Hallo Konni und Silke,

ich musste ja sooo lachen, als ich euren Kommentar las: - der Morgenkaffee ist fast übergeschwappt...
Ja - ich kann es so gut nachvollziehen. Nicht immer ist es logisch was wir sagen und was daraus interpretiert wird...

Da wir nächstes Jahr zum ersten Mal in dieser Gegend unterwegs sein werden, versuche ich auch gleich mich in der von euch schon perfektionierten Vogelkunde fortzubilden. Von Graurücken- Camaropteras über Laubbülbül bis zum Zweifarbenwürger - ich musste feststellen: es ist bei mir noch viel Luft nach oben.

Ein Zwischendanke für euren Bericht, nebst den wunderbaren Fotos!
Viele Grüße, Nette

@ speed66
Hi Nette,
gut, dass der Kaffee nur fast übergeschwappt ist!

Mit dem Federvieh ist das so eine Sache - wenn man einmal damit angefangen hat ........ Auslöser bei mir war übrigens die erste Caprivi Tour. Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß bei der Planung!

LG Konni

25.09.2018: Kazile Island Lodge (Fortsetzung)
Absolute Krönung der Tour ist unser Sundowner am Horseshoe. Bei Gin Tonic, Snacks und frisch gemachtem Popcorn leisten uns, geschätzte 600-700 Elefanten Gesellschaft.









































Gegen 18 Uhr machen wir uns so langsam auf den Rückweg. Auf der Fahrt zum Boot begegnen uns weitere Elefanten, einige davon laufen direkt vor uns über die Pad. Bei der Bootsfahrt beobachten wir im letzten Licht Hippos und genießen das einsetzende Froschkonzert.





Gegen 18:40 Uhr sind wir wieder in der Lodge und werden schon von Almarie und Christo erwartet. Die beiden sind sichtbar erleichtert, dass uns die Tour mit Justus sehr gut gefallen hat. Sie versprechen uns gleich, dass Justus uns auch morgen früh auf der Pirschfahrt begleiten wird. Glücklich und zufrieden gehen wir schnell unter die Dusche. Nach einem Gin Tonic am Lagerfeuer gibt es Abendessen. Es gibt als Vorspeise Rote Beete-Tomaten-Törtchen und gemischten Salat, als Hauptgericht werden leckere Lammchops mit Reis und Gemüse, sowie zum Nachtisch Creme Karamell serviert.

LG Konni

Liebe Konni,
die Elefantenmenge ist ja echt wahnsinnig beeindruckend - das muss ein tolles Erlebnis gewesen sein.
Eine Frage zwischendrin: seid ihr im Mahango eigentlich selbst gefahren? Wenn ja, wie waren eure Eindrücke?

LG
Sascha

@ H.Badger
Hi Sascha,
damit wir uns aufs Fotografieren konzentrieren können, sind wir die letzten Jahre immer mit Irmela als Fahrer/Guide unterwegs. Mahango lässt sich ohne Probleme auf eigene Faust fahren. Während der Regenzeit kann die "Uferpad " schon mal gesperrt sein.

LG Konni

Daxiang schrieb:
einfach toll. Oh liebe Konni, mein Herz wird bei Deinem wunderbaren Bericht ganz schwer, vor 2020 wird es bei uns keine Elis oder Löwen geben.... Wie gut, dass es hier Reisebericht gibt . Lieben Dank fürs Schreiben

Herzlich grüßt
Elisabeth