THEMA: 4 Fragen, 4 Länder, alles mit nem 4x4 zu 2.?
14 Mär 2016 08:02 #423448
  • BikeAfrica
  • BikeAfricas Avatar
  • Online
  • Beiträge: 6776
  • Dank erhalten: 7050
  • BikeAfrica am 14 Mär 2016 08:02
  • BikeAfricas Avatar
Hallo Änni,
Änni*** schrieb:
1) Ist es in den jeweiligen Ländern erlaubt "irgendwo" stehen zu bleiben, wenn das Zelt auf dem Dach des Autos hat, oder MUSS man einen Campingplatz aufsuchen?

ich hätte -entgegen SASOWEWIs Beitrag- auf ja getippt, lag da wohl aber falsch. Außerdem habe ich unterwegs auch immer mal bei Einheimischen oder bei Polizeidienststellen gefragt, ob ich da übernachten kann, wenn es sonst keine Möglichkeit gab.
3) Ist es mit der Versorgung wenn man allein unterwegs ist sehr schwer in den jeweiligen Ländern?

ist fast so einfach wie zuhause. Natürlich gibt es in der Wüste auf 300 km keine Tankstelle oder Supermarkt, aber wenn irgendwo ein Dorf ist, gibt es auch Einkaufsmöglichkeiten.
4) Haltet ihr die Tour in 2 Monaten (je Land die gängigsten Sehenswürdigkeiten) zu ambitioniert?

Das ist schon eine ziemliche Rallye, aber das müsst ihr euch einteilen. Ich weiß ja nicht, was ihr sehen wollt.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
14 Mär 2016 08:57 #423454
  • SASOWEWI
  • SASOWEWIs Avatar
  • Beiträge: 3080
  • Dank erhalten: 1202
  • SASOWEWI am 14 Mär 2016 08:57
  • SASOWEWIs Avatar
@ Jörg,

es geht um einen Tagesausflug von Kasane nach Vic Falls, nicht von Katima, natürlich ist der deutlich teurer, egal wie oft du schon da gewesen bist. Man spart sich halt die nicht unerheblichen Gebühren für das Fahrzeug bei der Einreise nach Zimbabwe, ich bekomme bisher nur positive Rückmeldungen von den Leuten denen ich es so empfohlen habe, kann also nicht ganz falsch sein der Tipp.

@ Wolfgang,

ich hätte mich vielleicht klarer ausdrücken müssen, ich war in Gedanken bei den Nationalparks, da ist es generell verboten wild zu campen. Wenn es mal nicht anders geht weil man vielleicht sein geplantes Ziel nicht erreichen kann ist es etwas anderes aber man sollte nicht in der Planung schon davon ausgehen einfach irgendwo stehen zu bleiben, mehr wollte ich damit nicht ausdrücken.

lg sasowewi
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
14 Mär 2016 09:16 #423458
  • Joerg
  • Joergs Avatar
  • Beiträge: 3173
  • Dank erhalten: 479
  • Joerg am 14 Mär 2016 09:16
  • Joergs Avatar
SASOWEWI schrieb:
@ Jörg,

es geht um einen Tagesausflug von Kasane nach Vic Falls, nicht von Katima, natürlich ist der deutlich teurer, egal wie oft du schon da gewesen bist. Man spart sich halt die nicht unerheblichen Gebühren für das Fahrzeug bei der Einreise nach Zimbabwe, ich bekomme bisher nur positive Rückmeldungen von den Leuten denen ich es so empfohlen habe, kann also nicht ganz falsch sein der Tipp.

lg sasowewi

Hi Stefan!

dass die Leute das gut finden , kann ich mir vorstellen, da sie ja nix anderes kennen.

Ich halte diesen Tip für sehr falsch, weil er NUR DIE BOTSWANESISCHEN OPERATOR UND MUGABE UNTERSTÜTZT.
Die Operator aus Kasane haben das ja erfunden , indem sie erzaehlten wie schlimm es in Zimbabwe sei und wie schlimm die Grenze sei, was alles aus der Luft gegriffen ist.

WENN MAN LOCALS UNTERSTÜTZEN MÖCHTE UND DAS HABEN DIE IN VIC fALLS VERDIENT WIE KAUM WELCHE MUSS MAN IN VIC FALLS ÜBERNACHTEN:

Ausserdem ist Victoria Falls der HOTSPOT was das touristische Afrika an betrifft und durch eine Tagestour bekommen die Touristen das Beste vorenthalten.

