THEMA: Don’t touch the car - Kenia 2013
10 Aug 2013 21:10 #299739
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10. Januar
Heute geht es zur Elefantenfütterung zum David Sheldrick Wildlife Trust, dem Elefantenwaisenhaus. Darauf freu ich mich seit Tagen, denn wir haben seit 3 Jahren ein Ele-Patenkind. :woohoo: Um 10.00 fahren wir los – um 11.00 müssen wir da sein. Reicht locker, denken wir. Dummerweise ist unser Fahrvergnügen recht kurz: nach ein paar Metern stehen wir im ersten Stau. Wobei erster Stau ein großes Wort ist – wir fahren ein paar Meter und sind schon im nächsten… oder immer noch im gleichen? :S






Die Zeit rennt uns davon. Tatsächlich schaffen wir es, kurz vor Beginn da zu sein, stürmen auf den Eingang zu und…. schon stehen wir im nächsten Stau. Die gefühlt längste Menschenschlange Afrikas wartet vor uns. Alle wollen zu der Elefantenfütterung. Na toll…. :angry:

Die Masse schubst sich nach vorne bis zu einem Kraal und drängelt sich um die besten Plätze. Dann marschieren die Elefanten und ihre Pfleger ein. Der ganze Stress ist vergessen, denn alle starren fasziniert auf die Fütterung. Einige können ihre Flasche selber halten, andere rennen dem Pfleger hinterher. Sie spielen, spritzen sich naß und haben offensichtlich jede Menge Fun. Es ist einfach bezaubernd! Wir fragen nach Mutara, „unserem“ Baby. Oh, aus dem süßen kleinen Elefantenkind ist inzwischen ein rabiater Teenager geworden, trotzdem sind wir ganz verliebt…















Mutara



Irgendwann wollen die Elefanten ihre Ruhe und die Show ist vorbei. Schade! Ich liebe Elefanten und hätte den Rest des Tages gelöst hier verbringen können! Okay, dann fahren wir eben weiter in den Nairobi NP. Eigentlich erwarten wir nicht viel davon. Was kann so ein stadtnaher Park schon bieten? Und richtig! Unsere Vorbehalte werden scheinbar schnell bestätigt. Wir fahren den einen Circuit rauf den anderen runter und sehen – nichts :S . Nicht mal ein verirrtes Guinea Fowl kreuzt den Weg. :angry:

Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich ein paar Giraffen. Juhu! Klick-klick –klick… immerhin was! Doch weit gefehlt: Kurz darauf begegnen uns Strauße, Antilopen, Zebras…. Mit wachsender Anzahl der Tiere, wächst auch unsere Begeisterung für den Park.











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10 Aug 2013 21:18 #299741
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Mit wachsender Anzahl der Tiere, wächst auch unsere Begeisterung für den Park. Ich stehe auf dem Dach und halte Ausschau – Chris fährt. Plötzlich bremst er scharf ab… uuuupss… (das wird langsam zur Unsitte :evil: ). Doch bevor ich toben kann, brüllt er „Löwen!“ und das, obwohl er gefühlt 3 Meter tiefer sitzt. Tatsächlich! Ein Rudel Löwenweibchen vertreibt sich im Schatten die Mittagszeit. Hammer! :woohoo: :woohoo: :woohoo:

















Irgendwann sind wir am Hippo Pool des Athi River angekommen und machen den Hippo-Walk mit einem Ranger. Zwar sehen wir nur die Augen des Hippos – dafür einiges andere:














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10 Aug 2013 21:30 #299742
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Bald wird es Zeit zurückzufahren. Der einsame Park hat sich inzwischen mit Touris angefüllt. Nicht nur Safari-Fahrzeuge – auch Busse durchqueren die Landschaft.






