23. Okt.
Wir stehen um halb sechs Uhr auf, es hat 15 Grad, ich nehme mit der Videocam den Sonnenaufgang im Zeitraffer auf.
Frühstückkaffee, dann fahren wir weiter nach Shakawe. Hier ergänzen wir Vorräte und die restlichen Pula versenken wir
bei einer Tankstelle in unserem Benzintank. Wir sind fertig, da tauchen "Zwei Gruftys In Afrika" auf, ob wir ihnen mit unserem Kompressor behilflich sein können, bei dem ihren hat die Batterie den Geist aufgegeben ( hallo freshy, danke für die
Rittersport, nur, wir waren keine deutschen Touristen sondern sind aus Wien). Gerne waren wir behilflich und so konnte jeder von uns seine Tour fortsetzen, sie Richtung Maun und wir nach Namibia zurück.
Wir entscheiden uns für den Campingplatz auf der Mahangu Lodge und da es noch Vormittag ist, sind noch viele Stellplätze frei
und der uns Zugewiesene ist direkt am Ufer. Wir nehmen einen kleinen Imbiss zu uns und beobachten dabei am anderen Ufer
Elefanten, anschließend gehen wir für eine Stunde zum Pool.
Nachmittags fahren wir in den Mahango NP, wir kennen ihn schon ein bisschen, waren vor 2 Jahren schon da. Wir besuchen auch den großen Baobab, und im Gegensatz zu damals ist er, obwohl alles viel trockener ist, grün.
Nilpferde, Elefanten, teilweise sehr nah, Antilopen, alles da.
Wir sind gegen 18 Uhr wieder im Camp, bauen unser Lager auf, und da wir uns für das Dinner angemeldet haben gibt es auch nichts zu kochen. Das Abendessen ist ein 3-gängiges Menue, sehr gut, wir nehmen es auf der Terrasse, unmittelbar am
Okavango, ein und ist wirklich empfehlenswert. Die Lodge ist deutsch geführt und da tut man sich schon leichter.
Mit dem Rat, nächtens nicht im Camp herumzulaufen (wegen der Hyppos die hier das bewässerte Gras naschen) begeben
wir uns in die obere Etage und entschlummern beim Gegrunze der Flusspferde.