@guido
Dass man das Einbetten verhindern kann, habe ich auch erst nach deinem Kommentar gefunden. Aber wer weiß das schon und achtet darauf?
Anyway, man fragt zumindest ob es ok ist und gibt einen direkten Hinweis auf den Ersteller. Auch um nicht Gefahr zu laufen dass das Video auf einmal weg ist (was auf kommerziellen Seiten immer einen schlechten Eindruck macht).

Gruss

Panther

Hallo,

panther schrieb: Naja, was da bei Youtube, Google+, Facebook, Flickr, Twitter und Co im Einzelnen alles möglich ist, weiß wohl keiner so ganz vollumfänglich - zumal sich auch andauernd etwas ändert. Nur wenn man diese Plattformen (freiwillig) nutzt und die Bedingungen (meist ungelesen) akzeptiert, kann man nicht Dritte belangen, wenn die angebotene Funktionen ganz regulär nutzen.
panther schrieb: Ja, das Einbinden von Videos, über die man keine Kontrolle hat, ist meistens nicht sonderlich professionell. Löschen ist noch recht harmlos. Kathy könnte im Nachhinein über Youtube auch Bosheiten wie fiese Untertitel, Links zur Konkurrenz von Senyati etc. in das Video einfügen und all das würde im Rahmen des Videos direkt allen Interessenten auf der Senyati-Website angezeigt werden.

Beste Grüße

Guido

Ja klar, das könnte ich… aber ich möchte es nicht, egal was zur Zeit in Senyati läuft… Wir hatten dort schöne Zeiten und die möchten wir nicht missen, auch wenn in der nächsten Zeit wohl kein Senyati-Aufenthalt mehr ansteht… Trotzdem wäre eine kleine Anfrage von Lulu bezüglich des Videos echt nett gewesen

LG Kathy

Guten Morgen Kathy.

Ja, ja.... das Thema "Senyati"...

Nach mehrfach bekanntgewordenen negativen Erlebnissen dort, wurde das Senyati in diesem Jahr von uns mit äußerster Aufmerksamkeit beurteilt. Wir waren im letzten Monat für drei Nächte dort.
Nach anfänglichen großen oder wie auch immer kleinen Problemen betreffend der Buchung und Zahlung kamen wir also mit unserer seit Januar diesen Jahres beglichenen Rechnung für drei Nächte Campsite dort an. Ich muß hinzufürgen, dass wir vor zwei Jahren das letzte Mal dort waren und der erste Ausblick von der Anfahrtspiste uns sehr überrascht haben. Das Areal hat sich derart nach Norden ausgeweitet, dass wir zunächst den Eindruck hatten, auf ein Militärcamp in Afghanistan zu schauen. An der Rezeption angekommen mussten wir mit Karin (so hieß die junge südafrikanische Dame wohl) unsere lang im Voraus getätigte Buchung durcharbeiten, denn die Senyati-interne Verwaltung der einzelnen Campstellplätze wies unsere Buchung nicht auf. Nach einer geschlagenen halben Stunde kehrte Karin zum Reception desk zurück und wies uns eine Campsite im neueren sprich abseits von Gut und Böse zu. Ich glaube es war die Campsite 17...keine Ahnung mehr. Wie dem auch sei... Wir lehnten diesen Stellplatz vehement und strikt ab und verwiesen auf unsere Buchung (mittels Temba), hinsichtlich dieser uns die Campsite 1 (wie von uns bei der Buchung gewünscht) fest zugesichert wurde. Da wir nicht zum ersten Mal im Senyati waren kannten wir demzufolge auch die Örtlichkeiten. Ferner war es nicht zu übersehen, dass die Campsite 1 frei war. Nach weiteren Rückfragen (bei wem auch immer....) "genehmigte" uns Karin die Nummer 1. Nun denn... dies war geschaft. Im Verlauf unseres Aufenthaltes bekamen wir jedoch mit, dass einige andere Gäste ebenfalls mit ihren lang im Voraus getätigten Buchungen erstmal warten mussten, weil das Campverwaltungsverzeichnis diese nicht aufwies.
Ein besonderes Augenmerk legten wir auf die Sauberkeit und Ordnung der Gesamtanlage; dies wissentlich der uns zugetragenen negativen Befunde hierüber. Unser Eindruck Mitte August war ein sehr gepflegter Zustand des gesamten Restcamps.
Alles in allem haben wir uns auch in diesem Jahr sehr wohlgefühlt, wobei uns natürlich der Zirkus bei der Buchung (Direktbuchung mit Dirketbanküberweisung einhergehend mit exorbitanten Bankspesen für die SWIFT-Zahlung bzw. das dünkelhaft-freche Verhalten von Safarinow) sowie der Preisunterschied zu 2012 negativ im Gedächtnis bleiben. Ferner empfanden wir es schade, dass die Getränke im Hide nicht mehr als Selbstbedienung genommen werden durften. Aber dies hat ja einen berechtigten Grund. Klar, wenn das Camp derart vergrößert wurde, kommen auch entsprechend mehr Gäste ins Hide und bei größerer Stückzahl erhöht sich erfahrungsgemäß auch die Gefahr, dass Getränke im Selbstbedienungsmodus auch nicht mehr eingetragen und dann bezahlt werden. Auch die Ruhe, die wir von Senyati gewohnt waren und weswegen wir uns dort auch immer wohlfühlten, war aufgrund des Mehrs an Menschen und Fahrzeugen nicht mehr gewährleistet. Toll Idee ist natürlich der "Bunker", den wir im August jetzt zum ersten Mal sahen und nutzten.

Von uns bekam das Senyati die Gesamtnote 2; jedoch mit dem negativ Sternchen "too much people".

Gruß A.

Kathy_loves_Africa schrieb:
Wie haben sich denn die Preise geändert? Ich habe am 25.07.2014 die Nacht für 360 Pula (Campsite) per Email gebucht.

Gruß
Felix

Welche ist denn die "schönste" Campsite in Senyati? Nr. 1 ?