Am View-Point nehmen wir mit unserem letzten Tusker Abschied von unserer letzten Safari und von diesem sehr sehr geilen Nationalpark. :(









Langsam haben wir richtig Hunger. Und diesmal wollen wir ins Carnivoire, das ja auch ganz in der Nähe liegt. Das heißt natürlich nicht, dass man auch schnell da ist. Denn Garmin, Straßenkarte und Realität haben völlig unterschiedliche Ansichten vom richtigen Weg… :angry:

Also nehmen wir die „afrikanische“ Straßenkarte: Fragen, fragen und nochmal fragen. So kommen wir tatsächlich an. Zunächst müssen wir die gesamte Sicherheits-Prozedur über uns ergehen lassen – mit Spiegel, Metalldetektoren und Personenkontrolle. Etwas nervig aber dafür erwartet uns drinnen das Fleischfresser-Paradies! :woohoo: Zuerst gibt es eine Suppe (Tipp: unbedingt weglassen. Nicht weil sie nicht schmeckt, sondern weil einem der Platz für das Kommende dann fehlt B) ).





Dann wird eine mördergroße Etagere mit Salaten, Beilagen und verschiedenen Dips auf dem Tisch platziert. :woohoo: Anschließend, geht das „große Fressen“ los. Immer wieder kommen Kellner mit gigantischen Fleischspießen: Rind, Spareribs, Spanferkel. Kalb, Zebra, Truthahn, Krokodil, Chicken… in allen Varianten. Man kann sich was runter schneiden lassen – oder ablehnen.












Einzig die Bulls Balls lasse ich mit einem entsetzten „No!“ vorbeiziehen … :sick: aber ansonsten futtern wir alles, was reinpasst. Beim Nachtisch versagen wir … Es war großartig und wirklich hammerlecker! Wir zahlen 75.000 KSH – und es ist jeden Schilling wert!

Später rollen wir unsere Wampen zum Parkplatz. Der Rückweg ist jetzt ganz einfach. Wir müssen nur die Langata Road bis zur Ngongo Road…Ich lehne mich zufrieden zurück und frag mich, warum so viele für Nairobi ein Taxi empfehlen. Doch wirklich kein Problem… pha! B)

Da befiehlt unser Garmin links abzubiegen. In eine unbefestigte Straße. Und gleich noch mal rechts. ??? :blink: Die Holzhütten mit den Feuerschalen sehen ein bisschen wie Weihnachtsmarkt aus. Wir fahren rein. Der Weg hat kaum die Breite des Landis und scheint nur aus sehr großen Steinen zu bestehen, die unbeholfen zusammen geschichtet wurden. Die Reifen streifen immer wieder die Feuerschalen. Es geht ziemlich steil nach unten. :sick:

Die „Straße“ scheint noch nie von einem Auto befahren zu sein. Wir hoppeln mit dem Landi per Schrittgeschwindigkeit durch tiefe (trockene) Wasserfurchen – Chris weicht um cm den Feuertöpfen aus. So entsetzt wir aus den Landi starren – so fassungslos starren die Kenianer rein… :dry: .Ich weiß nicht mehr, was mich mehr lähmt: der steile unbefahrbare Weg – oder die Vermutung im völlig falschen Viertel zu sein. :blink: Zum Glück ist Chris noch bewegungsfähig und steuert unter „Fuck!“ „Scheiße!“ „OMG“ „Fuck Fuck Fuck!“ den Landi durch Menschen, Tiere, Feuerstellen, Straßengräben… bis der Weg endet. Unten wird es dunkel. Und es bleibt dunkel, da ein Scheinwerfer ausgefallen ist und der andere die Leuchtkraft einer Kerze hat. Die Häuser enden.

Unser Garmin befielt uns nach links. Wir steuern auf die nächste Ansammlung von Hütten zu. Aber auch wir erkennen, dass die noch enger stehen und es wohl gar kein Durchkommen gibt. :dry: Chris legt den Rückwärtsgang rein und versucht zu wenden. Auf der einen Seite ein Hügel – auf der anderen ein Abgrund. Zu allem Unglück bleibt der Landi im sandigen Untergrund stecken. Wir stehen quer zwischen Abgrund und Hügel – nix geht mehr. :sick: Da kommt ein Kenianer auf uns zu. Ob er uns helfen kann? Er schiebt mit einigen anderen den Landi an und dirigiert uns cm um cm zum Wendemanöver. Phuuu….

