THEMA: Nkosi Sikelele Africa - Mom & Daughter die Fünfte
25 Jun 2018 13:44 #524490
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Liebe Netti,
für dich gibt es ja nicht soo viel neues :laugh: umso mehr freuen wir uns, dich und Josef dabei zu haben! Es gibt ja noch eiiiinige Bilder, die ihr nicht kennt :)

Liebe Hanne,
vielen Dank, es geht gleich los :)

Liebe Konni,
schön, dass du auch dabei bist :) ich hätte auch den ein oder anderen (großen) Vogel zu bestimmen :lol:

Lieber Sascha,
Ja, unglaublich.. Ein Jahr ist schon wieder rum. Das war nicht nur eine Sichtungsfee, das kannst du mir glauben. Für eine allein ist das viel zu viel :woohoo:

Liebe Annick und liebe Caro,
sehr schön, euch auch wieder dabei zu haben!

Nach so viel positivem Input muss ich doch glatt loslegen :)
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

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25 Jun 2018 14:31 #524493
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31.05. / 01.06. 2018 // Abflug, Ankunft, Autoübernahme - Hallo Namibia!!

Wie die letzten Tage ist es sehr schwül heute. Mein Koffer ist schon seit dem Vorabend bei Mama Petra, damit meine beiden Katzen keinen Verdacht schöpfen, es ist der erste Urlaub, seit ich sie habe. Pünktlich werden wir von meinem Onkel abgeholt und es fließen nur ganz wenig Abschieds-Tränen bei mir.


Dieses Jahr schießt mein Onkel unser obligatorisches erstes Urlaubsfoto

Wir bleiben dieses Jahr verschont von bösen Omen und am Flughafen läuft auch alles rund. Unsere Platzreservierung wurde zwar vor einem Tag noch gecancelt, aber durch einen sehr engagierten Mitarbeiter bekommen wir noch unsere Wunschplätze. Wir haben diesmal kein auffälliges Handgepäck, dafür sind wir aber gut vorbereitet, sollten die Koffer wieder nicht mitfliegen. Diesmal muss ich zur Sprengstoffkontrolle und es ist außer uns niemand sonst bei den Kontrollen. Auch beim Boarding wird und wird es nicht viel voller. Wir kommen noch mit einem netten älteren Paar ins Gespräch und die Zeit vergeht schnell. Beim Einsteigen wird uns sofort klar, die Maschine wird wieder nur halb besetzt sein und freuen uns auf einen entspannten Hinflug.



Das Entertainment funktioniert natürlich wieder nur vereinzelt und der große Knaller kommt beim Getränke ausschenken: No Amarula, no Gin, everything's empty. :blink: Ähm... Das ist eigentlich eine Todsünde würde ich mal behaupten. Aber Moment, etwas Gin wird doch noch ausgegraben und die Stewardess schenkt Petra die letzten Tropfen ein. Ich lasse mir einen Weißwein geben, damit wir wenigstens mit irgendwas anstoßen können. (Wer sich noch an die Story vom letzten Jahr erinnert, als ich aus Versehen Gin im Busch gesoffen habe, weiß, dass mir jetzt Wein lieber ist) :laugh:

Beim Essen haben wir uns vorab für vegetarisch entschieden, was genau richtig war. Es gibt sogar frisches Obst.


Abendessen


Frühstück

Wir umfliegen ein Unwetter und landen wie immer pünktlich in unserem Seelenland. Eine Stunde später als sonst wegen der Zeitverschiebung, aber genau richtig für unseren ersten namibischen Sonnenaufgang (natürlich schon mit unserem Gepäck, das diesmal mitgeflogen ist) :)



Bei MTC besorgen wir uns eine namibische SIM Karte, die uns der freundliche Herr auch umgehend aktiviert - sehr nett! Der Europcar-Schalter ist genau gegenüber. Noch herrscht kein großer Andrang, allerdings zieht sich das Prozedere etwas, ihr werdet es kennen, für uns ist es eben neu. Die Mitarbeiter sind allerdings sehr nett und man ist sogar um diese Uhrzeit schon zu einem nettem Smalltalk aufgelegt. Gebucht hatten wir einen Renault Duster, bekommen allerdings einen Renault Kadjar, selbe Kategorie.
Wir marschieren zur Wagenausgabe und sind ein wenig aufgeregt. Hoffentlich nicht zu viele KM auf dem Tacho... Hoffentlich keine schlechten Reifen... Hoffentlich ist die Kiste in Ordnung...

