THEMA: The Heat is on – Namibia & Botswana November 2018
25 Feb 2019 11:09 #549319
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  • Dillinger am 25 Feb 2019 11:09
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Hallo Bea,

wir haben das niedliche Tierchen mit der Schaufel 50m weggetragen. Wollte den nicht so nahe an unserem Stellplatz. Eine Süd-Afrikanische Großfamilie, mit beeindruckendem Campingequipment und sehr beeindruckender Lautstärke langte uns in der zweiten Nacht als Nachbarn.
Ich beneide euch um die Wanderung zu den Köcherbäumen, wir sind da mit dem Wagen hingefahren. Eine Wanderung hätte mir mehr Spaß gemacht, wusste leider nicht, dass dies möglich ist. Freue mich auf den weiteren Bericht.

Liebe Grüße
Markus
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16 Mär 2019 12:00 #551435
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Tag 6 – Unter Strom

Montag – und heute dürfen wir endlich mal ausschlafen. Nicht allzu lange, aber immerhin bis um acht. Denn heute haben wir nur eine sehr kurze Fahrstrecke bis zur Spitzkoppe vor uns. Wichtig ist: Duschen. Denn an der Spitzkoppe können wir nur an der Rezeption duschen. Wobei das ehrlicherweise auch weniger umständlich ist, als es auf den ersten Blick für uns klang. Aber hinterher ist man eben schlauer.

Duschen ist heute allerdings eher eine spannende Sache.

Lukas ist zuerst im Bad, und ruft mich irgendwann rüber. „Voll verrückt, der Wasserhahn steht irgendwie unter Strom.“ – „Ich merk nichts.“ – „Was?“ Vielleicht weil ich Socken anhabe, vielleicht, weil meine Hände trocken sind, erst nach dem fünften Versuch merke ich, was er meint: Es kribbelt ganz leicht, wenn man den Wasserhahn vom Waschbecken anfasst. Ja, aber was solls. Wir sind in Afrika. Wir sind im Urlaub. So weit, so in Ordnung. Ich schlurfe also wieder zurück und lasse Lukas erstmal duschen.

Und dann bin ich dran. Beim Zähneputzen merke ich schon, dass das mit dem Kribbeln irgendwie immer stärker wird. Wasserhahn zu – autsch! Auf einmal kriege ich einen Schlag. Naja. Bin ja fertig mit Zähneputzen. Dann gehe ich duschen. Wasser an, nass werden, kein Problem, alles super. Dann: Wasser aus – brrrzzzzz. Huch, schon wieder ein Schlag als ich den Duschhahn der Badewanne zugemacht habe. Offenbar steht hier nicht nur das Waschbecken, sondern alle Armaturen leicht unter Strom. Noch ein Test – brrrzzzz. Okay, schon wieder. Und jetzt? Naja, das fließende Wasser eben gerade habe ich ja auch überlebt. Geht ja nicht anders! Im Nachhinein eigentlich ziemlich dumm. In dem Moment denke ich aber nur: Ich muss halt zu Ende duschen, alles andere wäre unpraktisch. Den Hahn fasse ich jetzt nur noch mithilfe des Duschvorhangs an.

Dann steige ich aus, lege meine Sachen ab. Und – schreie sehr laut.

Was ich angefasst habe, weiß ich nicht. Ich kann mich beim besten Willen nicht dran erinnern. Vielleicht habe ich auch nur etwas irgendwo hingelegt. Keine Erinnerung. Ich weiß nur, dass ich so einen starken Schlag bekommen habe, dass mein Finger weh tut, ja mein ganzer Arm weh tut – und ich relativ laut aufgeschrien hab. Ich bin etwas geschockt. Wohl im wahrsten Sinne.

Geschockt ist offenbar auch Lukas, der vor der Tür meinen Namen ruft. Gut auch, dass ich abschließen musste, nicht auszudenken, wenn ich jetzt ohnmächtig auf dem Boden läge ... Um rauszukommen, muss ich jetzt auch noch den Schlüssel umdrehen und die Türklinke aus Metall anfassen. Ein sehr spannender Moment. Aber die steht zum Glück nicht unter Strom.

Und da war es dann, das erste Erlebnis, bei dem etwas wirklich hätte schiefgehen können. Aber statt archaischer Elefanten-Attacke oder brutalem Raubüberfall sind es die Zeichen der Modernität, mitten im bürgerlichen Swakopmund, die mir gefährlich wurden. So wie die Liebe, die angeblich immer dann kommt, wenn man sie nicht erwartet, scheint es auch mit der Gefahr zu sein. Mein Arm tut weh und ich bin durcheinander. Ich muss mich erstmal fünf Minuten hinlegen.