Also andere Richtung am Fluß entlang. War das eine schon ziemlich gruselig, kommt jetzt der Horror. :sick: Hier ist es stockdunkel bis auf ein paar Feuerstellen am Fluß. Ein paar zwielichtige Gestalten starren rüber. Uns ist klar: zwei Mzungus im Safarifahrzeug, die offenbar den Weg nicht kennen, haben faktisch das Schild „Wir sind Vollidioten und werden gerne ausgeraubt oder ermordet“ :evil: auf der Kühlerhaube stehen. Dass der Weg kurz darauf endet, wissen offenbar die Gestalten. Wir nicht… :S

Also wieder wenden. An den fassungslosen Typen vorbei (Hallo wir sind komplett hirnamputiert :woohoo: ). Und noch mal in die andere Richtung. Diesmal nicht runter zu den Hütten sondern den Berg rauf – wie uns jetzt das Navi rät. (btw. das Drecksding hat auch keine Ahnung, meint aber uns weiterhin Ratschläge zu geben…). :angry: Nach ca. 500 m stehen wir vor einem geschlossenen Firmentor. :blink:

Okay, es gab ein Stück zurück eine Abzweigung nach oben. Die nehmen wir jetzt. Wir landen auf einer sehr sauber gekehrten und breiten Sandpiste. Es stehen ein paar Baufahrzeuge rum. Ich mutmaße, dass sich diese Straße im Bau befindet. Mein Ehemann traut aber immer noch dem elektronischen Mistding mehr, als seiner Frau :evil: , und fährt weiter. Bis die Straße endet. Es ist eine im Bau befindliche Straße. Finito!

Bei Chris ist die Verzweiflung spürbar. Wenden. Damit wir nicht wegen der totalen Finsternis von der Baustelle rutschen, scheucht er mich aus dem Auto um das Manöver sachkundig mit Händefuchteln zu begleiten. :ohmy: Zurück. Natürlich hinterlassen wir Reifenspuren auf der – wahrscheinlich mühevoll – handgekehrten Baustelle :S . Die Bauarbeiter, die das Desaster morgen fluchend entdecken, tun mir ein bissle Leid… aber noch mehr spür ich die mein eh schon hohes Paniklever weiter anwachsen. :ohmy: :ohmy: :ohmy:

Ich schlage vor, einfach den Weg durch die Hütten zurück zu fahren. Chris schaut mich mit leerem Blick an: „Geht nicht. Das war so steil – da kommen wir niemals mit unserer kaputten Kupplung hoch.“ Schluck. :sick:

Also nochmal Richtung Fluß. Zu den üblen Gestalten. Unser Navi ist ein hartgesottener Lügner. :angry: Denn alle Wege, die wir nehmen, hält es für richtig.... „Fahren Sie geradeaus…“ Aus dem Augenwinkel meine ich eine weitere Abzweigung zu erkennen. „Da! Da war was!“ Okay es heißt ja nix… denn Fake-Straßen hatten wir schon zu Genüge. In seiner Verzweiflung wendet Chris ein weiteres Mal (inzwischen kennen uns die Typen ja :whistle: ) und wir versuchen diesen Weg. Und… ja! Es ist eine Straße. Irgendwann kommen Häuser. Phuuuuuuuuuuuu! :woohoo:

Unser Navi scheint nun wieder den Durchblick zu haben und schickt uns fröhlich von einer Seitenstraße in die nächste. Mein Mißtrauen wächst zunehmend (immerhin ist die Panik vorbei). Nach einer weiteren Ewigkeit durch die Straßen irren, kommen wir an einem kleinen Einkaufszentrum vorbei.

„Halt an! Hier hat‘s bestimmt Wachleute, die können wir fragen!“ Aber irgendein bescheuertes Gen verbietet Männern, sich nach dem Weg zu erkundigen. :evil: So auch Chris, der nun meinte er „fühle die richtige Richtung“. :S Uaaaaahhhhh… in einer Millionenstadt wie Nairobi. Längst sind wir am rettenden Einkaufszentrum vorbei. Und weiter im Irrgarten Nairobi.

Gelegentlich fragt mich Chris, welche Richtung ich „fühle“, aber ich fühl nur noch Müdigkeit, Resignation und mit Sicherheit keine Richtungen… :S :pinch: :S Sogar zum Zoffen, bin ich zu fertig und beende die Fragerei mit „Mach doch, was Du willst“.

