THEMA: Mom&Daughter die 6. - gemeinsam durch Höhen&Tiefen
24 Jul 2019 17:30 #562767
  • Flash2010
  • Flash2010s Avatar
  • Beiträge: 1374
  • Dank erhalten: 3952
  • Flash2010 am 24 Jul 2019 17:30
  • Flash2010s Avatar
13. Juni 2019 // Auf nach Swakop

Schon am Abend plagte mich ein vager Verdacht, der sich jetzt nach dem Aufstehen bestätigt - hallo Erkältung! :sick: Vermutlich habe ich mir einen Zug geholt als der Fahrer Richtung Vlei so gedüst ist. Schlapp und mit dickem Kopf helfe ich Petra so gut es geht das Auto zu beladen. Frühstück hat sie sogar schon vorbereitet und eingepackt. Für heute Mittag gibt es noch einen Salat und den Rest Beorewurst.
Beim Check Out verabschieden wir uns herzlich und holen tief Luft. Ab geht's zum Höllenritt! Wir fahren bereits kurz vor Sonnenaufgang los und die Sonne versteckt sich noch eine Zeit lang hinter den Bergen. Dementsprechend frisch ist es und vor allem bläst der Wind heute sehr kräftig.







Bis Solitaire ist die Pad tatsächlich so katastrophal wie es jeder immer wieder predigt. Der wirklich mittlerweile heftige Sturm erleichtert die Sache nicht gerade und so frühstücken wir in Solitaire notgedrungen im Auto. Allerdings muss auch unbedingt noch ein Stück Apfelkuchen dran glauben und wir sind froh, dass man dies auch to go bekommt. Das Cafe ist im vorderen Bereich sogar geschlossen und draußen erlaubt der Wind es nicht mal, die obligatorischen Bilder der Autos zu machen.





Vorbei an Bergen und einer weiten Ebene entdecken wir immer wieder Antilopen, aber die Kandidaten, die ich suche sind gestreift. Und tatsächlich erkenne ich schon bald in weiter Ferne Bergzebras grasen. Leider sehr weit weg, aber wir freuen uns über diese Sichtung!







Mehr und mehr spüre ich, wie mein Körper abbaut und ich sehr müde werde. Aber am Tropic of Capricorn Schild müssen wir selbstverständlich auch halten und für ein obligatorisches Selfie raus springen - und auch schnell wieder rein, da der Wind unheimlich viel Sand umher fegt. Den Apfelkuchen lassen wir uns dann im Auto schmecken und ja, er ist wirklich extrem gut - sagen wir als nicht sehr große Kuchen-Fans.







Ein Pass, dessen Name ich vergessen habe, beeindruckt uns mächtig. Serpentinen rauf und runter und wieder oben angekommen erwartet uns ein atemberaubender Blick.





Danach wird die Strecke zwar ziemlich öde, die Pad allerdings lässt sich ausgezeichnet fahren. Mir fallen die Augen zu und die Fahrt erscheint mir schier unendlich. Als ich sie wieder öffne, meint Petra nur trocken, es wären noch 100 Kilometer bis Walvis Bay - immer noch so weit?! Mein Laune sinkt fast, bis ich in der Ferne schon die Industriehäfen erkennen kann - war zum Glück nur ein Spaß. Auch hier nochmal Hut ab, Mama, dass du diese langweilige Strecke ohne mein Gelaber und Ablenkung so gut gemeistert hast.







Unser Navi (maps.me) führt uns dank Eingabefehler zunächst zu Meikes Guesthouse, aber einmal um den Block erreichen wir dann unser eigentliches Zeil, das Meerkat Guesthouse. Dort können wir direkt im bewachten Hof parken und einchecken. Es ist ein wenig ungewohnt, in einem Zimmer eines großen Hauses zu wohnen, da wir ja sonst überall immer Chalets haben. Aber diese kleine Pension ist eine schöne Übernachtungsmöglichkeit, wenn man schon mal in Swakopmund war. Bei erstmaligem Besuch würde ich etwas ausgefalleneres wählen. Im Zimmer richten wir uns ein und Petra kommt später mit der Besitzerin ins Gespräch, die uns empfiehlt, im Woermann Hustensaft zu holen. Spontan entscheiden wir auch, heute Abend fein Essen zu gehen - falls noch irgendwo ein Tisch zu bekommen ist. Kücki's meldet sich nicht, aber beim Tug ist noch ein Tisch zu kriegen. Die Dame an der Rezeption reserviert ihn für uns und wir kommen auf die Idee, heute tatsächlich mal auf die Kacke zu hauen und Hummer zu probieren.

