THEMA: KTP: Katzen bei Tag und Nacht + Mokala
16 Mär 2013 21:41 #281232
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  • dirkmandy am 16 Mär 2013 21:41
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Hallo cfm,

still und heimlich haben auch wir uns auf die Rückbank geschlichen und genießen die Tour, auf der es ja wirklich viel zu sehen gibt!! Wir stellen fest, dass offenbar tatsächlich kein Weg am KTP vorbei führt. Die vielen nützlichen Tipps aus Deinem Bericht werden wir uns für die nächste Reise, die vielleicht auch in den KTP führt, auf jeden Fall abspeichern, wenn wir dürfen... ;)

Vielen Dank für den tollen Bericht!!

LG, Dirk
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17 Mär 2013 14:15 #281293
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  • cfm2010 am 17 Mär 2013 14:15
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@Micha: Es war wirklich unbeschreiblich schön, den Leo so zu sehen. Nur das 'Warona' sich immer wieder so schnell versteckt, das war so nicht abgemacht. :woohoo:

Am ersten Tag warten wir vor dem Baum für ca. 1,5 Std. und sehen den Mini-Leo für vielleicht 15 Sekunden...
Und am zweiten Tag vor der Höhle 120 Minuten zugebracht für eine "3-Minuten Sichtung", wenn mal.

Trotzdem sind wir froh, den 'Zwerg' gesehen zu haben. War ja schließlich unser Erster überhaupt. :)

@Dirk: Langsam wird's eng auf der Rückbank. Schön dass Du dabei bist.
KTP ist nach wie vor unser Lieblingspark - einfach ein Muss, um ein wenig Linderung für den Afrikavirus zu bekommen... :whistle:
Speichern ist natürlich erlaubt und sogar dringend empfohlen...
Schöne Grüße
cfm
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Reiseberichte:
KTP 2012 | Addo 2012 | Hluhluwe-iMfolozi 2013 | KTP 2013 | Mokala 2013 | Rundreise Südafrika 2013
Letzte Änderung: 17 Mär 2013 14:17 von cfm2010.
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17 Mär 2013 21:21 #281359
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  • Susi65 am 17 Mär 2013 21:21
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Hallo cfm,

wir sitzen gerade bei einem kühlen Savanna Cider im Valley View Guesthouse (beim Pilanesberg Nationalpark) und nutzen die Möglichkeit ins Internet zu kommen, ein paar Mails zu schreiben und einen Blick ins Forum zu werfen und da bin ich doch sofort auf Deinen Reisebericht gestoßen. Wir waren bis vorgestern auch für 8 Nächte im KTP und wer weiß... vielleicht sind wir uns ja irgendwo über den Weg gelaufen (wie ich schon von andere Seite gehört habe, hattest Du ja in Grotkolk ein "Miniforumstreffen" ;) ). Leider können wir mit Deinen Katzensichtungen nicht ganz mithalten :( . Vor dem Urlaub hatte ich auch schon überlegt einen Reisebericht zu schreiben und diesen vielleicht "Year of the cat" zu nennen, falls ich jetzt aber einen Reisebericht schreiben sollte, dann würde ich den eher mit "Year of the jakal" oder "Wir halten auch für Vögel" betiteln :woohoo: .
Der erste Tag fing zwar gut an, mit einem Geparden, der im schönsten Abendlicht direkt auf uns zukam und vor unserem Autofenster liegen blieb... aber dann... am zweiten Tag einen einsamen männlich Löwen ... und dann war mehrere Tage kein Löwe weit und breit zu sehen, geschweige denn ein kleiner oder ein großer Leo, und dass obwohl wir zwischen Kielikrankie und Urikarus die Augen so weit offengehalten haben :ohmy: . Am Ende kamen wir dann insgesamt noch auf 10 Löwen , die sich auch jeweils sehr fotogen in Szene gesetzt haben und eben den einen Geparden.
Das Vergnügen mit den Fledermäusen in Urikarus hatten wir übrigens auch, allerdings nur in der ersten Nacht, in der zweiten Nacht war Ruhe. Dafür hatte ich eine Fledermaus in der Dusche :ohmy: und eine im Waschbecken.
Bin schon gespannt wie Dein Reisebericht weitergeht und wie es Euch in Gharagab gefallen hat (dort waren wir auch für eine Nacht) und im Mokala gefällt (dort waren wir vor dem KTP) für 3 Nächte. Wir waren heute und sind morgen im Pilanesberg Nationalpark unterwegs und sind ganz happy, weil wir heute unseren ersten Caracal (schreibt der sich so ? ) gesehen haben, leider war er zu schnell im Gras verschwunden für einen Fotobeweis :( .

