THEMA: Die Eulenmuckels auf der Nordschleife
10 Apr 2019 11:39 #553602
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  • elotse am 10 Apr 2019 11:39
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Eulenmuckel schrieb:
Die Belichtungskorrektur um zwei Blendenstufen verwenden wir oft, wenn uns die Bilder auf dem Kameradisplay zu dunkel (oder zu hell) erscheinen. Das kann auch bei ungünstiger Helligkeitsverteilung passieren, also z. B. bei einem dunklen Motiv (Tier) vor einem hellen Hintergrund (Himmel). Die Kamera belichtet dann aufgrund des Himmels zu dunkel, und das Tier säuft ab. Dann verwende ich auch die Belichtungskorrektur.
Hallo Uwe, danke für die Info. Ich habe nun aber eine weitergehende Frage
Sehe ich es richtig, dass Du Feldmessung und keine Spotmessung verwendest?
LG
Klaus
Carpe diem
Hier findest Du mehr zu meinen Aktivitäten:
www.kk4you.de - In dem Blog berichte ich zu den Themen: Reisen, mit dem Schwerpunkt Griechenland, Segeln, Outdoor Aktivitäten und den Dingen die mich sonst bewegen.
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10 Apr 2019 21:08 #553664
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  • Old Women am 10 Apr 2019 21:08
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Hallo, liebe Eulenmuckels,

um euren Bericht habe ich einen sehr großen Bogen gemacht, denn bis wir wieder nach Afrika kommen werden, wird es noch ein sehr, sehr gutes Jahr dauern :( . Mein lieber Mann möchte noch einmal die Gletscher Patagoniens (Januar/Februar 2020) sehen, bevor sie vollends im Meer verschwinden. Zur Zeit planen wir für Oktober 2020 eine Caprivi/Botswana-Tour.
Warum ich um euren Bericht einen so großen Bogen gemacht habe ist schnell erklärt: eure wahnsinnig schönen Fotos bewirken immer genau das bei mir, was z.Z. leider nicht sein darf: ich bekomme Sehnsucht nach Afrika, nach seinen unglaublichen Sonnenaufgängen/Sonnenuntergängen, nach seinen fröhlichen Menschen, nach den wunderschönen Tieren, nach einem zünftigen Braii etc etc. Ich glaube, ich habe es schon einmal erwähnt, dass einer eurer Reiseberichte damals der Anlass für unsere 1. Namibiareise 2014 war :whistle: !
Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Ihr hattet wirklich eine tolle Zeit.

Herzliche Grüße
Beate
Reiseberichte:
Patagonien 2020: Zwischen Anden, Pampa und Eis: namibia-forum.ch/for...n-pampa-und-eis.html
Das schönste Ende der Welt-Südafrika März 2017 namibia-forum.ch/for...rika-maerz-2017.html
Südafrika 2018-Ohne Braai gibt es keine Katzen namibia-forum.ch/for...es-keine-katzen.html
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11 Apr 2019 19:55 #553769
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  • Eulenmuckel am 11 Apr 2019 19:55
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@Matthias: Erneut besten Dank für dein Fachwissen.

@Klaus: Um ganz ehrlich zu sein, habe ich mit den verschiedenen Belichtungsmessungen noch nichts angestellt. Wir verwenden immer die Mehrfeldmessung. Habe aber gerade mal ein bisschen nachgelesen (man lernt ja nie aus) und festgestellt, dass die Spotmessung gerade bei der von mir beschriebenen Situation (dunkles Tier vor hellem Hintergrund) die bessere Wahl sein könnte. Muss ich mal ausprobieren.

@Beate: Vielen Dank für das Kompliment. Dann geht es dir genauso wie uns. Wenn wir Reiseberichte lesen und Fotos anschauen, bekommen wir auch immer große Sehnsucht nach Afrika.
Dass wir der Auslöser für eure erste Namibia-Reise waren, freut uns sehr.

Viele Grüße
Uwe
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16 Apr 2019 20:13 #554214
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Tag 29 – 11. August 2018 – Mahango und Shamvura

Shametu Lodge, Divundu – Shamvura Camp

Ein langer Safari-Tag stand bevor. Wir standen einigermaßen früh auf, kochten Kaffee und Tee, aßen dazu Rosinenbrötchen mit Nutella und Marmelade und packten unsere Sachen zusammen. Die ersten Vögel schwirrten auch schon in den Bäumen umher.