Aber mir ist natürlich nicht wirklich viel passiert außer dem – naja – Schock… und ich erhole mich relativ schnell wieder von der „elektrischen Dusche“. Als wir dem Mitarbeiter im Hostel erzählen, dass das ganze Bad unter Strom steht, weicht ihm gefühlt gleich jede Farbe aus dem Gesicht. Offenbar war ein Klempner da, der irgendwas reparieren sollte – dabei ist doch vielleicht was schiefgegangen. Vorwürfe machen wir zwar niemandem, kann ja mal passieren, aber wir sind trotzdem froh, dass wir abreisen. Noch einmal wäre ich nicht in diese Duschwanne gestiegen. Wenig später taucht dann auch tatsächlich ein Handwerker auf. Man kümmert sich also. Aber mein Arm tut doch noch ein paar Stunden leicht weh.

Nach dem Frühstück haben wir noch ein paar Dinge zu erledigen – einkaufen, was wir in Windhoek vergessen oder seitdem schon wieder aufgebraucht haben. Leider entscheiden wir uns für Choppies, was offenbar eher ein billiger Supermarkt zu sein scheint. Das Angebot begeistert uns weniger. Aber wir finden das nötigste, und nebenan in der Drogerie den Rest. Was wir kläglich vermisst haben in den letzten Tagen: Handcreme. Die Haut trocknet bei dieser Hitze und Trockenheit einfach wahnsinnig schnell aus. Und kühle Getränke – die Trinkpäckchen, die es bei der Tour gestern gab, waren so erfrischend, dass wir sie in unser Standardrepertoire aufnehmen. Zu Hause trinken wir gar nicht viel Saft, aber hier – ist es ein Segen.

Dann Tanken, und das erste Mal seit Windhoek wieder auf Asphaltstraßen. Ich bin froh, dass ich vorerst nicht fahre, denn die Asphaltstraßen wirken ungewohnt schmal – da merkt man erst einmal, mit was für einem Schiff man unterwegs ist – und bis zur Mine gibt es wahnsinnig viele und breite LKW. Ich übernehme dann, als wir wieder auf Schotter kommen. Die Straße fährt sich total gut und heute macht es mir richtig Spaß. Ich merke auch, wie viel angenehmer es ist, wenn das Ziel nicht so weit entfernt liegt. Was wir vorher vermutet hatten – dass es erst ab Swakopmund richtig entspannt wird – bestätigt sich. Wir fühlen uns angekommen und wohl.
Irgendwann wird die Spitzkoppe immer größer. Das perfekte Foto, das man so oft sieht, gelingt uns leider nicht, da es wohl zu heiß ist, um von so weit weg zu fotografieren.



Am Schluss geht es noch ein Stückchen durch’s Dorf, auf der Zufahrtsstraße stehen zum ersten Mal links und rechts Frauen und Kinder an Ständen mit selbstgebasteltem Zeug aus bemaltem Blech. Dass hier Kinder verkaufen, finden wir nicht gut und halten erstmal nicht an.

An der Rezeption....



... gibt es diverse Hinweise auf giftige Pflanzen, die man keinesfalls anfassen soll, für mich stellt sich sofort ein „yeah, Abenteuer“-Gefühl ein.



Und dann fahren wir ins Gelände. Den Stellplatz darf man sich hier nach wie vor aussuchen. Wow, was für eine Landschaft. Wir machen erstmal eine Tour ans Westende, hier sollen ja die tollen Sonnenuntergangsplätze liegen. Einiges ist aber schon belegt. Mir gefällt ein Platz unterwegs, eng zwischen riesigen Felskkugeln. Aber zu nah am Weg. Also wieder zurück. Das Rumgekurve ist schon ein bisschen nervig. Man hat so eine merkwürdige Angst, etwas zu verpassen, wie am Sushi-Laufband. Obwohl man hier doch vollkommene Entspannung sucht.

„Hier waren wir noch nicht, oder?“

Und biegen ab, in Richtung des Little Bushman Paradise. Und dann sehen wir ein Schild mit der Nummer… was war es gleich? 10, 11 oder irgendetwas in der Art. Diese Campsite sieht gut aus. Blick auf die Spitzkoppe, Pontokberge im Rücken, die Straße weit weg, die Nachbarn noch weiter, und mit einem privaten Aussichts-Felsen.





