THEMA: Lodges Tansania / Kenya
22 Mai 2013 09:26 #289281
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  • picco am 22 Mai 2013 09:26
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Hoi Nami....ach was, hoi Du!

Wird Zeit Dich umzubenennen in Tansania 2014... :P
Namibia07 schrieb:
@Picco: Kannst du sagen, was dir am Ruaha besser gefallen hat als am Selous?
Was gefällt ist natürlich subjektiv, beides sind wunderschöne Parks!!!
Besser gefallen hat mir am Ruaha z.B. die unterschiedlicheren Landschaften in erreichbaren Entfernungen, dass die Tiere nicht so eine hohe Fluchtdistanz wie im Selous hatten, die niedrigeren Temperaturen, wesentlich weniger Tsetse-Fliegen, mit der Unterbringung in den Bandas am Fluss deutlich mehr Afrikafeeling als in den Unterkünften die wir am (also ausserhalb des) Selous hatten.
Zumindest der letzte Punkt wird Dich aber kaum betreffen, denn die einfachen Blechbandas sind wohl nicht das was Ihr sucht.
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22 Mai 2013 10:51 #289286
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  • mganga am 22 Mai 2013 10:51
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Hallo Namibia07

Hier meine Empfehlungen (natürlich sehr subjektiv, aber da würde ich sofort jeweils wieder hin):
Nairobi: Fairview
Lake Nakuru: ich würde ausserhalb des Parkes in Nakuru selber übernachten, die Distanzen sind kurz und die Unterkünfte in der Stadt viel günstiger. Wir waren im Steps, aber das ist schon 10 Jahre her.
Masai Mara: Intrepids (schöne Tented Lodge). Im Serena war ich auch mal. Hat mir persönlich nicht so gefallen (zu gross, grosse Reisegruppen). Intrepids liegt auch sehr günstig für die Migration. Waren im August dort und hatten super Erlebnisse.
Ngorongoro: hab ich das letzte Mal 1994 dort übernachtet, kann also keine Empfehlung abgeben
Serengeti: Ndutu wirklich nur im Januar und Februar, sonst nicht zu empfehlen. Andere Lodges kenne ich nicht.
Tarangire: Tarangire Safari Lodge: super Lage. River Lodge waren Freunde von uns und waren auch zufrieden, Nachteil: Anfahrt in den Park jedes Mal.
Lake Manyara: hab ich immer gecampt: Aber würde ich auch wie im Nakuru ausserhalb übernachten.
Amboseli: kenn ich nicht
Selous: haben wir auch immer nur gecampt. Freunde empfehlen das Impala Camp.

Robert
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22 Mai 2013 11:32 #289290
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  • Namibia07 am 22 Mai 2013 11:32
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Letzte Änderung: 22 Mai 2013 11:34 von Namibia07.
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22 Mai 2013 11:33 #289291
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picco schrieb:
Hoi Nami....ach was, hoi Du!

Wird Zeit Dich umzubenennen in Tansania 2014... :P

@picco: das wird wohl nichts mit dem Umbenennen, sonst hätte ich mich mittlerweile schon mal in Botswana umbenennen müssen :woohoo: Vielen Dank für deine Sicht zu Selous und Ruaha!

@Robert: Vielen Dank für all die Unterkünfte. Dies Auswahl wächst B) ist mir schon klar, dass es auch subjektive Einschätzungen sind. Aber es sind einfach Optionen, die ich selber vielleicht nicht gefunden hätte und die ich mir nun mal anschauen kann!

Schönen Tag allen
Namibia 07
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22 Mai 2013 20:22 #289380
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Hallo Namibia7,
also ich hole mal ein wenig aus, wenn es zu lange ist einfach wegklicken.
Warum für mich der Selous ein Juwel ist und warum mir manche Ecken besonders gefallen soll Dir auch zeigen, dass meine Meinung nicht unbedingt Deine sein muss, es kommt immer auf die Einstellung an. Der touristische Teil des Selous hat über 10.000qkm, man kann alles befahren was man sich zutraut, es gibt keine Einschränkung. Es sind angeblich nicht mehr als 10000 Touristen/Jahr. Die Tiere stehen nicht Spalier, sondern man muss sie suchen, und außer Raubtiere sind die Tiere scheu.
Also wer will kann die Natur ganz alleine, individuell erleben. Auf Grund der Flüsse ist die Landschaft sehr abwechslungsreich. Den Selous kann man nicht von den außenliegenden Lodges voll erleben, da man ins "Zentrum" oder gar an den Zusammenfluß von Ruaha und Rufji, nicht an einem Tag erleben kann. Unbedingt empfehlenswert ist eine Bootstour auf dem Rufji. Im Ostteil trifft man den Ufern des Rufji auf Safarifahrzeuge, wo Tiere sind. Die Rufji River Lodge liegt ganz im Osten, also kann nur nach Westen und Norden fahren. Aber diese Lodge liegt sehr schön und bietet tolle Ausblicke und für Flyin Touristen abwechslungsreiches Programm, ganz Tages Drive, Bootstour lang,kurz, Fusssafari. Besonderheit für manche: Wildhunde scheint es mehrere Rudel zu geben. Fährt man nach Nordwesten ist die Landschaft komplett anders.
Am Tagalalasee hat es uns besonders gut gefallen, hier gibt es nur 2 Lodges in der Nähe(je ca.20 KM entfernt) und es war sehr tierreich, die Tiere verlieren nach ca. 1 Std auch ihre Scheu und kommen näher heran. Die Landschaft fühlt sich leicht hügelig an. Ist aber glaube ich nur durch die Flusstäler so. Die Beho Beho Lodge liegt nordöstlich (da beginnen die Berge und Tse Tse) im Süden am Rufji liegt Sand Rivers. Besonderheit: zusätzliche nicht ortsfeste Zeltcamps.
Also jetzt habe ich glaube genug von meinem Senf zu dem Thema geschrieben. Achso noch was, 2 Übernachtungen sind zu wenig, auf jeden Fall 2 volle Tage ist das mindeste. Aber wie picco sagt, lieber Tansania auf 2 mal. Wir haben es auf 3 mal erlebt.
Viele Grüße
Wolfgang
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23 Mai 2013 08:22 #289419
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Hänge mich mal dran für unsere nächste Reise :)
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