Bindennektarvogel



Peter lief zur Rezeption und zahlte. Dann brachen wir auf zum Mahango-Park. Als wir kurz hinter dem Lodge-Gelände anhielten, um einen Elsterwürger zu fotografieren,



kam ein Junge ans Auto gelaufen und bettelte uns ziemlich offensiv an: „I am hungry. My mother is dead. Please help me.” Solche Situationen sind uns immer sehr unangenehm, und wir fuhren schleunigst weiter.
Beim Park bezahlten wir die Eintrittsgebühr, und die Dame an der Rezeption riet uns, zunächst in den Westteil des Parks bis zum Wasserloch zu fahren.



Da wir bereits letztes Jahr dort gewesen waren, folgten wir diesem Hinweis und fuhren die 10 Kilometer nach Westen.



Auf der Strecke sahen wir viele Gabelracken,



und einige Pferdeantilopen, die aber selten stehen blieben und meist sofort verschwanden, wenn wir anhielten. Wir mögen diese Antilopen mit ihrer ausgesprochen schönen Gesichtsmaske, dem hellen Augenkranz, den langen Ohren und der aufrecht stehenden Mähne sehr. Regelmäßig hatten wir auch bei früheren Besuchen im Mahango immer mal wieder welche zu Gesicht bekommen und insgeheim darauf gehofft, auch heute wieder Glück zu haben. Schon jetzt waren wir daher sehr zufrieden, diesen Weg eingeschlagen zu haben.



Schon von weitem sahen wir etwas später einige größere Vögel in den abgestorbenen Ästen der Bäume in der Nähe der Pad sitzen. Es waren verschiedene Geier, die sich ihr Gefieder in der Sonne wärmten und beratschlagten, in welcher Richtung sie sich – wenn die Thermik ausreichend wäre – auf die Suche nach einer Mahlzeit machen würden. Ein junger Gaukler hatte sich auch unter die Truppe gemischt.



Wollkopfgeier



Als wir langsam weiterrollten, erhoben sich einige der vielen Weißrückengeier mit kräftigen Flügelschlägen in die Luft und starteten ihren Frühstücksspähdienst.





Auf dem verbrannten, stoppeligen Boden trippelten Kronenkiebitze herum. Wir können uns noch gut erinnern, wie häufig wir sie bei unserem ersten Urlaub im Etosha fotografiert haben. Da es sie aber so häufig gibt, fährt man zunehmend achtlos an ihnen vorbei. Eigentlich schade, denn sie sind wirklich hübsch.



Bis zum Wasserloch entdeckten wir noch einen kleinen Junggesellentrupp Kudus. Dieser tat uns aber nicht den Gefallen, aus den Büschen herauszutreten, und das ein oder andere Tier linste nur versteckt zwischen Ästen hervor.



An der Wasserstelle fanden wir zu unserer großen Freude eine weitere Pferdeantilope, auf der vier Rotschnabelmadenhacker herumturnten.







An einer Pfütze saß ein junger Sparrowhawk.



Zwei Meyer’s Parrots löschten ihren Durst, Glanzstare, Tauben, Girlitze und Angola-Schmetterlingsfinken tranken ebenfalls. Es war ein ständiges Landen und Abfliegen.

Rotschulter- und Amethystglanzstar



Wir sahen dem regen Flugverkehr eine gute halbe Stunde lang zu. Es war spannend zu beobachten, wie die ganze Vogelschar sofort aufgeschreckt das Weite suchte, sobald sich ein junger Gabarhabicht blicken ließ.



Nach einiger Zeit kehrten wir um und fuhren zurück in den Ostteil des Parks. Kurz vor der Hauptstraße entdeckten wir noch eine Herde Rappenantilopen, von der die meisten Tiere ruhend in der Sonne lagen.



Da wir erst am späten Vormittag an den Fluss kamen, war das Licht mit dem vom gestrigen Nachmittag nicht zu vergleichen. Dennoch sahen wir wieder viele verschiedene Vögel.