Viele Grüße Susi
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17 Mär 2013 22:09 #281362
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  • cfm2010 am 17 Mär 2013 14:15
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Hi Susi,
bei den Formis bleibt man selbst in der Kalahari nicht unbeobachtet. :woohoo:
Dass Euch mein RB gefällt - das geht runter wie ein kühles Savanna...

10 Löwen! Immerhin, wir hatten im letzten Jahr nur drei vor die Linse bekommen. ;)
Wohl deshalb (schlechtes Löwen-Gewissen!?) mussten bei diesem Trip die 26 sich endlich mal zeigen. :lol:

Für Euch noch ein paar schöne Urlaubstage und viele Tiere in Pilanesberg und im Marakele!

Aber jetzt geht es erstmal in Nossob weiter....


Fortsetzung Tag 3: Nossob

… so jetzt sind wir wieder wach und nach einem Kaffee kann es weitergehen. Ich meinte eigentlich ‚nach‘ einem duftenden Kaffee kann es weitergehen. Zu dem ‚nach‘ einem Kaffee kommen wir gar nicht. Wer hätte das gedacht, wir trauen unseren Augen nicht. Da fliegt ein Toko (Southern Yellow-billed Hornbill) in 5m Entfernung und landet auf den Scheibenwischern des Autos unserer Nachbarn.

Der Kaffee vergessen, die Kamera organisiert, geht es auf Pirsch. Wie nah kann man dem Vogel kommen. Wir haben keine Ahnung, wir sehen einen Toko zum ersten Mal in freier Natur. Ich halte mich zurück und gebe meinem Fotografen die Chance so nahe wie möglich heranzukommen. Sein Pirschgang wird Schritt für Schritt vom Toko toleriert und …





und von anderen Gästen des Restcamps interessiert verfolgt. Wie lange geht das noch gut? Da kommt ein menschliches Weibchen – schaut und verschwindet- und kommt mit Kamera zurück. Das menschliche Weibchen ist im Pirschen nicht so geschickt wie meine zweite Hälfte und der Toko fliegt in den nächsten Baum. Jetzt wird meine zweite Hälfte aktiver – schnell hinterher mit der Kamera. Von der Seite nähert sich ein menschliches Männchen – ebenfalls mit Kamera und will mit auf die Pirsch. Hey, jetzt will ich aber auch noch mal was in Natur von dem Toko sehen – nicht nur Fotos. Also ich auch hin und vorbei ist es mit der Ruhe. Vier Menschen unter einem Baum und ein Toko hoch im Baum.



Und jetzt schreibe ich noch wie sich das Ganze wieder aufgelöst hat. Zuerst ist meine zweite Hälfte gegangen. Motiv war ja im ‚Kasten‘. Dann hat das menschliche Männchen sein ‚Elektronikspielzeug‘ aus der Tasche gezogen. Ein paar Mal mit dem Finger drauf getippt und in die Luft gehalten. Es ertönte ein ‚Schrei‘ aus dem Spielzeug und der Toko flog weg. Toll. Das menschliche Weibchen verließ die Szene sofort und folgte dem Toko. Das menschliche Männchen erzählte mir noch, das Tokos hier oben im Norden völlig normal seien, bevor es sich ebenfalls umdrehte und ging.

Ach ja, und der Kaffee war inzwischen lauwarm. Hat jedoch trotzdem geschmeckt. Und wir haben gleich noch die Toko-Bilder auf der Kamera angeschaut.

Und was machen wir jetzt? Tja, es ist ca. 17:00 Uhr. Zum Gamedrive wollten wir nicht. Hey schauen wir doch mal wo die Webcam angebracht ist, die ich schon seit 2 Wochen intensiv beobachtet habe. Also auf zum ‚Spaziergang‘ zum Wasserloch. Ja, wir sind wirklich zum ‚Spaziergang‘ gestartet. Gemütlich laufend steuern wir doch zuerst nach links Richtung Sichtungstafel. Merken uns wo die Erdmännchen gesichtet wurden und bleiben dann irgendwie im ‚Predator Centre‘ – also der kleinen Ausstellung neben der Rezeption - hängen. Wir schauen Fotos, lesen ein bisschen hier und ein bisschen dort und steuern doch vertieft im Gespräch irgendwann Richtung Wasserloch. Wir öffnen die Holztür und da es im Gang enger wird, müssen wir hintereinander laufen. Dem Gespräch tut das keinen Abbruch, sprechen wir halt etwas lauter bis wir vorne ankommen.

