02.04.19 Twee Revieren Rest Camp (Fortsetzung)





























Wir beobachten die Drei über eine Stunde lang, bevor wir weiter nach Twee Rivieren fahren.

LG und einen schönen Sonntag
Konni

Good morning lovely ladies
Da seid ihr ja bereits mal wieder flott unterwegs, was mit meinen derzeit etwas gebremsten Forumsbesuchen nicht wirklich optimal zusammen geht. Aber aus dem Augenwinkel hatte ich euch natürlich schon entdeckt und da war es natürlich höchste Zeit, mich auch noch reinzuquetschen. Wie immer ein schöner Bericht mit vielen schönen Bildern, die auch eurem Blick für die kleinen Dinge zu verdanken sind. Die Erdmännchen-Familie ist ja wirklich allerliebst.
Weniger charmant finde ich ja diese Fledermaus-Geschichten in den Unterkünften da muss man wohl durch.

Mit Bestechungs-Willi wart ihr ja bestens ausgestattet - ich bin also gespannt ...
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Ingrid

Hallo, Ihr zwei Sichtungsabonnenten,
habe mich auch mal reingeschmuggelt.............
Viele Grüße
Friederike

Hi Ingrid & Friederike,

willkommen an Bord! Hier geht es gleich weiter.

LG und einen schönen Abend
Lonni

02.04.19 Twee Revieren Rest Camp (Fortsetzung)
Unterwegs sehen wir noch Schwalbenschwanz-Bienenfresser, Riesentrappen, Oryx, einen Fleckenuhu





und Singhabichte.





Gegen 16:45 Uhr sind wir wieder im Camp. Nach einer erfrischenden Dusche beobachten wir von der Terrasse aus Kapsperlinge, Senegal-& Kapturteltauben, sowie zwei Fuchsmangusten





bei der erfolgreichen Skorpion-Jagd. Nach unserem obligatorischen Sundowner Gin Tonic gehen wir zum Abendessen ins Restaurant. Diesmal bestellen wir Elandsteak bzw. Chicken-Wings mit Pommes. Auch heute gibt es nichts zu beanstanden und so gehen wir zufrieden zu unserem Chalet zurück. Bei einem Absacker lassen wir den Tag noch einmal Revue passieren und fallen dann bald ins Bett. Auch diese Nacht haben wir Fledermausbesuch.

LG Konni

03.04.19 Twee Rivieren Rest Camp
Gegen 7 Uhr fahren wir bei 19°C los. Auf dem Weg via Samevloeiing und Leeuwdril nach Rooiputs entdecken wir Oryx, Singhabichte, Steinböckchen, Springböcke, Rotbauchwürger, Trauerdrongos, Erdmännchen, Erdhörnchen, Lannerfalken, Raubadler,



Strauße, Senegal- und Kapturteltauben. Bei der Weiterfahrt nach Kij Kij sitzt der Fleckenuhu auf dem gleichen Ast wie gestern. Als nächstes begegnet uns ein Gepard mit einem Schakal im Schlepptau.



















Der Schakal folgt der Katze im gebührenden Abstand und sobald sie sich hinlegt, legt er sich auch hin. Nachdem die Gepardin keinerlei Anstalten macht ihren Schattenplatz in der nächsten Zeit zu verlassen, setzen wir unsere Fahrt fort.

Fortsetzung folgt!

LG Konni