Für alle, die genauso verunsichert sind wie wir beim ersten Mal Auto mieten, hier genau aufpassen:
Ein netter Herr im Anzug begrüßt uns und zeigt uns unseren weißen Kadjar. Auf den ersten Blick wirkt er länger als der Duster und mit eindeutig mehr Elektrik und Firlefanz, was kaputt gehen kann. Ob dieses Auto buschtauglich ist? Jedenfalls macht es äußerlich einen top gepflegten Eindruck. Auf den zweiten Blick erkennen wir, dass die Reifen ganz schön poliert und geschmiert wurden, damit man nicht sieht, wie extrem heruntergefahren diese sind. Noch sagen wir nichts, da wir uns unsicher sind. Aus einem Reisebericht eines Forumsmitglieds hat Petra behalten, dass der Drehschlüssel für die Reifen nicht passte und möchte dieses testen. Tadaaaa, er passt NICHT! :evil:



Der Mitarbeiter möchte Ersatz besorgen und als wir unter uns sind, werden wir uns immer einiger, mit diesen vier Schrottreifen definitiv nicht loszufahren. Rückblickend hätte ich davon wirklich mal ein Bild machen sollen.
Als er zurückkommt, eröffnen wir ihm, ein anderes Auto nehmen zu wollen und er hat noch einen beigen Kadjar anzubieten. Hier sehen zumindest drei Reifen gut aus und der vierte ist vergleichbar mit denen des ersten Wagens. Wir bestehen drauf, zumindest vorne rechts das Ersatzrad draufziehen zu lassen und werden zur Werkstatt geschickt. Der Mitarbeiter dort meint sofort, der Reifen wäre ohnehin finished und wir bekommen einen neuen. Prima - also hätte man uns bei dem ersten Wagen mit 4 finished-ten Reifen losfahren lassen :evil:



Leute, seid hartnäckig und besteht auf eure Sicherheit!

Das Ganze dauert somit etwas länger, aber gegen 9:30 Uhr sind wir endlich On the Road again :silly: Juhuu!
Unser erstes Ziel liegt gar nicht weit weg vom Flughafen, es geht zu Heike auf Hohewarte frühstücken! Wir fahren Richtung Dordabis und biegen in die Einfahrt zu Hohewarte ab. Es begrüßen uns Mav, Lalandi, Jack und Shandy (Heikes Pferde) am Zaun und wir staunen nicht schlecht über den neuen hohen Sicherheitszaun um das Gelände. Wir klingeln und hören von oben einen ohrenbetäubenden Alarm - aha, das meinte Jutta also, als sie uns davon mal berichtete. Das Tor öffnet sich und wir freuen uns sehr, dass das Treffen mit Heike zum Frühstück hier klappt.



Es werden die neusten News aus dem Busch und der Heimat ausgetauscht und danach gewohnt lecker gefrühstückt. Wir genießen unser erstes Game in Form von Heikes hervorragendem Rauchfleisch. Die Zeit vergeht viel zu schnell und gegen 11 Uhr fahren wir weiter. Im Laufe der Zeit, kommt uns in den Sinn, dass unser Auto so dermaßen rumzickt, was die Technik von Touchdisplay und Bedienungstasten angeht, dass es nur eine Frau sein kann.

