Hallo,

eine A319 von Namibia wurde heftig von einem Vogelschlag getroffen. Sowas passiert häufig. Das dabei große Löcher in den Rumpf gerissen werden, ist schon selten. Ist natürlich nichts, woran Air Namibia Schuld ist. Da deren A319-Flotte nicht ansatzweise ausgelastet ist, vermute ich mal, das es während der Reparaturarbeiten auch keine großen Beeinträchtigungen beim Flugplan gibt.





©Fotos Twitter pastor_ellen

Beste Grüße

Guido

Der Vorfall hat es sogar auf die Spiegel Online Seite geschafft:

www.spiegel.de/panor...uelle-a-1072854.html

Gruß
Carl

Moin zusammen,

Gottseidank nichts weiter passiert. Maschine ist auch schon wieder repariert in der Luft.

Viele Grüße aus dem Regen Windhoeks
Christian

"sowas passiert häufig"

Echt??

oh himmel ... und ich habe eh schon Flugangst

Keine Sorge.
*Sowas* ist dann doch eher selten.
Muss ein sehr großer Vogel gewesen sein.
Normalerweise trifft's die Triebwerke, die halten aber kleinere Vögel aus, das wird getestet.
AN kann froh sein, dass dieser Vogel *nicht* das Triebwerk getroffen hat.
Die Landung wäre zwar genauso gut verlaufen, allerdings wäre die Reparatur bzw. ein Ersatztriebwerk nicht innerhalb von ein paar Tagen realisierbar gewesen.

lg
Wolfgang

@ Wolfgang,

wenn man keine Ahnung hat sollte man doch lieber nichts schreiben....

Woher hast du denn dein fundiertes Wissen? Meine Erfahrung der letzten mehr als 25 Jahre, etliche Vogelschläge, teilweise mehrere gleichzeitig, die wenigsten davon haben das Triebwerk getroffen, leading edge, gear bay, radar dome, cockpit window um nur mal ein paar der Treffer aufzulisten.

Und die Behauptung es gäbe kein Ersatztriebwerk? Das liegt in Windhoek und ist wenn es gut läuft in weniger als 2 Stunden gewechselt.

Der Einschlag ist kurz vor der Landung gewesen, aber auch da scheinst du dich ja gut auszukennen, simulier mal engine failure bei gear down und full flaps, das ist nicht ganz ohne in der Situation und kein alltägliches Szenario.

Aber Haupsache erstmal was schreiben....