Hallo Jürgen,

danke für den Tipp mit pixelspeed und guten Flug nach Nam.




Liebe Grüße
Inge

jobo schrieb:
Das "Problem" kenne ich sehr gut.
Für jemanden, der nix wegwerfen kann, ist es
sehr schwer eine Negativauswahl zu treffen.
Für mich ist es einfacher eine Positivauswahl
zu treffen. Also welches Bild ist
besonders schön, dass ich unbedingt jemanden
zeigen möchte. Die Bilder packe ich zusätzlich
in eine Extraschachtel. Somit brauche ich
nix wegzuwerfen. Es tut gar nicht weh!
Leider sind es dann schnell imer noch zu viel,
für eine Diaschow, ein Fotobuch oder die Galerie im Forum ...

Ich habe bisher drei Fotobücher von CEWE anfertigen lassen. Jeweils XL (30x30) auf normalen Papier. Einmal mit ca. 72 Seiten und zwei mit
jeweils 96 (war damals Maximum) Seiten.

Das erste hat mir sehr gut gefallen.
Beim zweiten, es war schon Spätherbst, sind
gleich nach dem Erhalt die ersten Blätter
rausgefallen. Das habe ich reklamiert und
es wurde repariert. Dazu gab es ein
Beilagenblatt in einer mir unverständlichen
Sprache (Rumänisch?).
Beim dritten Fotobuch sind einige Bilder
unscharf abgebildet (die auf den PC auch
in 100% Ansicht scharf sind!)
Bei einigen Bildern sind die Farben deutlich
verschoben, insbesondere Grüntöne sind da
unglaubig poppig rausgekommen.

Aktuell arbeite ich an meinen 4. Fotobuch.
Da ich schon eine Menge Zeit investiert habe,
werde ich es fertigstellen und als letzter
Versuch bei CEWE anfertigen lassen.
Allerdins soll es diesmal Fotopapier werden.
Bei den Bildern gibt es die Option keine
nachträglich Bearbeitung.
Ich werde das mal probieren und hoffen, dass es
so klappt, wie ich es mir vorstelle.

Ausserdem ist die CEWE-Software fehlerhaft.
Wenn mehrere hundert Bilder im Fotobuch sind,
dann geht es mit aaaaaaaafriiiiiiikaaaaniiiiiischeeeer
Geschwindigkeit.
Oder mit anderen Worten, bevor das Fotobuch
geladen ist, hat man in der gleichen Zeit
eine Grenze überwunden.
Nebenbei neigt das Programm zu immer dann zum
Absturz, wenn man eine Seite abgeschlossen hat
und diese sicherheitshalber speichern will.

Also ich kann zu Zeit CEWE nicht wirklich empfehlen.

Gruss Bernd

Für uns gibt es nur noch Bücher von fotobuch.de

Die Software ist kostenlos, die Anwendung gut erklärt und die Ergebnisse (= Qualität)sind einmalig gut.
Die Möglichkeiten, einzelne Seiten zu gestalten gibt es bei keinem anderen mir bekannten Anbieter in der Auswahl, wie sie bei fotobuch zu finden ist.

Gruß

Bianka

Hallo,

Barbara hat über das Thema bereits sehr ausführlich geschrieben, gebt in der Suche einfach "Book on Demand" ein.
Auch wir haben dort ein Buch (Reisebericht mit sehr vielen Fotos) bestellt und sind SEHR zufrieden!

Grüße baboon

Hallo!
Ich habe bisher schon mehrere Fotobücher erstellt: 1x beim dm-Markt (Cewe), 1x bei Aldi und jetzt zum 4. Mal bei Snapfish (Cewe), zuletzt mit jeweils 130 Seiten. Ich bin ganz begeistert vom 30x30 Format. Damit kann man auch toll ein Panorama über zwei Seiten laufen lassen.
Allerdings fällt es mir auch immer sehr schwer, die Bilder von dreiwöchigen Rundreisen auf maximal 130 Seiten zu reduzieren. Zuletzt wurden aus 3500 Bildern 750 für das Fotobuch. Viel mehr sollte man dann aber wirklich nicht mehr nehmen, sonst werden die Bilder zu klein und weniger ist eigentlich mehr!
Ich arbeite sehr viel mit eigenen Layout und auch eigenen Hintergründen, bevorzuge ansonsten aber auch einen schwarzen Hintergrund.
Ich wähle auch immer die Option der nachträglichen Bildbearbeitung ab. Ich möchte, dass meine Bilder so gedruckt werden, wie ich sie auf meinem PC sehe.
Es stimmt, das die Cewe-Software sehr viel Arbeitsspeicher benötigt. Meinen alten PC musste ich dafür schon mal aufrüsten! Man sollte auch immer regelmäßig zwischenspeichern und sich am besten noch mal Sicherungskopien des Fotobuchs machen. Mir ist auch schon mal was abgestürzt!
Der Druck auf Fotopapier hat mich noch nicht so überzeugt. Es ist zwar schön, dass sich die Seiten komplett aufklappen lassen, aber die Farben kamen irgendwie seltsam rüber.
Snapfish bietet öfters Promotions an, aber dann muss man schnell sein!
Gruß
Katja

Und ganz wichtig: immer mit kalibriertem Bildschirm arbeiten, sonst muss man sich nicht wundern, wenn die Farben zu wünschen übrig lassen.