Schließlich ging es dann weiter, über die eeeeelend lange B8 Richtung Katima Mulilo. Das war anfangs interessant mit Vegetation und Dörfchen, alles sehr aufgeräumt, immer noch ein "anderes, schwarzes" Namibia als im Süden und Zentralnamibia, aber irgendwann wurde es fade.. der Regen kam auch wieder, die Zufahrt zur Tankstelle in Katima war mit 4x4 und 80 cm Wattiefe gut zu befahren
dort dann auch die Info, dass die Zufahrt zur Kalizo Lodge über Kilometer überflutet wäre, und wir zur
Caprivi Motoya Lodge fahren sollten...
Katima hatte viel Regen - Katima Mulilo Downtown Hauptstrasse
Zufahrt zur Lodge - der Matsch war tiefer, und es war schwerer zu fahren als das jetzt aussieht..
Blick vom Zelt zum Zeltplatz und Küchenstelle, bei *REGEN*. Man beachte den Boden: Den kompletten Aufenthalt über war der sehr matschig, wir liefen nur in Schlappen rum, und das "Matsch-quillt-durch-Zehenzwischenräume" hat uns enorm genervt mit der Zeit!
Blick auf der Veranda der Lapa
Anlegestelle mit dem Nebenarm / See des Sambesi
Küchenbereich der festinstallierten Zelte
die Lapa und der "Speisesaal", sehr schön und gemütlich
wenn ich mich recht erinnere, ein Galago - Bushbaby-Baby..
Generell fanden wir es dort wunderbar (abgesehen vom Wetter). Es gab, wie zu sehen, enorm viele Fotomöglichkeiten für eine Unzahl an Vögeln, die Affen sind fast immer zu sehen, und eine Tour auf dem See kann man auch machen (auf Wunsch auch mit Kajaks). Wir waren traurig, als wir gefahren sind, trotz Wetter, aber: wir freuten uns auch auf Botswana.