...das meiste tatsächlich in Botswana, Moremi NP und Kwai-Furt, also auf dem Weg zu Chobe NP. Nur die Totalversenkung war in Gabun (wir haben denn 3 Tage gebraucht Motorraum (also die Brennräume) wieder zu entwässern und die Getriebe, die festgerostete Kupplung zu lösen, die Ausrüstung zu trocknen usw. Braucht man nicht unbedingt auf jeder Reise, aber im Rückblick denkt man doch immer wieder gerne dran
Die letzten 4 Fotos waren in Zimbabwe. Von der Jahreszeit her alles November/Dezember, also eh noch vor den ganz grossen Regenmassen im Jänner/Februar.
Ach ja, in Gabun hatten wir von der Sahara kommend noch keinen Schnorchel am Auto, was blöd war. Seither haben wir einen mobilen Schnorchel, also Schlauch der über die Motorhaube zum Dach verlegt wird. Das alles ist in einer Minute montiert, dank einfacher Adapter und Abstandhaltern die die Motorhaube leicht offen halten, der Schlauch liegt im Reserverad auf dem Dach. Kurze Durchfahrten gehen beim alten G aber eh ohne Schnorchel. Also das kurze totale Eintauchen wie auf den ersten Bildern schafft er, weil die Luftansaugung geschickt positioniert ist, sollte man bei anderen Autos so aber nicht probieren.
Ahoi
Martin