Schwalbenschwanzspint



Am Okavango hockte eine große Gruppe Schieferreiher im flachen Gewässer im Gras und formte mit ihren Flügeln eine Schattenglocke. Immer wieder flogen die letzten fünf Vögel der Gruppe auf, um sich ganz vorne anzustellen. Sie schienen da ihr ganz eigenes System zu verfolgen. Leider waren sie ziemlich weit weg, denn dieses Schauspiel hatten wir noch nie zuvor beobachten können.



Wir haben uns hier für den Senegaltschagra entschieden, da die dunkleren Flecken an der Schulter weiter hinauf gehen als beim Damaratschagra. Ob der Scheitel schwarz oder doch eher braun ist, lässt sich leider auf diesem Foto nur schwer beurteilen. Liegen wir richtig?



Sobald wir einen Moment anhielten, konnten wir wieder ein paar weitere Vögel entdecken.

Angolaschmetterlingsfink





Zwergspint



Straußenmama mit Nachwuchs









Gerne wären wir noch länger geblieben und mussten uns schließlich losreißen. Beim großen Baobab trafen wir Karin und Peter wieder, die es sich dort mit ihren Stühlen bequem gemacht hatten. Da es schon nach Mittag war, fuhren wir nur noch bis zur Hauptstraße und dann zurück zum Parkeingang.
Letzte Änderung: 16 Apr 2019 22:26 von Eulenmuckel.
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16 Apr 2019 20:18 #554215
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  • Eulenmuckel am 11 Apr 2019 19:55
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In Divundu tankten wir die Autos voll und fuhren weiter nach Westen. Ruth und Karin hatten neben der Tankstelle noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft: Getränke, Zwiebeln und Krapfen. Zum Glück war die Tagesetappe heute nur kurz, und so erreichten wir gegen 14:00 Uhr das Shamvura-Camp. Die Besitzerin Charlie begrüßte uns. Wir machten es uns auf dem Campingplatz Combretum bequem und stellten die Autos in den Schatten. Karin und Ruth legten sich ein wenig hin, Uwe sicherte Fotos, und wir aßen ein paar Brote.





Die Zeit verging schnell, und gegen halb vier erschienen wir wieder an der Rezeption, um mit Mark Paxton eine Birding-Bootstour zu machen. Mark war – nett ausgedrückt – ein wenig speziell. Ohne uns richtig zu begrüßen, stiefelte er auch sogleich los Richtung Bootsanleger. Als wir ihn darauf hinwiesen, dass unsere Freunde noch fehlten, störte ihn das wenig, und er drosselte sein Tempo kaum. Wir liefen in größer werdendem Abstand hinter ihm her und waren erleichtert, als wir Karin und Peter bald hinter uns erblickten. Völlig selbstverständlich sprangen vier Hunde mit an Bord des kleinen Bootes, und uns Vieren war sofort klar, dass wir das nicht in Frage stellen würden, denn sonst wäre unsere Bootsfahrt mit Sicherheit ausgefallen. Zum Glück hatten wir weder eine Allergie, noch Angst vor Hunden, und Ruth zuckte auch nur ganz kurz zusammen, als ihr das Labrador-Kalb, welches auf der Rückbank Platz genommen hatte, von hinten den Arm abschleckte.
Wir beschlossen, uns mit den Vierbeinern zu arrangieren und uns nicht die Laune verderben zu lassen, was gar nicht so einfach war, denn zwei von ihnen waren hyperaktiv und rannten unaufhörlich von vorne nach hinten und wieder zurück. Dann war es doch besser, dem Kameraden den Sitzplatz zu opfern und sich gelegentlich ansabbern zu lassen. Durch einen schmalen und brackigen Kanal fuhren wir in den Hauptarm des Kavango-Flusses.