Das ist er, der Sehnsuchtsort. Die ultimativ beste Campsite der Welt. Als ich auf den Felsen klettere und mich über den unerwarteten Grip des Steins freue, als ich runterblicke auf unser Auto, passiert emotional etwas ziemlich Großes in mir, eine Freude, die zu weit ist für mich selbst, die mich erfüllt und mich einhüllt und mich in Ehrfurcht vor der Natur fast in Stücke springen lässt. Ich denke an Kants Konzept von Erhabenheit.



Ich denke aber auch, dass mir verdammt heiß ist.

Da ich mir vorgenommen habe, die Möglichkeiten unseres vollausgestatteten Safarimobils besser zu nutzen, brate ich erstmal ein Spiegelei. Das sich eigentlich schon fast von selbst brät. Dabei wird mir dann auch noch heißer. Und ich bin froh, dass es hier keinen Strom gibt. Absolut keinen, nirgendwo. Das ist doch viel sicherer. Wer braucht schon Zivilisation.

Nach dem Mittagssnack und der Inspektion des „long drop“ Plumpsklos (echt in Ordnung, man sollte nur wenn man nachts mit Stirnlampe hingeht vermeiden, reinzuleuchten…) und noch einmal den Wagen inspizieren, was wir alle vier Tage machen sollen, unternehmen wir die geführte Tour zu den Felsmalereien. Inzwischen auf eigene Faust nicht mehr machbar, es stört uns aber auch überhaupt nicht, wenn ein paar nette Leute aus der Gegend ihr Brot mit den Touren verdienen können. Wir holen unseren Guide an der Rezeption mit unserem eigenen Auto ab, er ist super freundlich, dirigiert, wo wir hinfahren sollen. Ein anderes Paar folgt uns in ihrem Wagen.

Zum Bushman Paradise müssen wir recht steil den Berg hoch klettern, zum Glück keine klippenartigen Abgründe, die ich ja immer nicht so mag, und so gefällt mir auch dieses Mikro-Abenteuer im großen Abenteuer sehr gut. Und der Fels hat erstaunlich viel Grip. Es sind ja oft diese kleinen Dinge, die einen begeistern. Grip zum Beispiel. Oben angekommen sehe ich, glaube ich, meine allerersten Felsmalereien und bin tatsächlich emotional berührt.



(Okay, das ist ein Bild von später, aber diese Malereien sind auch verdammt schwer zu fotografieren)

Es ist auch die Magie dieses Ortes, hier oben, mitten auf dem Felsen, eine Höhlenüberhang, eine Art Garten, es ist einfach schön, man weiß schon, warum es "Paradies" heißt.



Als wir dann in die Weite der Landschaft blicken, ist es wieder da, dieses Gefühl von Erhabenheit. Aber auch das Gefühl von König der Löwen. Ich möchte gerne einen kleinen Simba mit Saft aus einem Flaschenkürbis beträufeln und hochhalten, damit alle Tiere ihn sehen können…



Ich denke an meine Schwester, mit der ich das Hörspiel damals rauf und runter gehört habe und damals, mit sechs oder sieben Jahren, niemals auch ansatzweise daran geglaubt habe, selbst mal nach Afrika zu kommen. Irgendwas muss doch dran sein, dass die Wiege der Menschheit hier irgendwo liegt, jedes Mal wenn ich in auf diesem Kontinent in der Wildnis bin, habe ich das Gefühl, bei meinen eigenen Wurzeln angekommen zu sein. Ist es verrückt? Ich schätze schon. Dass Lukas ähnliche ursprüngliche Selbsterkenntnisgefühl hat, lässt sich allerdings nicht erkennen, und ich reiße mich los aus meinen mystisch-kitschigen Gedanken.

Danach besuchen wir dann noch das Little Bushman Paradise, die Höhle mit der Schlange und bekommen einige der Pflanzen erklärt, die wir am besten gar nicht anfassen sollen, weil sie gefühlt alle tödlich giftig sind.



Ach und es gibt natürlich auch Leoparden hier, wie man unschwer erkennen kann. Aber ja klar, die kommen natürlich nicht zur Campsite. Das gehört in die Kategorie „Infos, die mich nicht beunruhigen, die ich aber lieber nicht meinen Eltern erzähle“.



Insgesamt eine schöne Tour, die ich empfehlen kann, wenn man das erste Mal dort ist.

