Hallo Ihr Lieben
Heute ist der Tag, an dem wir Loeffels hätten kennen lernen können. Hätten…
haben wir aber nicht, das allerdings wird uns erst nach der Reise bewusst
1. Mai 2014
vom Camp Maori bis zur Mahangu Safari Lodge (Divundu)
gefahrene Kilometer: 490
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Der Morgen begrüßt uns mit kühlen 9°C
und ein bisschen Halsweh (och nee
). Die Ursache ist aber schnell geklärt
O-Ton Axel: wer so viel, in so kurzer Zeit quatscht, der hat am nächsten Morgen eben Halsweh...
Wir sitzen kurz nach Sonnenaufgang am Frühstückstisch. Entertained werden wir von den kleinen Katzen und auch die Esel sind beteiligt
Nach dem Frühstück “plündern“ wir noch Peters Souvi und Fleisch-Keller, bevor wir uns von Conni den Kindergarten zeigen lassen. Leider sind Ferien, so dass keines der Kinder da ist. Aber uns gefällt die ganze Art und das Herzblut, was da rein gesteckt wird ganz besonders. Dafür gibt’s von uns ne 1+
Da die Zeit hier wie im Flug vergeht, kommen wir erst gegen 11.30h los. Mit dem Versprechen, auf jeden Fall wieder zu kommen, geht’s gen Norden auf den Pad Richtung Divundu.
Gut, dass wir bereits gestern einkaufen waren, so können wir uns diese Zeit sparen
Auch sparen werden wir uns den geplanten Zwischenstopp in Rundu, ist hier doch zum Monatswechsel viel los und nicht immer nur Gutes
Da es ab dem Vet-Fence aber auch gut läuft, ist es gar nicht schlimm, dass wir bis Divundu durchziehen.
Wir steuern die Mahangu Safari Lodge an und können diese, Dank eines Dammes, bei dem derzeit hohen Wasserstand des Okavango, auch erreichen.
Wir werden freundlich, aber bestimmt begrüßt und bekommen dann mit wenigen Worten erklärt, dass es keine Campsite für uns gibt
Die 1. Reihe ist abgesoffen und für die anderen Plätze liegt eine bereits bezahlte Reservierung vor.
Hmmmm, zurück... vielleicht ins Ngepi Camp (kennen wir)... da steht z.Zt. aber auch alles unter Wasser
Einzige Alternative, die uns angeboten wird... wir können in einem der Safari-Zelte der Loge schlafen.
Naaaa guuut, dann machen wir das wohl mal
Sozusagen unsere 1. Nacht NICHT im Dachzelt.
So ganz happy bin ich damit nicht… angefressen trifft’s vielleicht besser, daher hab ich auch so überhaupt kein Auge für unsere Nachbarn…
hätte ich mal besser gehabt, denn nach dem Urlaub stellt sich heraus, dass es sich um Loeffels handelt (menno
einmal nicht aufgepasst)
Beweisfoto
da steht das "Loeffel-Mobil" neben unserem
Da die Sonne sich bereits dem Horizont nähert, genehmigen wir uns nen Sundowner (GT) auf dem Deck, bevor wir uns die “abgesoffene“ Campsite ansehen.
Naja, so wirklich abgesoffen sind nur die ersten 3 Plätze in Flussnähe, der Rest wäre schon O.K. (ist aber doch reserviert!!!
) Bei unserer Erkundungstour lernen wir Armin und Andrea kennen… der Beginn einer wunderbaren Bekanntschaft
und so verabreden wir uns spontan zum Essen in der Lodge. Ein sehr schöner und kurzweiliger Abend nimmt so seinen Lauf und wir sitzen bis 22.00h auf dem Deck, bevor wir unsere 1. Nacht in einem Safari-Tent erleben werden.
Morgen geht's Richtung Kwando - für 3 Tage werden wir dann im Mavunje Camp bei Dan sein
Vorher jedoch, machen wir noch ne kleine Schnupperrunde durch die
Dann gibt's auch endlich Tiere
Also... ich freu mich schon drauf
Liebe Grüße
Claudia