Hallo zusammen,

Vielen Dank für die vielen Hinweise und Ratschläge.
Mit welchen Brennweiten lohnt es sich für Namibia zu arbeiten.
Reicht hier eine max. Brennweite von 300 aus ?

Gruss
Meinolf

Meinolf schrieb:

Hallo Meinolf,
VA hat ja dazu schon was geschrieben. Er hat ja irgendwie recht. Aber mal im Ernst: 300 mm sind ne ganze Menge. Da kann man schon etwas mit anfangen. Natürlich wäre mehr besser. Aber das geht ja dann auch immer zu Lasten der Bedienerfreundlichkeit und der Lichtstärke. Selbst bei 300 mm kann man da in einem engen Auto schon mal an die Grenzen kommen.Ein Stabilisator kann viel, aber auch nicht alles. Also wirst Du auch bei 300 mm kaum um ein Stativ oder eine Fenster-Auflage herumkommen. Und wenn Du ein 300 mm-Objektiv hast, dann bedeutet das bei einer Digi üblicherweise schon 480 mm.
Gruß Joli

@BuboBubo:
hatte vergessen das Objektiv zu bennen. Du hast recht, es ist ein Sgma, ca. 12 Jahre alt. Wie gesagt, ich hatte es eingeschickt, zum \"Updaten\" - ging aber nicht und so bekomme ich ein Neues für ca. den halben Preis!

Gruß Jürgen

hallo meinolf,
canon oder nikon ist absolut ok. wenn du aber noch warten kannst, schau die unbedingt die neue Panasonic spiegelreflexkamera an. kommt ca. im september auf den markt. bietet neues was die anderen nicht haben.
gruss hippo

Hallo Meinolf,
ich bin nicht sicher, ob die D70 die VR-Funktion unterstützt?!, Wenn ja, is gut! Wenn nein, würde ich schon zu einer solchen Kamera (und dem entsprechenden Objektiv z.B.VR 80-400/5,6) raten, denn der Zugewinn an Schärfe (gerade bei Tele -mit kurzen Beli-Zeiten weil viel Sonne) ist kaum hoch genug einzuschätzen.
Jürgen (von Rebecca)

- 300mm (digital dann 450) sind wirklich schon eine ganze Menge. So viel, dass es ein lichtstarkes Objektiv sein sollte (am besten f2,8), da sonst die Belichtungszeiten zu lang werden. Ich empfehle auch dringend ein stabiles Einbeinstativ mitzunehmen. Damit bist du flexibel, bekommst aber doch zusätzlichen Halt, so dass Du nicht so leicht verwackelst (und auch nicht hochempfindliche Filme brauchst).
- Selbst Nikon-Nutzer, denke ich mittlerweile, dass Canon immer einen Schritt voraus ist. Wenn Du aber nicht das neueste Canon-Modell kaufst, sollte sich auch bei Nikon was entsprechendes finden.
- Für mich gibt es neben der Objektive noch einen weiteren Grund gegen den Systemwechsel: Vielleicht bin ich ein Hasenfuss, aber ich nehme weiterhin auch meine analoge Nikon und einige Filme mit, um bei einem Ausfall weiter fotografieren zu können. Bei einem Systemwechsel müsstest ich dann einen zusätzlichen Body kaufen oder aber die Objektive in zwei Versionen mitschleppen. (Bin im übrigen so \"hasenfüssig\", dass ich die FM2 mitnehme, die funktioniert auch ohne Batterie )
- Wegen der Bildqualität habe ich mich übrigens *gegen* ein Universalzoom entschieden. Die Verzeichnungen sind einfach stärker, je weiter der Bereich ist, der abgedeckt wird. Ich nutze (analog) Tokina f2,8/28-70 und Nikon AF-S 2,8/80-200 (sehr schönes Objektiv), jetzt für digital noch ein spezielles Weitwinkelzoom. Dazu Telekonverter (und falls Interesse an Makro: Zwischenringe)
Grüsse und viel Erfolg

Ralf

PS: Gute Erfahrungen mit der D50, werde aber trotzdem auf die D200 umsteigen<br><br>Post geändert von: ralf, am: 13/07/2006 08:59