Zum Sonnenuntergang klettern wir dann auf unseren ganz privaten Aussichtsfelsen. Der Sonnenuntergang selbst ist verdeckt hinter der großen Spitzkoppe, aber wunderschön. Allein die Landschaft, die ganze Stimmung, dieses absolute Gefühl von Wildnis und Einsamkeit, die Dunkelheit, alles ist irgendwie bezaubernd. Ich bin an diesem Ort so entspannt und ausbalanciert wie selten irgendwo.







Den Abend verbringen wir mit dem, atmosphärisch sehr gut passenden, Feuer, Fleisch, das wir zum Glück nicht selbst jagen mussten. Und Sternegucken auf unserem Autodach. In Swakopmund haben wir noch eine günstige Decke im Billigladen gekauft, nachdem uns wieder eingefallen ist, dass bei unserem Auto (anders als bei vielen anderen) das Zelt auf der Fahrerkabine, nicht auf dem Aufbau angebracht ist – und wir den Aufbau als private Aussichtsplattform nutzen können. Irgendwann wird es allerdings verdammt kalt, sodass wir, eingepackt in Fleecejacke und Schal, dicht ans Feuer rücken müssen, um es noch eine Weile auszuhalten. Als wir dann kurz vorm Erfrieren sind wechseln wir, etwas wehmütig aber zufrieden, ins Zelt. Das wird die einzige Nacht, in der ich eine lange Hose und mein Schlaf-Fleece brauche.
Südmarokko März 2012 | Südafrika & Swasiland September 2014 | Namibia & Botswana November 2018
Letzte Änderung: 16 Mär 2019 12:20 von offbeat.
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16 Mär 2019 13:20 #551441
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Hallo Bea,
mit diesen Sätzen
Ich denke an Kants Konzept von Erhabenheit.
Ich denke aber auch, dass mir verdammt heiß ist
hast Du mir den ganzen grauen Tag erheitert! Danke - nicht nur dafür!
Viele Grüße
Friederike
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16 Mär 2019 16:50 #551462
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Hallo Friederike,

und das zu hören erhellt mir wiederum einen sehr grauen Tag :lol: Danke dir.

Lieben Gruß,
Bea
Südmarokko März 2012 | Südafrika & Swasiland September 2014 | Namibia & Botswana November 2018
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16 Mär 2019 17:21 #551464
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CuF schrieb:
Hallo Bea,
mit diesen Sätzen
Ich denke an Kants Konzept von Erhabenheit.
Ich denke aber auch, dass mir verdammt heiß ist
hast Du mir den ganzen grauen Tag erheitert! Danke - nicht nur dafür!
Viele Grüße
Friederike

100% Zustimmung - den hier fand ich aber auch nicht schlecht:
offbeat schrieb:
Das Rumgekurve ist schon ein bisschen nervig. Man hat so eine merkwürdige Angst, etwas zu verpassen, wie am Sushi-Laufband.
:laugh:

@ Bea: durch Friederikes Kommentar hierher gelockt hab ich eben mal vorne angefangen zu lesen und bin - obwohl erst am Spreetshogtepass - schon gut am Kichern :lol:

Genau die Unterhaltung, die mir heute reinpasst: ein paar Ecken, die ich ganz gut kenne und dazu eine lustige, flüssige Schreibe :)

Na, dann les' ich mal vorne weiter - vielleicht geht's hier hinten ja auch bald voran :whistle: B) .

Liebe Grüße von Bele (die nach einem quietschgrünen Urlaub diese Sache mit der Euphorie beim Anflug über bzw. beim Anblick von staubigen, orangefarbenen Ebenen komplett nachvollziehen kann!)
Letzte Änderung: 16 Mär 2019 17:23 von Champagner.
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18 Mär 2019 13:22 #551633
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  • Topobär am 18 Mär 2019 13:22
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Moin,

was für ein schöner Reisebericht. Da lese ich gerne mit.

Hinsichtlich des Autos seit Ihr ja einfach zufrieden zu stellen. Nissan als Basisfahrzeug ist schon nicht erste Wahl. Dann nur der Serientank und nur eine Batterie. Das ist ganz schön dürftig, da gibt es noch viel Luft nach oben. Auch der Tipp, den Luftdruck auf Schotter nicht zu reduzieren halte ich nicht in Ordnung.

Ich freue mich auf Eure weiteren Erlebnisse, waren wir doch auch vor kurzem auf ganz ähnlichen Wegen unterwegs.

Alles Gute
Thomas
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