Nach einigen Moskitostichen mehr ging es dann endlich los,zunächst bis Ghanzi Trail Blazer,weiteren Moskitos,die volle Wucht der ungewohnten Hitze,dafür aber ein einfaches, wirklich köstliches Abendessen
Und für längere Zeit das letzte Bett
Am nächsten Tag dann einkaufen,hier bedauerten wir dass wir kein Fleisch und Wurst in Windhoek eingekauft haben,die Auswahl in Botswana ist schon etwas übersichtlicher,und an der Grenze hat sich niemand für unsere Vorräte interessiert.
Wir haben während der ganzen Reise keinen Alkohol getrunken,das hat die Logistik sehr vereinfacht,nicht noch zusätzlich den Bottleshop suchen und vor allem auf den rumpeligen Pisten keine Angst um Glasbruch haben,die Sonne ging auch ohne Alkohol unter und der Blick war ungetrübt
Dann noch ein Stück Asphalt bevor wir dann Richtung TsauGate gleich mal Tiefsand fahren übten.War aber kein Problem,das Fahrzeug war wirklich phantastisch,während der ganzen Reise übrigens,immer mehr als ausreichend Motorleistung,Automatik,und das spezielle Fahrwerk ist um Welten komfortabler als ein normaler Hilux:
Dann pflügten wir noch eine Weile durch den Sand bis wir endlich Motopi erreichten,unterwegs sahen wir schon einige Kudus,Tiktik und Oryxantilopen,alle ungewohnt scheu,keine Ahnung warum.Nach einer ausgiebigen Pause fuhren wir dann ans nahe gelegen Wasserloch,auch hier waren die Tiere recht scheu,aber es gab schon etwas zu sehen
Und gleich am ersten Tag ein Löffelhund,für uns eine Erstsichtung
Zwar sehr weit weg aber für den ersten Tag waren wir mehr als zufrieden,zumal auch noch Giraffen und Kudus zu sehen waren,für Fotos aber zu verdeckt standen und auch schnell geflüchtet sind.Am Gate sagte man uns dass am Wasserloch Löwen seien,vermutlich war das der Grund für die Nervosität der Tiere,gehört oder gesehen haben wir aber keine Raubtiere dort.
Der Abend am Feuer,die Nacht im Dachzelt war ungewohnt heiß,auch die nächtlichen Geräusche wieder neu,trotzdem haben wir wunderbar geschlafen und waren am nächsten morgen frisch und ausgeruht