Da schauen uns viele menschliche Augenpaare an, der Zeigefinger ist vor dem Mund gepresst – sieht aus wie ‚pst‘ – kommt aber nicht raus aus den vielen Mündern und dann deuten viele Arme nach vorne. Pantomime – ‚pst‘ – ‚da‘

Mist – wir haben gar keine Kamera mit. Nicht mal das Handy. Wir wollten doch bloß die Webcam suchen und spazieren gehen. So ein Mist, da sind zwei junge Löwendamen nur 20 m vom Hide entfernt. Und wir haben keine Kamera. Meine zweite Hälfte macht sofort kehrt, ich setze mich und werde von schlechtem Gewissen geplagt. Wenn die zwei Löwen jetzt aufstehen und gehen, dann hat meine zweite Hälfte, die nicht mal richtig gesehen. Ich sitze und schwitze, die Zeit vergeht – liebe Löwinnen jetzt noch nicht bewegen – schön liegen bleiben – Wo bleibt nur die Kamera?

Da kommen die nächsten unbedarften Spaziergänger und werden von der Pantomime – ‚pst‘ – ‚da‘ begrüßt. Ich mache auch mit – ‚pst‘ – ‚da‘. Ich weiß nicht wo ich mehr hingeschaut habe. Ob nach vorne zu den Löwen oder nach Hinten, wann kommt endlich die Kamera. Die zwei Löwen waren so schön im Abendlicht und sie waren so nah. Inzwischen hatte ich vom Nachbarn (zwei tolle Kameras mit 500er Objektiven) schon seine ersten Fotos gesehen. Die zwei Damen waren schon trinken, kurz bevor wir gekommen sind, haben sich dann in den Schatten gelegt und sind vielleicht seit 10 Minuten hier.

Wo bleibt die Kamera? Da, endlich. Wir beziehen Position. Im Hide ist es still und alle warten und schwitzen. Und kaum habe ich das zu Ende gedacht – da kommt Aktion in die Situation. Die Kameras klicken um die Wette – ‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘ – die Löwinnen laufen zum Wasserloch – sie trinken – ein Klickgewitter ‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘‚click‘ – die Löwin schaut auf, schaut uns an und die Bilder werden einmalig mit der Sonne im Rücken genau in die Augen der Löwin. Aber schaut selber.



Damit war das Tagessoll an Löwensichtungen wieder erfüllt. :woohoo:













Wie immer ist nach 2 Minuten alles vorbei. Die beiden Löwinnen ziehen langsam auf die andere Talseite und legen sich in den Schatten. Ich bin noch ganz aufgeregt. Das war knapp. Toller Spaziergang.

Zurück in der Hütte gibt es etwas zur Stärkung und ein Gläschen Wein. Und was machen wir jetzt. Tja, es ist erst 20:00 Uhr. Und da fällt uns wieder hier am Nossob-Wasserloch die Webcam ein - mit den nächtlichen Bilder. So hatten wir vor der Reise online um 22:31 Uhr ein Oryx gesehen und anschließend gab es einen technischen Defekt, so dass wir das Oryx gar nicht weiter anschauen konnten. Also schnell zusammen gepackt und los geht’s. Diesmal mit Kameraausrüstung. Wir finden einen freien Platz und werden von den vielen Schakalen (bis zu 9 gleichzeitig) toll unterhalten an diesem Abend. Sie trinken, sie verschwinden im Dunklen, sie trinken, sie fangen Insekten im Licht usw.



Da schwebt eine Eule heran. Sagt kurz hallo und ist schon wieder weg.



Irgendwie sind dann auch alle Schakale weg. Meine linke Nachbarin deutet mit ihrer Pantomime nach rechts hinten. Ihr linker Nachbar fragt nach. Ich schaue ganz angespannt nach rechts hinten und sehe nichts. Bis – die Schakale wieder zurückkommen. Und mit Ihnen eine braune Hyäne. Ich bin total begeistern. Meine erste braune Hyäne. Ja, wieder mal heißt es ‚meine erste ...‘
Hyäne und Schakale trinken gemeinsam am Wasserloch. Die scheinen sich zu vertragen. Irgendwann verschwindet die Hyäne wieder im Dunkeln. Schade – ich hätte so gerne mehr gesehen.