Unser Hochgefühl aus dem Slum rausgekommen zu sein, ist inzwischen auch verflogen. Irgendwann kommen wir wieder zu einem Einkaufszentrum – dem gleichen, das wir vor 20 min hinter uns gelassen haben. Ich will das Navi aus dem Fenster schmeißen :evil: , aber Chris hält mich ab und biegt immerhin zum Einkaufszentrum ein.

Mit Karten bewaffnet schleichen wir zum leeren Parkplatz. Und finden einen Parkwächter, der uns gleich sagt, er kenne den Weg nicht. Aber er holt noch ein paar Leute. Es wird eifrig diskutiert… nicht wirklich vertrauenserweckend…. :sick: Bis sich tatsächlich einer findet, der vorschlägt voraus zu fahren. Yes!!! Los geht’s.

Die Fahrt dauert noch mal eine halbe Stunde. Zwischendurch fragen wir uns, ob die Idee schlau war, denn wer weiß, wo der uns hinführt. :S Aber wir haben ja keine Wahl. Unter ständigem Geschimpfe des Navis („Wenden sie jetzt!“) :angry: fahren wir hinter unserem Retter her und landen wirklich vor der Jungle Junction. Die Rettung hat sich für beide gelohnt – denn wir drücken unsere Dankbarkeit in einem fetten Trinkgeld aus.

Und ja es ist uns scheißegal, ob wir damit die Trinkgeldpreise auf ewig verderben. :evil:

Am nächsten Tag erfahren wir von Chris Handschuh, dass wir in einem der übelsten Slums von Nairobi waren – ein Viertel, in das er sogar tagsüber nicht reingehen oder fahren würde…. :sick: :sick: :sick:
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Letzte Änderung: 10 Aug 2013 21:38 von Bamburi.
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10 Aug 2013 22:16 #299747
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  • Champagner am 10 Aug 2013 22:16
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Ob das jetzt die richtige Nachtlektüre für mich war?? Ich bin allein im Haus....ganz allein.... :woohoo: Die Nachbarn rechts sind im Urlaub, die Nachbarin links hat bestimmt schon ihr Hörgerät ausgeschaltet.... :unsure: Nicht mal ne Feuerschale brennt. Immerhin funktioniert mein Auto..... aber da trau ich mich jetzt nicht mehr raus.

Anja, kannst du nicht noch ne nette Gutenachtgeschichte schreiben? Schnell?? Irgendwas mit süßen Zebras oder so??? B)

Ich versuch dann mal ins Bett zu gehen....ich glaub ich werd von Fleischspießen träumen, die mich im Schein einer Feuerschale verfolgen, beobachtet von ein paar sonderbaren Gestalten (könnten vielleicht meine Katzen sein :blink: ).

Gute Nacht :sick:

Bele
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10 Aug 2013 22:27 #299750
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  • KarstenB am 10 Aug 2013 22:27
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Hallo Anja,

es ist unglaublich, was Ihr Euch alles einfallen lasst, um einen interessanten RB zu bekommen B) !

LG aus Aumont-Aubrac,

Karsten
Infos NordTZ 22 www.namibia-forum.ch...juli-22.html?start=0
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Reisebericht 2008: 18 Nights in the Bush - ha-ha-ha www.namibia-forum.ch...e-bush-ha-ha-ha.html

Nordtansania Feb. 2015 - Kein RB www.namibia-forum.ch...imitstart=0&start=12]
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10 Aug 2013 22:46 #299752
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  • Bamburi am 10 Aug 2013 21:10
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Sorry... Bele.... hätte ich das mit Deinen Alpträumen geahnt, wären wir nie in diesen Slum gefahren :woohoo: :woohoo: :woohoo:
Vielleicht magst Du noch schnell einen Blick auf die süßen Elefantenkinder werfen???

Karsten, was tut man nicht alles für eine gute Story B) :whistle:


und Lisolu, Du hattest wohl hellseherische Fähigkeiten... wir waren tatsächlich in Straßen, wo (hoffentlich) nie ein anderer Tourist hinkommt :whistle:

Grüßle
Anja
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