Gegen Mittag finden wir sie dann. Es ist Rosie‘s Familie. Sie sind ganz in der Nähe von Twyfelfontein. Sie spritzen und baden und trinken, es ist so schön, sie bei ihrem Tun zu beobachten.
Wir können uns nicht trennen
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, so dass Jason uns fragt, ob wir direkt hier im Auto unser Picknick wollen, oder ob wir zurück zu einem Schattenbaum fahren und dort essen.
Wir wollen bleiben
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. Die Elefanten aber nicht.
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genau als wir alles Essen ausgepackt und hergerichtet haben, ziehen sie weiter. Nur einer nascht noch an Büschen bis wir (fast) fertig sind.
Das war so herzerwärmend, glücklich und froh geht’s zurück ins Camp, wo wir froh sind, können wir uns abkühlen. Nachmittags gibt es zwar immer einen angenehmen Fallwind, so dass immer ein Lüftchen geht, die Hitze lässt sich gut aushalten.
Beim Sundowner werden wir für den morgigen Tag gebrieft: Ablauf und Verhalten beim Nashorntrecking,
Das Abendessen wird gemeinsam mit den anderen Gästen eingenommen, einer deutschen Familie mit zwei erwachsenen Söhnen und ein junges österreichisches Paar. Das Essen ist wieder ausgesprochen gut und wir unterhalten uns prächtig, sowohl untereinander als auch mit dem Staff. Die anderen waren heute bei einem Nashorn und werden morgen die Wüstenelefanten suchen. So wird dafür gesorgt, dass die Gruppe bei den Nashörnern nicht zu gross sind.
Heute Abend ist es deutlich kühler, ich brauche sogar eine Jacke. Zufrieden fallen wir müde ins Bett.