Bis zum Woermann ist es von der Pension aus ein Katzensprung und wir werden dort auch direkt fündig. Auf dem Weg zum Strand laufen wir auch prompt der Nüsschenmafia in die Arme. Als der Herr uns nach unseren Namen fragt, ist Petra vorbereitet und antwortet ohne zu zögern "Marie-Antoinette-Jacqueline". Das Gesicht des Nüsschenschnitzers hättet ihr sehen müssen und auch ich muss lachen. :laugh: Er fängt an, den Namen auf seine Hand zu schreiben, aber da geben wir ihm freundlich zu verstehen, dass wir das sechste mal hier sind und keine Nüsschen mehr brauchen.

Am Strand finden wir ein nettes Plätzchen und ich atme die wohltuende Atlantikluft ein und aus. Auch der Hustensaft wird rein gekippt und es dauert nicht lange, da steht der nächste Nüsschenschnitzer vor uns. Leider versteht (oder will es nicht verstehen) er nicht, dass wir kein Interesse haben und ich bin irgendwann schier genervt, weil ich einfach nur in Ruhe hier sitzen möchte.



Diesmal spazieren wir auch ein wenig auf der Jetty entlang und lauschen dem rauen Ozean.









Zum Sonnenuntergang packe ich allerdings die Kamera aus und probiere ein wenig herum. Wir haben Glück und eine klare Sicht ohne Nebel.













Anschließend betreten wir das Tug, wo es sehr rummlig zugeht. Die Kellner sind allerdings sehr nett und zuvorkommend. Petra bestellt Hummer und entscheide mich für Calamaris - müssen ja nicht beide auf die Kacke hauen :whistle:





Das Essen schmeckt sehr gut, allerdings bezahlen wir relativ zügig danach, da wir einen Tisch bekommen haben, an dem jeder vorbei läuft und man nicht so gemütlich sitzt - klar, wir haben ja auch erst spät reserviert, also nicht schlimm. Das Restaurant bietet außerdem einen Shuttle Service an, den wir gerne in Anspruch nehmen und wir werden sicher wieder am Guesthouse abgeliefert. Es ist merklich mild und nicht wirklich so kalt, wie man es hier kennt.

Erwartet uns morgen etwa wieder Ostwind?

Gefahrene Kilometer: 342
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Letzte Änderung: 24 Jul 2019 17:57 von Flash2010.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: tigris, Inka, Topobär, fotomatte, Lotusblume, Champagner, speed66, Logi, Old Women, Daxiang und weitere 12
25 Jul 2019 19:06 #562856
  • Flash2010
  • Flash2010s Avatar
  • Beiträge: 1374
  • Dank erhalten: 3952
  • Flash2010 am 24 Jul 2019 17:30
  • Flash2010s Avatar
Da ich wahrscheinlich erst wieder ab Montag zum Schreiben komme, folgt gleich heute das nächste Kapitel

14. Juni 2019 // Ein entspannter Tag in Swakop - allerdings nicht ganz alltäglich...

Endlich können wir mal nach Lust und Laune ausschlafen. Zumindest ich, Petra ist selbstverständlich wieder viel zu früh wach und schlürft schon ihren zweiten Kaffee. Der Hustensaft hat wahre Wunder gewirkt und ich fühle mich besser als gestern. Erst als ich auf mein Handy schaue und das WLAN nicht funktioniert, merke ich, dass wir Stromausfall haben. Petra schleicht sich ins Zimmer und meint, es wäre in ganz Swakopmund der Strom weg. Ein gutes Frühstück bekommen wir trotzdem und lassen uns diesmal viel Zeit.

Um 11 Uhr sind wir mit Beate verabredet, mit der wir letztes Jahr als Überraschung für Mama Petra einen unvergesslichen Sundowner in den Dünen erlebt haben. Wir haben unser Wort gehalten und treffen uns heute tatsächlich wieder, worauf wir uns schon im Vorfeld der Reise sehr gefreut haben.

Draußen auf der Straße merken wir direkt, dass heute nicht nur Ostwind-Stimmung sondern tatsächlicher Ostwind herrscht, mit Sturmböen, Sandsturm und allem was dazu gehört. Wir treffen Beate pünktlich im Museums Café, da man in Swakopmund immer erst am jeweiligen Tag sagen kann, wie das Wetter wird und was man zum Sundowner planen kann. Wir zischen erfrischende Malawi Shandys und die Wiedersehensfreude ist groß! Das Sahnehäubchen liefern jetzt noch die Delfine, die weit hinter uns in der Bucht schwimmen und wir sind endlos begeistert. Noch nie haben wir Delfine gesehen! Leider müssen wir den Plausch irgendwann abbrechen, da es zu gefährlich wird, weiter hier zu sitzen. Der Sturm bläst so heftig, dass ganze Palmwedel herumfliegen. Wir verabreden uns für 17 Uhr zum Sundowner am Langstrand, dieses warme Wetter muss man schließlich ausnutzen.