Darf ich vorstellen? Unsere Katja:



In Windhoek sind einige Ampeln ausgefallen und wir sind komplett überfordert, weil jeder natürlich fährt, wie er will. Zum Glück gibt es nur ein paar wenige solche Situationen und wir sind recht flott auf Okapuka. Dort wird das Eingangstor streng bewacht, da hier zwei weiße Zweihörnchen leben. Ich habe mich dafür entschieden, diese Tiere nicht mehr bei ihrem Namen zu nennen, zum Schutz im Internet.

Auf dem Weg zum Hauptgebäude begegnen uns schon die ersten Warzenschweine, oder wie Rodney sie gerne nennt, Hitradio Namibia, mit ihren süßen Antennen. Die Rezeption und der Bar Bereich machen einen super gemütlichen Eindruck und es gefällt uns hier. Wir bekommen Zimmer 14, was sich als das schönste herausstellt, denn es ist das letzte und liegt schön am Busch.



Nun heißt es erst einmal ankommen, frisch machen und in Ruhe die Koffer aus- und umpacken. Da hier Rappenantilopen beheimatet sind, möchte ich gerne einen Gamedrive machen und Petra ist natürlich dabei. Vorher bestellen wir uns in der Bar Rock Shandys, die gut zischen.





Hier laufen in sicherer Distanz Schweinchen auf dem Rasen herum und Strauße pieken sich ihr Futter aus dem Gras. Sie kommen irgendwann so nahe, dass ich mein erstes "Birderfoto" ( :laugh: ) machen kann.






Und gleich noch eins

Der Gamedrive startet pünktlich und soll unser erster Deutschsprachiger Gamedrive werden - naja, sagen wir mal, nicht nur wegen der Sprache ist dieser Drive nicht sehr namibisch. Alleine von der Aufmachung der anderen her ist dies ein Gamedrive, der genauso in einen Safaripark hätte stattfinden können. Die junge Fahrerin erklärt uns die Standard Fakten über die verschiedenen Huftiere und hat einen großen Eimer Pellets neben sich stehen. Uns schwant es bereits. Der Rest unserer Gruppe besteht aus Familie Hummeldumm und zwei sehr Mode avisierten jungen Damen in weißen Jeans und Seidenblusen, dazu Ballerinas. Zuerst glaubten wir überhaupt nicht, dass sie mitfahren würden.

Nun ja, wir sehen die üblichen Verdächtigen, erfahren, dass Streifengnus nur „angeblich“ in der Sonne blau schimmern würden und fahren Fotostation für Fotostation ab. Die Erklärungen zu den einzelnen Tieren sind sehr laut und ich muss mich wundern, dass die Tiere nicht die Flucht ergreifen. Ich halte allerdings nur Ausschau nach meinen heiß ersehnten Rappenantilopen.







Dann endlich kann ich sie an ihren markanten Hörnern ausmachen und freue mich sehr, sie gefunden zu haben. Nach einiger Zeit vergeht meine Freude allerdings, da es wohl eine Garantie ist, diese einzige Gruppe hier zu finden, da sie genau wissen, dass es nun Pellets gibt. Sehr schade und ich packe die Kamera schnell beiseite. Die Tiere sind direkt neben dem Auto und werden gefüttert. Es ist einfach nicht unser Ding. Die Kleine Gruppe besteht aus aus einem Bullen, drei Kühen und drei Jungtieren. Das ganz junge kalb ist irgendwo versteckt.
Immer mehr Schweinchen wollen auch etwas vom Kuchen abhaben und freuen sich über die Pellets.









Die restlichen Mitfahrer finden dieses Erlebnis toll, wir leider nicht so - schade!
Wir fahren weiter und können nun ein paar Aufnahmen von Hartebeestern vor diesem wunderschönen Bergmassiv machen. Ich habe mit der neuen Kamera noch etwas zu kämpfen, aber Petra gelingen schöne Aufnahmen.





