THEMA: Namutoni bittere Enttäuschung - Leserbrief AZ
29 Sep 2007 14:15 #49613
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  • Hans am 29 Sep 2007 14:15
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Hallo,
ich habe eben den Leserbrief gelesen und wollte nur fragen, ob jemand weiß, wie es in Okaukuejo jetzt aussieht?
Viele Grüße
Hans
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29 Sep 2007 14:43 #49615
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  • Sandra am 29 Sep 2007 14:43
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Der Leserbrief deckt sich (leider) mit unseren Erfahrungen Anfang September.

Okaukuejo: Sehr schön, die Chalets mit Moskitonetz, Küchenzeile und Sitzbank und Feuerstelle vor der Tür (800 N$)

Halali: Standardzimmer mit Moskitonetz, vier Sesseln, leider ohne Tisch (500 N$)

Namutoni: siehe Leserbrief, keine Feuerstelle, viel Sand und die halbfertigen Wege zu eng, um mit Gepäck genutzt zu werden (800 N$)

LG Sandra
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30 Sep 2007 11:44 #49653
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  • sammy am 30 Sep 2007 11:44
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Hallo Sandra,
wobei Deine Preisangaben die aktuellen sind. Ab
1. November sehen die dann völlig anders aus.
Wir waren im Juni in Namutoni, da war das komplette Bauchaos und es war als Fußgänger mehr als schwierig im dunkeln zum Wasserloch zu gelangen ohne sich die Haxen zu brechen. Aber laut Manager von Namutoni wird es ja ab November zu absoluten Luxuslodge werden.;)

liebe Grüße
Petra
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit

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Letzte Änderung: 30 Sep 2007 11:45 von sammy.
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30 Sep 2007 14:47 #49662
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  • La Leona am 30 Sep 2007 14:47
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Am 17.10. nächtigen wir in einem Bungalow in Okaukuejo. Ich bin mehr als gespannt was uns erwartet. Waren das letzte Mal im 2003 dort. Namutoni haben wir mit Mokuti ersetzt, da kein Platz mehr zu haben war, jetzt bin ich darüber sogar froh.....
Gruss Leona
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30 Sep 2007 17:13 #49669
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  • Sanne am 30 Sep 2007 17:13
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Joli hat uns wieder mit den Zeilen das Gefühl gegeben, als wären wir selbst in Namutoni gewesen. Das schätze ich immer sehr an seinem Schreibstil. Schade, dass der Leserbrief offenbar gekürzt war. Der Rest hätte mich auch sehr interessiert. Vielleicht läßt Joli uns ja mal den gesamten Text lesen, würde mich freuen.

Herzliche Grüße

Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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30 Sep 2007 18:33 #49673
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  • tiras am 30 Sep 2007 18:33
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... aus dem im Land - speziell bei NWR - voranschreitenden Sittenverfall, was das Preis-Leistungs-Verhältnis von Unterkünften angeht, haben wir schon vor etwa 10 Jahren die Konsequenz gezogen, staatliche Unterkünfte einfach nicht mehr anzulaufen.
Nicht nur die Etosha-Camps, sondern auch z.B. das Waterberg-Camp verfielen (verfallen) seit Anfang der 90er Jahre. Leider verstand man unter der \"Kommerzialisierung des Tourismus\" Preiserhöhungen ohne entsprechende Gegenleistungen bei staatlichen Rastlagern.
Die Idee, aus Namutoni mit den NWR-Personal eine Luxuslodge zu machen, hat etwas :-)
Zum Glück gibt es genug schöne alternative Ziele in Privat- oder Community-Besitz, die sich anzusteuern lohnen und auf denen man als campender Individualreisender willkommen ist.

Genießt ruhig das Land abseits der Hauptrouten - Ihr werdet es nicht bereuen!

Grüße
tiras
Letzte Änderung: 30 Sep 2007 18:34 von tiras.
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