras lagen; dazu noch ein paar Gnus und Oryx, aber das war es dann auch schon fast mit Großwild.




Weit entfernt sahen wir noch zwei Löwen im Schatten unter einem Busch liegen, aber zu mehr als einem Beweisfoto taugte das nicht. Da ich Euch sicher nichts beweisen muss, gibt’s keine Löwenfoto. B)

Wesentlich interessanter waren die vielen kleinen Tiere. Ich habe selten so viele Mäuse, Ratten, Hörnchen und Mangusten gesehen, wie hier im KTNP. Leider sind die Viecher nicht nur klein, sondern auch sehr flink und scheu, so dass es unmöglich war, ein vernünftiges Foto von Ihnen zu machen.

Besser war es da schon mit den Vögeln, die es auch reichlich zu sehen gab.



Um 15:30Uhr kommen wir in Nossob an. Somit ist schon jetzt klar, dass wir nicht mehr im Hellen in Matopi ankommen werden. Da brauchen wir uns jetzt auch nicht mehr zu hetzen. Wir tanken noch einmal voll und als wir gerade weiterfahren wollen, entdecke ich eine Großfamilie Mangusten, die hier im Camp lebt und deshalb nicht ganz so scheu ist, wie die Verwandten außerhalb. Die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, denn die kleinen Räuber sind echt niedlich – vor allem der Nachwuchs.





Dann verlassen wir den zivilisierten Teil des KTNP. Die Strecke ist wunderschön. Die schmale Fahrspur schlängelt sich durch die Dünen, die jetzt in der tief stehenden Sonne in kräftigem rot leuchten.



Der Sand ist hin und wieder etwas tiefer, aber die Strecke immer easy zu befahren. Da hatte ich aufgrund der Berichte anderes erwartet. Gegenüber Chobe und Moremi ist das hier ein Kinderspiel.

Dafür gibt es längere Strecken mit Wellblech, womit ich hier nicht unbedingt gerechnet hätte. Erstaunt sind wir, dass die Vegetation wesentlich dichter als im Nossob-Tal ist – damit hätten wir ebenfalls nicht gerechnet. Hin und wieder sehen wir auch Tiere.

Da wir sowieso im Dunkeln ankommen, nehmen wir uns die Zeit für einen Sundowner, als sich die Sonne anschickt, hinter dem Horizont zu verschwinden.



Wir müssen uns nicht hetzen, denn hier draußen gibt es keine Ranger, die darauf achten, dass man noch im Hellen auf der Campsite ankommt. Abgesehen davon habe ich auch ein ruhiges Gewissen, da wir diese Situation nur haben, weil uns das DWNP die Buchungen komplett durcheinander gewürfelt hat. Mit unserer ursprünglichen Planung wären wir nie in Zeitnot geraten.

Als wir unser Ziel erreichen ist es stockdunkel und ich sehe im Scheinwerferkegel gerade noch einen Caracal von der Campsite verschwinden. Was für eine Begrüßung. Auch ansonsten macht die Campsite im Dunkeln einen recht guten Eindruck. Bin gespannt, wie es morgen im Hellen aussieht.

Wir lassen uns durch die späte Stunde nicht vom Grillen abhalten. Es gibt mal wieder Rumpsteak mit süßsaurem Gemüse. Die Abende sind hier im KTNP angenehm lau und wir genießen es, mal nicht zu frieren.
Letzte Änderung: 21 Aug 2014 15:11 von Topobär.
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21 Aug 2014 21:55 #350815
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hallo Topobär
sehe dass wir mit unseren Berichten grad in derselben Ecke in Botswana stecken. ;)
Danke für die schönen Bilder! die Mangusten und auch die Fälle im Schatten sind sehr gelungen. Denn mit dem harten Kontrast der Sonne wäre es nur halb so schön denke ich mal...
du schreibst:
Angenehm ist, dass es hier deutlich wärmer als an den bisherigen Abenden dieses Urlaubs ist. Das genießen aber nicht nur wir, sondern auch zahlreiche Insekten, die uns beim lesen und Tagebuch schreiben nerven.
Im shop in Augrabies hab ich vorige Woche gesehen dass sie schwarze Hutnetze o.ä. verkaufen und darauf stand "against mosquitos and mites" Weil ich nicht wusste was mites sind habe ich es anschliessend gegoogelt und als Antwort Milben erhalten. Die shop-keeperin sagte nur die seien im Sommer extrem lästig, man könne nicht mal sprechen ohne sie in den Mund zu bekommen...... :(
VG
leona
Gruss Leona
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