THEMA: Air Namibia - Flugpreise stark erhöht
14 Jun 2012 09:13 #239230
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  • Butterblume am 14 Jun 2012 09:13
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Hallo Cruiserland,

im Prinzip gebe ich dir absolut recht. Direktflüge aber nicht zu jedem exorbitanten Preis! Was sich da dieses Jahr im Frühbucherbereich (11 Monate im Voraus) entwickelt, rechtfertigt den Umweg über Johannesburg m. E.

Zumal ja auch des öfteren Flüge bei Air Namibia wegen Wartungsarbeiten ausfallen und verschoben werden. Und wenn man eh nach Botswana oder Simbabwe möchte, ist Joburg schon eine Überlegung wert.

Mit herzlichen Grüßen
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

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14 Jun 2012 10:03 #239236
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  • paulimann am 14 Jun 2012 10:03
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@cruiserland

Ich habe nicht gepostet, dass unser Gepäck weg war - es ging um die Kosten für Übergewicht.
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14 Jun 2012 13:09 #239253
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  • musher am 14 Jun 2012 13:09
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cruiserland schrieb:
Hallo butterblume , wer sich 4 Wochen Botswana und Simbabwe mit seinen überteuerten Nationalparks und Loges und Grenzübergangsgebühren leisten kann , der sollte wegen 150 Euro nicht jammern. Zudem hat man immer noch den eindeutigen Vorteil das man nicht umsteigen muß . Das Air Namibia durch den Wegfall der Kunkurenz aus Deutschland die Preise anhebt , war ja auch zu erwarten.

Gruß aus Bayern

So generell kann man dies NICHT sagen. Je nach Unterbringung kann ein Aufenthalt, der länger ist günstiger kommen.
Wir werden 5Wochen in NAM bleiben, aber bis auf eine Woche Tour privat unterkommen.
Teuerster Posten ist bei uns der Flug!
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22 Jun 2012 07:32 #240229
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  • VST am 22 Jun 2012 07:32
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Ich bin vor 3 Monaten mit Air Namibia von Frankfurt über Windhoek nach Kapstadt geflogen.
Flug war vollkommen i.O. aber mein Geppäck wurde geöffnet und es wurde mein Marken-Rasierwasser, ein Marken-Ledergürtel und meine Sonnenbrille gestohlen.
Alle Gegenstände waren in unterschiedlichen "Fächern" des Reisegepäcks, dieses wurde also systematisch durchsucht.
Air Nabimbia konnte/wollte keine Entschädigung bezahlen, da ich die Kaufbelege von den gestohlenen Waren nicht vorlegen kann.
Das hat mich schon geärgert, es ging nur um einen kleinen Betrag, konnte den Warenwert durch Amazon-Preise "belegen", wurde nicht akzeptiert.
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22 Jun 2012 08:20 #240235
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@VST:

Das ist ja ein kleiner "Spaßvogel" :( , die Air Namibia, Kaufbelege vorlegen für gebrauchte Sachen für den Fall eines Abhandenkommens. Air Namibia ist Frachtführer und hat sich um die Sicherheit der Fracht zu kümmern und bei eventuellen Schadensfällen entsprechend zu reagieren, was sie ja wohl auch tut ;) . Nur das Ergebnis entspricht ja nicht so ganz den hiesigen Vorstellungen von Service und KnowHow; denn auch Air Namibia ist ja für Schadensfälle versichert, sei es auch nur für diesen kleinen Schaden, wie hier beschrieben.

@ all: (wollte keinen enuen Thread aufmachen) ;)

das Problem der "erweiteren Gepäckkontrolle" bei Flügen ist ja hinlänglich bekannt; eine nicht ganz unbekannte Airline (dessen Namen wir nun mal gerade nicht erwähnt wissen wollen) hat auf meine diesbezügliche Anfrage mitgeteilt, dass man "auch" durchaus gut Aluminium-Boxen als Reisegepäck befördern würde.

Da ich meist keine Ausrüstung aus dem Niedrigpreissegment verwende (sogenanntes "Schwäbisches Prinzip"), nutze ich wasser- und staubdichte Zargesboxen (meist reicht eine) als alleiniges Fluggepäck. Diese sind sehr stabil, lassen sich komfortabel abschließen und haben einen hohen Wiedererkenngsfaktor auf den Rollbändern bei der Gepäckausgabe.

Meist haben sie von mir noch einen bunten (Werbe-)Aufkleber einer No-Name-Marke oder eines No-Name-Dienstleisters je Seite :blink: und eine zusätzliche individuelle Kennung erhalten.

Ein zusätzlicher Gepäckgurt signalisiert zudem, dass eine Öffnung erschwert werden würde, schützt aber natürlich nicht vor einem kompletten Diebstahl der Box. :S
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22 Jun 2012 08:45 #240237
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  • travelNAMIBIA am 22 Jun 2012 08:45
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Hallo Kleineliebe,

erst einmal übernimmt das Handling des Gepäcks außer in Windhoek ein Handlingunternehmen, meist Swissport. Air Namibia ist dennoch verantwortlich, kann aber, sofern etwas in Frankfurt passiert ist, nichts dafür.
Nur das Ergebnis entspricht ja nicht so ganz den hiesigen Vorstellungen von Service und KnowHow; denn auch Air Namibia ist ja für Schadensfälle versichert, sei es auch nur für diesen kleinen Schaden, wie hier beschrieben.
Weltweit bezahlt jede Fluggesellschaft den normalen Satz von € 27,35 pro Kilogramm verlorenen Gepäcks. Nun, wenn aber nur Teile aus dem Gepäck verloren sind, liegt die Beweislast beim Flugreisenden, denn man kann ja viel erzählen was gestohlen wurde (mir werden grundsätzlich auch immer nur die Goldbarren aus dem Koffer geklaut ;-)). Klar, über den Service lässt sich streiten, aber rechtlich ist es eben sehr viel komplizierter!

Sonnige Grüße aus Windhoek
Christian
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