Wir schauen den Schakalen weiter zu. Es erscheint ein Rabe und bringt etwas Abwechslung, bis die Schakale wieder alle verschwunden sind. Und – meine linke Nachbarin sieht es wieder zuerst, diesmal Pantomime von links. Die Schakale kommen wieder und begleiten erneut Hyänen. Diesmal sind es vier Tüpfelhyänen – zwei große und zwei kleine Tiere. Die Vier belegen gleich mal den ganzen Wassertrog. Immer rein in das Becken. Da kann man beim Trinken gleich noch die Füße waschen. Wieder scheinen sich Hyänen und Schakale gut zu vertragen.



Die Zeit vergeht. Die Tüpfelhyänen kommen mal einzeln und trinken, verschwinden dann im Dunkeln nach rechts, nur um kurze Zeit später wieder von links aufzutauchen und erneut zu trinken und immer rein mit den Füssen in den Trog. Die Tüpfelhyänen haben wirklich keine Hygiene gelernt (waschen und trinken mit dem selben Wasser) oder betreiben sehr viel Hygiene, da sie sich gleich ordentlich baden.

Plötzlich erscheint ein kleiner Lichtstreifen am Horizont auf der anderen Talseite. Was geht denn da jetzt ab. Feuer – Sonnenaufgang. Nee, ratet mal. Es war der Mond. Er schiebt sich langsam jedoch stetig über den Dünenkamm und das genau gegenüber vom Hide.



Neben den Tieren am Wasserloch kommen auch die Menschen zu später Stunde in den Hide und gehen wieder. Vor allem der Platz neben meinem Schatz wird viel frequentiert. Hinterher erzählt er mir die Stories, die da so neben ihm gelaufen sind. Meine linke Nachbarin zeigt keine Pantomime mehr an. Die zwei gehen jetzt auch. So wird es leerer im Hide und mein Schatz und ich sind endlich allein. Wir freuen uns, jetzt gibt es nur noch die Tiere und uns.

Und plötzliche Dunkelheit – das Licht ist aus. Mensch, Mensch – der Generator läuft ja nur bis 22:30 Uhr. Das hatten wir total vergessen in unserer Glückseligkeit. Deshalb sind die alle gegangen. Tja, lassen wir den Tieren ihre Nachtruhe. Wir sind auch gegangen. Haben uns mit den ‚Headlights‘ durch den Gang, durch das Holztor, vorbei an der Tankstelle in die Unterkunft Schritt für Schritt vorwärts bewegt. Schnell noch durchs Bad und dann mal ab ins Bett. War ja auch wieder ein erlebnisreicher Tag.

Tagestipp:
Gehe niemals nur ‚spazieren‘ im Nationalpark. Nimm immer Deine Kamera mit. Und damit es besser hält die Wiederholung - Nimm immer deine Kamera mit. Das nächste Fotomotiv warten auf Dich, wenn Du es nicht erwartest.
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Reiseberichte:
KTP 2012 | Addo 2012 | Hluhluwe-iMfolozi 2013 | KTP 2013 | Mokala 2013 | Rundreise Südafrika 2013
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18 Mär 2013 07:27 #281374
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  • Guggu am 18 Mär 2013 07:27
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Hallo cfm,

was soll ich sagen: "oh, my goodness" öhhm, ich meine lioness. Mein Neid sei mit euch. :laugh:

Nach wie vor Klasse euren RB. Ich glaube ich fange an den über- über- übernächsten Urlaub zu planen - Richtung KTP. :woohoo: :whistle:

Reise sehr gerne mit und bin seeehr gespannt auf die Fortsetzung. :)

Schöne Grüße
Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
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18 Mär 2013 08:06 #281379
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  • ANNICK am 18 Mär 2013 08:06
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Hallo cfm,

Klasse Löwenbilder Mensch! B)

Meine Seensucht nach dem KTP ist mal wieder aufgewacht........ :)

Draussen schneit es Heute bei uns so dass die Miezen echt eine Freude sind. :cheer:

Mehr mehr!
Annick
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