Ich war im September 2022 knapp 4 Wochen in Tansania unterwegs. Start in Arusha, über den Tarangire und Dodoma in den Süden zum Ruaha, weiter über Mbeya an den Tanganyikasee, dann Katavi und in den Gombe. Von dort weiter nach Mwanza am Victoria See durch die Serengeti, den Ngorongoro Krater und den Lake Manyara NP zurück nach Arusha.
Zu Botswana kann ich keine Vergleiche ziehen, da ich dort noch nicht war.
Arusha NP war nicht sehr rummelig, im Tarangire vor allem am Picnic site und bei einer Gepardensichtung, dafür hatten wir aber Baumlöwen für uns alleine.
Im Ruaha sind und vllt 5-10 Autos am ganzen Tag begegnet, hatten eigentlich alle Sichtungen für uns alleine.
Am Tanganyikasee waren wir alleine in der Unterkunft, im Katavi NP war an dem Tag nur ein anderes Auto mit Touristen unterwegs.
Gombe waren wir die einzigen Touristen.
In der Serengeti war es natürlich mehr, aber es verteilt sich trotzdem. Teils waren wir bei Leos oder Löwencubs nur mit einem andern Auto, Serval hatten wir alleine. Wir waren aber auch nicht mit bestimmtem Ziel unterwegs, sondern mit jedem Tier zufrieden, egal ob Vogel oder Leo.
Im Ngorongoro Krater war es mir zu voll. Wir haben versucht, das zu umgehen und abgelegen Wege genommen. Ich weiß nicht wie viele Autos dort unterwegs waren, aber solche Mengen
Lake Manyara war nicht viel los auf den Wegen, aber mehr oder weniger standen alle Wege unter Wasser. Der Picnic site war auch hier völlig überfüllt.