Petra und ich schlendern noch ein wenig am Strand entlang in der Hoffnung, die Delfine würden nochmal auftauchen, aber leider haben wir da kein Glück. Die Hitze lässt sich wirklich nur aufgrund des starken Windes aushalten.









Beate empfahl uns, die Raith Bäckerei aufzusuchen um Brot für unsere Selbstversorger-Abende in Etosha zu kaufen. Denen ihr Vollkornbrot würde sich glatt eine Woche halten, kein Problem. Den Weg erklärte sie uns mit rechts, rechts, geradeaus und links. Erstaunlicherweise finden wir die Bäckerei auf Anhieb. Neben dem Brot bestellen wir uns auch noch ein Stück Pizza als Mittagssnack und genießen die angenehme Kühle im Raum - bis wieder der Strom ausfällt für kurze Zeit.

Diesmal statten wir auch dem Aquarium noch einen Besuch ab, von dem ich mir ein klein wenig mehr erhofft habe. Die Kassiererin fragt mich wie selbstverständlich, ob Petra Rentnerin ist und ich muss lachen. Petra versteht kein Wort und schaut mich schief von der Seite an. Als ich sie aufkläre, nimmt sie es auch mit Humor und wir bezahlen für sie den regulären Eintrittspreis. Man kann sagen, man hat sich nach spätestens 20 Minuten alles intensiv angeschaut und empfindet das große Becken als viel zu voll bzw. viel zu klein für solch große Fische und Haie.









Draußen spricht uns natürlich wieder die Nüsschenmafia an, aber diesmal ist es ein ganz spezieller Verkäufer, der an Bob Marley erinnert und mit dem wir uns wirklich nett unterhalten, nachdem wir erklärt haben, wie viele Nüsschen wir schon zu Hause haben. Manchmal möchten diese Menschen sich wirklich auch nur nett unterhalten ohne penetrant zu sein.

Zurück im Guesthouse gibt es erstmal eine kleine Siesta, obwohl es im Zimmer eigentlich viel zu warm ist. Im Innenhof zischen wir noch was Kühles aus dem Selbstbedienungs-Kühlschrank und machen uns langsam fertig für den Sundowner. Auf der Straße warten wir auf Beate, die man mit ihrem Landi schon von weitem hören kann. Wir springen ins Auto und biegen auf der Hauptstraße Richtung Walvis Bay ziemlich am Anfang schon rechts ab zum Strand. Nach einigen Hundert Metern dann der kurze Schockmoment - Festgefahren! Und nun? :blink: Kein Problem, Beate ist schließlich ein Profi und hat uns mit ein paar Kniffen direkt wieder befreit. Petra meint nur, vorsichtig wie sie eben ist, wir könnten doch auch hier bleiben, wäre doch auch schön. Nein, Beate sucht nach einem noch schöneren Fleckchen und schon bald halten wir an einer ruhigen Stelle , wo das Meeresrauschen die Straße hinter uns übertönt und die Möwen fleißig ihre erbeuteten Muscheln auf die Felsen krachen lassen. Wir schnappen uns Stühle und Tisch und lassen uns direkt am Meer nieder. Wow, ist das schön!













Die Zeit verfliegt bei intensiven Gesprächen und dem wahnsinns Anblick leider viel zu schnell. Da es aber nicht wirklich kalt ist, können wir auch nach Sonnenuntergang noch ein wenig hier sitzen und packen erst zusammen als es wirklich dunkel wird.

Zum Abendessen schlägt Beate das Secret Garden vor, dessen Name uns bekannt vorkommt und wir schließen uns gerne an. Dort bekommen wir aber leider keinen schönen Tisch mehr, sodass wir uns entscheiden, wieder zu gehen. Da Petra und ich für alles offen sind, probieren wir unser Glück nun beim Wester Saloon, von dem wir noch nichts gehört haben. Sehr freundlich werden wir von den deutschsprachigen Besitzern empfangen und bekommen noch einen freien Tisch. Irgendwie ist mir auch heute nicht nach Game und in Swakopmund isst man ja ohnehin bekanntlich eher Fisch. Das sehen wir alle drei so und bekommen riesige Portionen vom Fang des Tages für Beate, Seezunge für mich und für Petra Calamaris, die tatsächlich noch besser schmecken als gestern im Tug. Mein Fisch ist auch hervorragend und vor allem viel zu viel. Hier kann man sehr gut essen gehen - abgesehen leider von der etwas befremdlichen Untermalung deutscher Schlagermusik, aber das urige Ambiente macht dies wieder wett.








