Hallo,

zum empfohlenen Pilanesberg würde ich mal vermuten, dass da zur WM nur wenig geht. Da sind im Umkreis von weniger als 2 Fahrstunden gleich 3 WM-Austragungsorte (Rustenburg, Pretoria und Johannesburg). Da wollen wahrscheinlich so einige mal Elefanten und Löwen gucken.

An der Strecke nach Durban sind sonst nicht so viele Parks, bzw. das was in der Nähe ist (CKGR, Khutse) braucht viel Zeit, die ihr nicht habt. Ich würde am Sonntag von Windhuk nach Durban fliegen (via CPT oder JNB) und die 3-4 Tage vor- und nachher kannst Du dann mit dem Auto und Deinem Bruder in Namibia umherfahren

Beste Grüße

Guido

Danke für Deine Antwort Guido, aber wenn ich fliege, fehlt ja der ganze "Spass" (s.o.).

Die Route von Chrigu finde ich ziemlich gut. Es wäre natürlich wichtig, zu wissen, ob man tatsächlich mit 1 (!) ÜN durch den KGP kommt. Nicht, dass man da noch "zwangsweise" 2 Nächte machen muss... das wäre übel! Weiß jemand verlässlich darüber Bescheid?

Hallo Christoph,

jawohl, eine Nacht reicht. Wir waren im Januar im KTP und man fragte uns am Eingang, ob wir wir nach der Nacht in Mata Mata ausreisen wollten. Wir wollten aber nicht.
Ansonsten kann ich dir durchaus versichern, dass man 1000 km an einem Tag im südlichen Afrika zurücklegen kann. Wir fuhren im Januar an einem tag vom KTP bis Lichtenburg mit Rast in Kuruman. Wir fuhren auch schon an einem Tag von Bethlehem nach Prince Albert oder von Grahamstown nach Durban. Du musst halt bei Sonnenaufgang losfahren.

Und weiterhin bin ich davon überzeugt, dass die Fussballfans das Land weitaus weniger bevölkern werden als angenommen. ich war jahrelang Auswärtsfahrer meines Vereins und kenne die Menatlität von Fussballfans und auch die Mentalität von Südafrikatouristen....und da liegen dann doch einige Gegensätze.
Im Endeffekt werden nicht so viele Fans anreisen und da der Juni für Südafrikaner keine Reisezeit ist, sehe ich in Pilanesberg keine Probleme. Du wirst womöglich nicht alleine sein, aber das war doch auch nicht dein Ziel.
Wenn ich mir den Flug leisten wollte, würde ich zu dieser zeit auch nach Südafrika fliegen.

keimoes

Christoph1968 schrieb:
Garmin Geräte haben den Vorteil, dass ausser Garmin (Garmap) auch von anderen Herstelern Karten erzeugt werden. Das deshalb, weil das Datenformat der Geräte bekannt ist. So erhältst Du neben Tracks4Africa z.B. auch OpenStreetMaps ohne Probleme für Garmin Geräte. Bei Tomtom oder auch Navigon geht das nicht oder nur mit einigen Klimmzügen.

Fürs Auto sind die Garmin nüvi Geräte gedacht. Wir haben z.B. gute Efahrungen mit dem günstigen 255W. Es gibt aus der nüvi-Serie aber auch eine grosse Anzahl Geräte die deutlich mehr können.

Gruss Chrigu

Hallo,
Christoph1968 schrieb:
Laut SanParks-Website gilt das immer noch und es steht extra in Fettschrift da

»Tourists wanting to exit the park other than the point of entry must kindly note that all immigration controls must be done at Twee Rivieren / Two Rivers, and that a 2 day stay in the park is compulsory.«
www.sanparks.org/par.../tourism/general.php

Beste Grüße

Guido

Mist, dann muss man wohl "auf Lücke" fahren, oder wie? Hat jemand "praktische Erfahrungen" gemacht? Zur Not kann man ja auch nach Westen ausweichen und den Weg durch Namibia nehmen - ist allerdings nur die B-Lösung.