Man könnte meinen, nun genießen wir den Gamedrive, aber weit gefehlt. Dauernd klingelt das Handy der Fahrerin. Ruhe ist etwas anderes, aber das ist angesichts der herrschenden Lautstärke sowieso irrelevant. Ich nutze allerdings jede Gelegenheit, die Kamera zu testen und Einstellungen zu verfeinern - dazu ist der Drive super!




Hier sieht man die Nähe zur Straße, was das Buschfeeling entgültig übern Haufen schmeißt

Plötzlich platzt es aus Herrn Hummeldumm raus: "Da, schau mal!". War dort tatsächlich gerade ein sehr seltenes namibisches Tier in den Büschen? Schade, es ist zu schnell für unsere Augen, hätten wir doch so gerne dieses „Rehkitz“ gesehen! Aber hey, laut Herrn Hummeldumm war es da! Das schwer anzutreffende und sehr heimliche namibische Reh.

Immerhin beantwortet die Fahrerin alle Fragen gerne und erklärt uns, dass Leoparden hier ungefähr 148 Tiere im Jahr reißen und die hier lebenden Krokodile vor einiger Zeit den Berg hochgeklettert sind, weil der Flusslauf nachgelassen hat. Außerdem hätten Wasserböcke Duftdrüsen, die ätzendes Sekret im Wasser absondern können, um nicht von Krokodilen erwischt zu werden... Wir sind uns unsicher, ob wir hier gerade wirklich veräppelt werden.

Nun suchen wir aber nach dem Highlight des Drives, den beiden Zweihörnchen. Wir müssen wenden und die Fahrerin hängt wiederum am Handy. Sie setzt zurück und wir hören nur ein durchdingendes „Aaauuaaa“. Tja, die weißen Blusen in der letzten Reihe sind dahin, dank Hackibusch. Wir stehen aber auch gefühlt mit dem halben wagen im Gestrüpp. Es folgt eine kurze Entschuldigung und weiter geht's.

Da wir bisher nur schwarze Zweihörnchen-Sichtungen hatten, konnten wir uns nicht vorstellen, wie groß diese weißen Kolosse sind. Die Fahrerin steigt uns und verteilt den restlichen Eimer mit Pellets auf dem Boden. Der Bulle und die Kuh kommen bis auf 1-2 Meter an unseren Wagen heran und wir empfingen keinerlei Angstgefühl. Leider eher das Gefühl eines Safariparks, aber diese beiden Schönheiten sind einfach zum Anhimmeln. Ein unglaubliches Erlebnis, wenn auch sehr touristisch.















Als wir uns später auf den Weg zum Abendessen machen, hören wir plötzlich ein durchdringendes Brüllen. „Ach genau“, meine ich, „die Löwen!“. Petra schaut mich entgeistert und ein wenig geschockt an „Hier gibt's doch keine Löwen!“. Auf Okapuka leben auch Löwen, die man bei der Fütterung anschauen kann, wo wir uns von Anfang an strikt dagegen entschieden haben, Petra hatte dies vergessen. Sie haben ihr Gehege anscheinend in der Nähe unserer Hütte.

Das Abendessen findet in gemütlicher Atmosphäre mit Ambiente-Musik à la Country Roads und Matthias Reim statt. Immerhin brennt ein schönes Feuer.
Es gibt heute à la carte:
Kürbissuppe mit Knoblauchbrot Croutons
Onyx Schnitzle mit würziger Pilzsauce an Gemüse mit Kartoffelrösti
Mousse au chocolat

Die Suppe ist wohl die Beste, die wir in Namibia in einer Lodge oder Restaurant je hatten. Die Schnitzle von Petra sind auf den Punkt, meine leider sehr trocken und zäh. Das Dessert schmeckt, aber ist viel zu mastig. Wir entscheiden uns, direkt nach dem Dessert wieder zu unserer Hütte zurück zu laufen und horchen lieber noch etwas der Natur (inklusive Zugverkehr, der anscheinend über das Gelände verläuft). Auf einmal nehme ich eine Bewegung wahr und sehe einen großen Körper in der Dunkelheit. Ich leuchte vorsichtig mit der Taschenlampe und entdecke einen stattlichen Wasserbock. Ihm folgen ein paar Kühe und die Tiere laufen sehr nah an unserer Hütte vorbei.