Fundstück auf der Damentoilette :laugh:

Der Abend geht leider viel zu schnell zu Ende und schweren Herzens müssen wir uns später am Guesthouse von Beate verabschieden. Dieser Abschied fällt irgendwie besonders schwer, da Swakopmund erstmal nicht mehr auf dem Plan steht, aber wir würden Bescheid geben, wann wir nächstes Jahr in welcher Unterkunft sind und wer weiß, vielleicht trifft man sich ja zufällig irgendwo.

Auch an dieser Stelle nochmals unseren herzlichsten Dank für diesen wundervollen Abend liebe Beate! :kiss: :kiss: :kiss:

Als wir uns langsam Richtung Bett bewegen ahnen wir schon Schlimmes: diese Nacht wird unerträglich warm bleiben und wir sollten Recht behalten. :evil: Natürlich haben die Zimmer hier keine Klimaanlage, braucht man ja die meiste Zeit in Swakopmund auch nicht, sondern eher sowas wie einen Heizofen.

Fazit Meerkat Guesthouse:
Ein sehr nettes kleines Guesthouse, das man weiter empfehlen kann. Man kann sehr geschützt im Freien sitzen und kann mittags auch einen leichten Lunch bestellen. Wir fühlten uns sehr wohl und das Preis-Leistungs-Verhältnis hat gestimmt. Der bewachte Parkplatz mit Elektrotor ist auch ein Pluspunkt. Für einen erstmaligen Besuch in Swakopmund würde ich aber wie gesagt eine etwas ausgefallenere Unterkunft wählen.
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Letzte Änderung: 25 Jul 2019 19:33 von Flash2010.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, tigris, Inka, Topobär, speed66, Logi, Old Women, Daxiang, Applegreen, Fortuna77 und weitere 9
26 Jul 2019 08:05 #562874
  • Netti59
  • Netti59s Avatar
  • Beiträge: 847
  • Dank erhalten: 1429
  • Netti59 am 26 Jul 2019 08:05
  • Netti59s Avatar
Liebe Ladys,
gedanklich sitze ich bei euch am Atlantik und atme die Luft tief ein. AAAAhhhhhh, bei dieser Hitze wünscht man sich sofort dorthin.
Geht schon wieder los mit euren Treffen ;) :laugh: :laugh: ja ich weiß, es kommt noch besser ;)
Den Western Saloon kenne ich nicht, schade - sieht super aus. Immer wieder schön, so ein Stopp in Swakopmund.

Wünsche dir einen super schönen Tag, liebe Laura ;)
LG von der Netti
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Flash2010
26 Jul 2019 08:17 #562875
  • Flash2010
  • Flash2010s Avatar
  • Beiträge: 1374
  • Dank erhalten: 3952
  • Flash2010 am 24 Jul 2019 17:30
  • Flash2010s Avatar
Guten Morgen liebe Netti,

wenn ich so dran zurück denke, wünsche ich mir die Nacht, die wir dann erlebt haben nicht zurück :laugh: Da sind unsere Nächste gerade sogar noch kühler. Aber durchhalten, morgen ist die große Hitze ja überstanden :)

Wart's ab, ihr werdet IHN auch treffen und er wird euch ganz viel Glück bringen! Der Strahlenunfall :laugh: :laugh: :laugh:

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
26 Jul 2019 09:05 #562878
  • Tessi
  • Tessis Avatar
  • Beiträge: 189
  • Dank erhalten: 192
  • Tessi am 26 Jul 2019 09:05
  • Tessis Avatar
Liebe Laura und Petra
Immer wieder reise ich gerne mit euch mit. Mir gefällt es sehr wie ihr euch auf das Land einlässt und respektvoll als Gast unterwegs seit.
Danke dass wir dabei sein dürfen.
Liebe Grüsse
Verena
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Flash2010
26 Jul 2019 09:07 #562879
  • loeffel
  • loeffels Avatar
  • Beiträge: 1322
  • Dank erhalten: 3902
  • loeffel am 26 Jul 2019 09:07
  • loeffels Avatar
Hallo Laura & Petra,

jetzt sind wir auch dabei und begleiten euch gerne auf eurer "Einsteigertour" :) .
Wir haben noch nicht alles gelesen, wollten uns jetzt aber doch endlich mal zu Wort melden.

Das Cucumber-Toilettenschild ist der Brüller.
Dafür revanchieren wir uns gerne mit einem Toiletten-Fundstück aus Cody/USA:



Liebe Grüsse
Beate & Stefan
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
Unsere Reiseberichte
Letzte Änderung: 26 Jul 2019 09:07 von loeffel.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Old Women, Flash2010