Riedscharbe



Elsterwürger



Schnell stellte sich heraus, dass Mark sich nicht nur mit Vögeln ganz gut auskennt, sondern eine echte Koryphäe auf diesem Gebiet ist. Im Flug konnte er Vögel bestimmen, die wir ohne Buch noch nicht einmal in Ruhe hätten nennen können. Er entdeckte jeden noch so kleinen Piepmatz, der sich zwischen Halmen versteckt hatte und legte auch bald seine grummelige Art ab, als er merkte, dass wir uns wirklich sehr für Vögel interessieren. Nach einer Weile fragte er uns sogar, was wir gerne sehen würden. Ruth nannte ihm den Nachtreiher, woraufhin er sich erkundigte, welchen genau. Ruth antwortete mit dem selteneren White-backed Night Heron, womit der Test augenscheinlich bestanden war. Mark hatte erst ein wenig mit uns warm werden müssen, war noch immer nicht der große Alleinunterhalter, was auf einer Birding-Tour aber auch nicht ein absolutes Muss ist.

Kormorane



Purpurreiher







Am Ufer weideten Rinder, Frauen wuschen sich und ihre Wäsche, und ein paar Kinder winkten uns zu, als wir vorüberfuhren.





Wassertriel



Nachtreiher (Black-crowned Night-Heron, das nicht ganz so seltene Exemplar)



Ist das ein Jungvogel vom Green-backed oder Black-crowned?



Wir kamen an der größten Kormoran-Kolonie vorbei, die wir je gesehen haben. Unzählige dieser dunklen Vögel saßen auf Ästen oder am Ufer.

Glückliche Kormorane



Wie sich herausstellte, war unsere Bootstour für die armen Vögel kein wirklicher Glücksfall. Obwohl wir nicht in unmittelbarer Nähe vorüberglitten, flogen einige von ihnen auf und ließen sich auf dem Wasser nieder.



Diese Chance ließen sich die Krokodile nicht entgehen. Wir machten große Augen, als erst einer, dann ein zweiter und schließlich ein dritter Vogel im Rachen einer großen Echse verschwand. Leider machten gerade in diesem Augenblick die Hunde einen solchen Rabatz, dass das Boot schaukelte und wir bei der Wackelei keine vernünftige Aufnahme hinbekamen.

Unglücksraben-Kormoran





Mit einem Happs waren die Vögel im Schlund verschwunden, und Mark wollte auch nicht noch einmal umdrehen. Kein Wunder, sonst gäbe es wahrscheinlich spätestens nach den nächsten zehn Touren keinen einzigen Kormoran mehr.

Vielleicht ein Bruchwasserläufer?



Wassertriel



Scherenschnabel



Purpurhuhn



Seidenreiher



Lange standen wir bei einer Hippo-Familie, die es sich auf einer Sandbank gemütlich gemacht hatte. Die Tiere behielten uns im Auge, und Mark hielt respektvoll Abstand.











Dieses kleine Fettpummelchen hat irgendwie ein bisschen zu viel Haut.



Es wurde herzhaft gegähnt, und nach und nach ließ sich ein Familienmitglied nach dem anderen ins Wasser plumpsen.













Als nach einer Weile dieser gut gelaunte Kerl hinter uns auftauchte, wir seine Zähne bestaunen durften und er rasch auf uns zukam, warf Mark lieber den Motor an, und wir suchten das Weite.





Nimmersatt



Scherenschnabel



Nimmersatt



Auf einer Sandbank machten wir Pause, genossen den Sonnenuntergang und tranken etwas.

Für die liebe Bele ;)




von Karin:




Nach Sonnenuntergang machten wir uns schnell auf die Rückfahrt ins Camp. Wir waren froh, warme Jacken dabei zu haben, denn es wurde bald kühl. African Skimmer flogen um uns, und kurz erblickten wir tatsächlich auch noch den zweiten Nachtreiher. Leider war es schon viel zu dunkel, um zu fotografieren.