Wir sind einfach nur platt heute Abend - verständlich bei den vielen Eindrücken, und gehen gegen 20:30 Uhr schlafen.

Gefahrene Kilometer: 105


Fazit Okapuka:
Für die erste Nacht denke ich kann man dort nächtigen. Das Ambiente vom Barbereich mittags ist sehr schön und urig und auch die Zimmer sind sehr großzügig. Leider hatten wir eine Ameisenplage im Zimmer und der Gamedrive hat uns alles andere als überzeugt. Zum Testen der Kamera war der Drive super, wer aber so wie wir, den echten namibischen Busch liebt, sollte hier keinen Drive mitmachen, außer er möchte mal Rappenantilopen sehen, ohne sie schön fotografieren zu können.

Weiterempfehlung? Zur Zwischenübernachtung ja, der Drive nicht.
Anhang:
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Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Letzte Änderung: 26 Jun 2018 09:37 von Flash2010.
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25 Jun 2018 20:27 #524509
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  • Lommi am 25 Jun 2018 20:27
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Hallo Laura, Hallo Petra,

da werde ich auch bei Euch einsteigen :woohoo: , ich hoffe ihr habt noch ein kleines Plätzchen frei! B)

LG

Markus
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Letzte Änderung: 25 Jun 2018 20:32 von Lommi.
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25 Jun 2018 21:27 #524518
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  • Logi am 25 Jun 2018 21:27
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Flash2010 schrieb:
...Der Europcar-Schalter ist genau gegenüber...

Mit Europcar hatten wir auch gerade ein bisschen Rabatz... :whistle:

LG
Logi
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26 Jun 2018 08:46 #524544
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  • Netti59 am 26 Jun 2018 08:46
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Guten Morgen liebe Laura und Petra,
das geht ja gut los … der lackierte Fingernagel - cool :ohmy: halbvolle Maschine, ein Träumchen. Welches sind eure Lieblingsplätze?
Ja, die Reifenkontrolle ist wohl mit der wichtigste Teil bei der Mietwagenübernahme. Und dann Okapuka, ich stelle mir gerade vor, dass wir als Neulinge die erste Nacht dort verbracht hätten. Waaahrscheinlich wären wir mega begeistert gewesen, so viele Tiere dort zu sehen. Bei euch als buscherfahrendes Team …. kann ich verstehen, dass es nicht so prall war. Für meinen Geschmack - tolle Eindrücke und wunderschöne Fotos. Leider keine Schnappatmung bei Petra bei der Begegnung mit den Zweithörnchen - sehr merkwürdig :woohoo: ;) Na dann mal weiter ….

LG Netti
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26 Jun 2018 09:22 #524547
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  • TinuHH am 26 Jun 2018 09:22
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Moin!
Das Entertainment funktioniert natürlich wieder nur vereinzelt und der große Knaller kommt beim Getränke ausschenken: No Amarula, no Gin, everything's empty. :blink: Ähm... Das ist eigentlich eine Todsünde würde ich mal behaupten.
Jau, das kommt mir bekannt vor! Bei uns fehlte Tonic! Naja, ob das jetzt die bessere Hälfte war, sei mal dahingestellt. :lol:

Es beruhigt mich, dass sich Euer Fazit über Okapuka mit unserem deckt. Wir waren vor fünf Jahren dort, als letzte Unterkunft vor dem Rückfluch. Auch wir haben genau den Game-Drive mitgemacht. Damals waren wir alleine auf dem Jeep, was etwas individueller war, aber auch das Anfüttern der "Zweihörner" bis an den Jeep heran - alles genauso.

Aber jetzt kann es nur besser werden!

Herzliche Grüße
Martin
Letzte Änderung: 26 Jun 2018 09:35 von TinuHH.
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