Was kostet denn Bitte ein Trip nach Vic Falls und zurüeck von Kasane aus?

Grüsse vom Sambesi
Gruss

Joerg

Es gibt NIX, das es nedd gibt
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ALM
14 Mär 2016 10:22 #423465
  • dergnagflow
  • dergnagflows Avatar
  • Beiträge: 1944
  • Dank erhalten: 1494
  • dergnagflow am 14 Mär 2016 10:22
  • dergnagflows Avatar
SASOWEWI schrieb:
ich hätte mich vielleicht klarer ausdrücken müssen, ich war in Gedanken bei den Nationalparks, da ist es generell verboten wild zu campen.
Vielleicht kannst deinen ersten Post editieren, so wie der jetzt da steht ist er nämlich einfach falsch.

lg
Wolfgang
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ALM
14 Mär 2016 10:46 #423467
  • toumtoum
  • toumtoums Avatar
  • Beiträge: 313
  • Dank erhalten: 268
  • toumtoum am 14 Mär 2016 10:46
  • toumtoums Avatar
Bei der Beantwortung der Fragen gehen hier im Forum wohl die Meinungen auseinander, da die Vorlieben teilweise sehr unterschiedlich sind. Ich war vor drei Jahren mir meiner Familie (6 jähriger Sohn) unterwegs. Wir sind in 4 1/2 Wochen von Kapstadt - Panoramaroute - Krüger NP; Zimbabawe - Matobo NP- Hwange NP - Victoria Falls; Botswana - Chobe Riverfront; Namibia - Caparivi (mit Babwata NP) - Etosha NP - Twyfelfountain - Skeleton coast - Namib desert (Mirabib) - Sossusvlei - nach Windhoek gefahren. Nette Tour mit vielen Höhepunkten. Aber dazwischen sind schon auch etwas längere Fahrstrecken. Dabei war nur die Strecke Pi mal Daumen geplant, nichts vorgebucht und wurde eigentlich jeden Tag wieder neu geplant - manche Ecken sind dann eben doch nicht so toll, da kürzt man und andere Ecken sind wieder richtig toll (manchmal auch nur zu diesem Augenblick), da verlängert man.
Caprivi und Zimbabwe hat mir am besten gefallen, aber eigentlich deswegen, weil ich dort etwas mehr Kontakt zu den Einheimischen hatte - das macht für mich Afrika aus - aber nicht vergleichbar mit Uganda, Ghana oder Eritrea.
Bei uns war es so, wenn es gerade gut lief sind wir einfach gefahren und haben dann irgendwo in der Pampa Zelt aufgeschlagen - dann konnte man am nächsten Tag wieder mehr trödeln oder eben auch nicht - wie es sich eben ergab. Wir haben öfters wild gecampt - aber wie gesagt, das muß man von der Situation abhängig machen (stark besiedelt etc.).

Verpflegung war nie ein Problem - wenn man ein Auto hat, sollte das eigentlich nie ein Problem sein.

Falls du so etwas in Angriff nimmst, mach dir lieber erst einmal Gedanken über den Mietwagen. Du brauchste eine Firma, welche Grenzübertritt erlaubt und auch die erforderlichen Papiere bereitstellt, wie auch die Wagen entsprechend ausrüstet (Zimbabwe Reflektorstreifen, Feuerlöscher, Warnwesten ....). Außerdem müssen sie auch Einwegmiete anbieten. Wir hatten damals einen Wagen von Kea und das war wirklich problemlos (muß aber nicht immer sein).

Aber wie gesagt, man sollte sich auch selber mal fragen, welche Vorlieben man hat - liebt man mehr mehrere Tage an einem Ort, empfindet man es als stressing, öfters den Ort zu wechseln, kann man damit leben, daß man nicht weiß, wo man abends enden wird ....usw.

Unser Sohn erzählt noch heute von der Reise - scheint ihm also gefallen zu haben.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: kOa_Master
14 Mär 2016 12:04 #423473
  • SASOWEWI
  • SASOWEWIs Avatar
  • Beiträge: 3080
  • Dank erhalten: 1202
  • SASOWEWI am 14 Mär 2016 08:57
  • SASOWEWIs Avatar
@ Wolfgang,

editier du doch erst mal alle deine Beiträge in denen du die Leute mit falschen Informationen fütterst, da wirst du einiges zu tun haben....
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.