In völliger Dunkelheit erreichten wir schließlich die Einfahrt in den brackigen, kleinen Kanal zum Camp. Ein echtes Wunder, wie Mark die Stelle hatte wiederfinden können. Für uns sah das Schilf hier ebenso aus wie zehn Meter weiter hinten oder vorne. Für einen kurzen Augenblick leuchtete Marks Lampe beim Passieren des Kanals einen Vogel an. Und wieder war es einer der seltenen Night Herons.
Voller Eindrücke stiegen wir schließlich leicht schwankend aus dem Boot. Es war eine sehr abwechslungs- und lehrreiche Bootsfahrt, die wir allerdings nur empfehlen können, wenn die persönliche Toleranzgrenze für ein ständiges Taptaptap von Hundepfoten sehr weit oben angelegt ist.
Während Uwe das Essen zubereitete, ging Ruth duschen. Das Wasser aus dem Hahn roch stark nach Eisen, und Ruth stand vor der Entscheidung Hundesabber am Arm oder Duschgel und Haarwaschmittel mit Eisenaroma? Sie entschied sich für die Dusche. Danach duftete sie wie ein frisch geschlüpfter Roboter, und alle anderen waren sich einig, auf die Dusche zu verzichten. Schließlich waren sie ja auch nicht vom Hund abgeleckt worden.
Zum Abendessen gab es gefüllte Butternut-Kürbisse, Folienkartoffeln und Bratwurst. Das Essen war sehr gut.



Anschließend schrieben oder malten wir im Dunkeln noch ein wenig mit unseren Taschen- oder Stirnlampen, da wir keine Nachbarn hatten, die wir damit hätten stören können. Wir hatten viel Spaß dabei, auf dem Platz herum zu hüpfen. Diesmal beteiligte sich auch Peter an unseren kreativen Ergüssen. Dabei war es uns ein völliges Rätsel, wie es ihm gelang, das blaue Ufo in den Himmel zu zaubern.









Wir saßen noch ein wenig beisammen, erinnerten uns an die gemeinsamen vier Wochen und freuten uns über die vielen schönen und besonderen Erlebnisse.





Kilometer: 167
Letzte Änderung: 16 Apr 2019 20:31 von Eulenmuckel.
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17 Apr 2019 18:48 #554278
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  • Champagner am 17 Apr 2019 18:48
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Hallo Ihr Lieben,

schön dass es mal wieder weitergeht hier :whistle: B) !
Eulenmuckel schrieb:
Leider machten gerade in diesem Augenblick die Hunde einen solchen Rabatz, dass das Boot schaukelte und wir bei der Wackelei keine vernünftige Aufnahme hinbekamen.
:evil: Ganz ehrlich - ich weiß nicht, ob ich mich hätte beherrschen können. Wie ging's dir denn, Ruth? :blink: :unsure:
Wisst Ihr noch, für 2017 hatten wir diese Bootstour ja auch mal in der Auswahl. Was bin ich froh, dass wir uns (ich meine, u.a. auch weil Matthias von seinen Brüdern gehört hatte, dass man da gute Nerven braucht) dagegen entschieden haben :) .

Für die liebe Bele ;)
:kiss: :kiss: :kiss:
Da fällt mir ein - habt Ihr das Tigerhai-Plüschtier auf dem Flohmarkt eigentlich gekauft? :unsure:

Dabei war es uns ein völliges Rätsel, wie es ihm gelang, das blaue Ufo in den Himmel zu zaubern.
Mir ist alles was Lightpainting betrifft ein Rätsel :S . Peter, kannst du mir vor August mal noch Nachhilfe geben? Ich hab jetzt schon Stress, wenn ich dran denke, wie ich mich wieder blamieren werde. Aber ich vermute ja eh, dass ich einfach die falsche Taschen/Stirnlampe habe. :whistle:

Auf jeden Fall sind das ganz tolle Fotos und tolle Motive! Und damit meine ich nicht nur die Lightpaintings.... ;)

Dangschee :kiss: !

Gruß Bele

P.S.:
Danach duftete sie wie ein frisch geschlüpfter Roboter,
:laugh: :silly: Was hab' ich gelacht - wer hat sich denn das ausgedacht?

Noch ein P.S.:
Ist das ein Jungvogel vom Green-backed oder Black-crowned?


Ich tippe auf den Black-crowned. Erstens wegen der Zeichnung, dann wegen des Schnabels, der Green-backed hat einen längeren, spitzeren und drittens trotz der Augen ;) Roberts zeigt die auch beim Juvenilen rot, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie eher gelb sind in echt, auch im Sasol sind sie gelb gezeichnet . Mal schaun, was die anderen meinen..... :huh:
Letzte Änderung: 18 Apr 2019 21:54 von Champagner.
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