Also was ich so gelesen bietet die Prophylaxe angeblich nur noch einer Sicherheit von 50 %. Wir waren Juli / August 2008, auch am Okavango, Chobe und Sambesi. Ich hatte keinen einzigen Stich. Also wovor hätte mich die Prophylaxe schützen sollen?

Die Entscheidung muss letztlich jeder für sich treffen...........

Liebe FoMIs,

ein schier unerschöpfliches Thema..

Ich denke, nur ein Tropenarzt kann hierzu kompetent Auskunft geben. Die allgemeinen Hausärzte sind ja schon mit anderen Dingen total überfordert...

Meine ganz persönliche Anmerkung dazu ist, dass ich selber keine Prophylaxe \"betrieben\" habe, selbst im Caprivi nicht, jedoch war dort auch Trockenzeit. Trotzdem zählt dieses Gebiet ganzjährig zum Malaria-Gebiet. Für mich kann ich das entscheiden: ich möchte meinen Körper nicht mit einem Medikament belasten, dass vielleicht gar nicht helfen kann.

Das war die Entscheidung für mich, als Erwachsene. Nun stand für mich die Frage an (wir reisen im Juli mit unserer 10jährigen Tochter nach Namibia), wollten gerne in den Mahangu Park und in das Panhandle, was tun? Ich habe mich entschieden, den Etoscha-Park als nördlichste Destination zu sehen. Meine Tochter neigt zu Mückenstichen, deshalb ist mir das Risiko zu groß und ich bin für sie verantwortlich. Ich möchte ihrem Körper auch nicht die Medikamente zumuten.

Heike

...bravo, Heike. Hut ab vor deiner Entscheidung.

Gruß
Armin

Danke Armin...

wünsche einen guten Abend!

Heike