wir haben jetzt noch schnell aufgeholt und hoffen, auch noch ein Plätzchen zu finden. Deine Bilder sind einfach genial! WOW
Es macht besonders viel Spaß, bekannte Ecken zu sehen. Und es doch zu schade, dass wir die Tiras Berge nicht gesehen haben
Giel geht es übrigens gut - wir waren Anfang Juli mit ihm bei den Fossilien Einfach toll!!!
Wir freuen uns auf deine Fortsetzung
Liebe Grüße
Nadja & Marco
gerade noch rechtzeitig eingestiegen um den Sundowner mit Euch auf der Namtib zu geniessen.
Entspannt warte ich auf den weiteren Verlauf eurer Reise.
Liebe Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Ooooohhhh, noch so viele Zusteiger
Danke für die netten Kommentare
@ Guggu
Ich mag die Dinger ja auch sehr, sie sehen toll aus und sie laufen nicht raus oder rein ins Bild und man kann in Ruhe Fotografieren.
ich sag ja immer: Landschaft läuft nicht weg
@ Rolf ich hab jetzt xtra noch mal nachgesehen - 4 Std. 36 min. haben wir gebraucht, ist aber reine Fahrzeit Fotostops und die Büsche sind da nicht bei
@ Lil - die D707 ist einfach toll und die Wahl der Unterkünfte fast ne Challenge kleiner Tipp: einfach immer wieder kommen und jedes Mal was anderes probieren
@ Nadja&Marco - bei Eurem RB-Titel muss ich an unsere 2012er Tour denken - da muss ich unbedingt mal vorbei schauen
@ Dagmar & Hanne
Die Vorbereitung zur Weiterfahrt läuft auf Hochtouren
Noch vor den ersten Sonnenstrahlen sind wir auf den Beinen. Genießen die Landschaft bei der aufgehenden Sonne. Namtib hat uns gut gefallen, klar wäre es noch cooler gewesen, wenn wir alleine gewesen wären, aber die 5 Plätze sind ziemlich großzügig und weit auseinander, so dass man von den anderen nicht allzu viel mitbekommt. Schade hingegen fanden wir, dass durch die Abwesenheit der Eigentümer, die Karte für die Wanderung nicht zur Verfügung stand und ohne, haben wir gar nicht erst versucht, den Weg zu finden.
Es ist nach 8.00h, als wir das Gelände von Namtib verlassen und in Richtung Sesriem aufbrechen.
Bis hinter Kanaan ist die D707 auch noch wirklich schön, danach wird’s etwas eintönig und spätestens ab Beta, möchte man nur noch ankommen.
Ne echte Challenge ist das Entrance Gate, der gute Mann dort ist so was von langsam… und braucht tatsächlich ganze 5 Minuten, um unser Kennzeichen zu notieren
Um 12.40h stehen wir dann im NRW Office, ohne Reservierung
Da alle Plätze reserviert sind, können wir nur noch einen der Overflow Plätze bekommen. Das macht uns nichts, denn sind wir mal ehrlich, was hat man von der Campsite in Sesriem Man kommt nach Sonnenuntergang zurück und ist am nächsten morgen schon weit vor Sonnenaufgang durch das Tor entschwunden. Daher können wir mit der Platzwahl gut leben
Nachdem wir unseren Platz dann markiert haben (Tisch und Stühle sollten reichen), genehmigen wir uns erst mal nen RockShandy an der Bar. Anschließend stärken wir uns ein wenig im Schatten unseres Overflow-Platzes, bevor wir gegen 14.30h wieder los fahren.
Die 65 Kilometer bis ins Sossusvlei/Deadvlei, ziehen sich mehr, als wir es in Erinnerung hatten. Eigentlich sollte dieses Kapitel unter dem Motto “eine 2. Chance“ laufen, denn so etwas ist das Sossusvlei für uns. Eigentlich wollen wir diesmal nicht hetzen, können es uns aber nicht verkneifen, bis gaaaanz hinten durch zu fahren. Dass heißt natürlich auch, den heißen Tiefsandritt inklusive wir wollen uns aber nur auf das Deadvlei beschränken, um es nicht doch wieder so stressig zu machen.
bereit für einen 4x4 Ritt ins Sossusvlei
So laufen wir, nachdem der Wagen geparkt ist, die knapp 30 Minuten durch den roten Sand bis zum Vlei. So klasse, völlig allein, genießen wir jeden Augenblick.
ich hoffe, Ihr haltet noch ein paar Bilder von den toten Bäumen aus
während wir mit einer Kamera versuchen, Bilder für eine Time-Laps Aufnahme zu machen misslingt natürlich völlig haben wir genug Zeit für Blödsin
nur fliegen wollte das blöde Ding nicht wirklich
Bis ganz zum Sonnenuntergang können wir eh nicht ausreizen, dafür bleibt nicht genug Zeit, denn die 65 Kilometer zurück müssen ja auch wieder innerhalb der vorgegebenen Zeit geschafft werden.
So machen wir uns dann auch wieder auf den Rückweg und sind, es ist bereits dunkel, gegen 18.30h zurück auf unserer Campsite.
Da es jetzt doch wieder stressiger als geplant geworden ist, werden wir das Kapitel Sossusvlei erst mal abschließen
O.K. der Sonnenaufgang am nächsten Morgen wartet noch, aber den wollen wir in der Tat eher genießen, als wieder die kompletten 65 Kilometer durch zu brettern.
Nach dem wir heute bei Avocado-Sandwich und Co. bleiben, geht’s mal wieder nicht allzu spät ins Dach. Bereits während des Abends hatten wir Besuch von einem Springbock, der sich ausgerechnet die Früchte unseres Baumes auserkoren hat auch während der Nacht hört man ihn immer wieder die Kameldornbaum-Schoten knuspern.
gefahrene Kilometer: 252 km (ca. 4 ½ Std.) bis Sesriem – plus 132 km (Sossusvlei und zurück) NWR Camp Sesriem
Unsere nächste Etappe führt uns in den Namib Naukluft Park (Mountain Zebra Park) und auch hier geht's um die 2. Chance aber vorher erleben wir noch einen wunderbaren Sonnenaufgang in den Dünen.